Eingehüllt in diesen Leinen befand sich ein kleines Baby, höchstens einpaar Monate alt und doch so wichtig für die ganze Welt.
Zumindest für ihre Welt.[...]Das linke war lila, hatte ein Pentagramm und drum herum einen Kreis aus seltsamen Schriftzeichen.
Ich bemerkte wie Kiro langsam in meinen armen wach wurde. Er legte seine zarten fast weiblichen Arme um mich und küste mich zärtlich. Es war mir als würde mir jemand die Luft abschnüren.
Hallo ihr Lieben, freut mich, dass ihr euch dazu entschieden habt meine kleine FF zu lesen. *freu* Es ist eine Songfic zu dem Song "Nur einen Kuss" von den Ärzten. Ich liebe den Song und hatte das innere Bedürfnis, eine CB-FF dazu zuschreiben. Ich hoffe sie gefällt euch.
Es war ein heißer Sommertag, Delilah beschloss ein Picknick im Park zu machen,
sie zog ich an ging raus. Mit dem Picknickkorb in der hand ging sie gemütlich in den Park dabei genoss sie die Sonne un die Luft, als sie im Park ankam richtete
sie alles für ihr Picknick her.
Leise tropft der Regen ans Fenster. Gedankenverloren liegt Strify auf seinem Bett und lauschte den Geräuschen. Er war heute ziemlich träge. Zum Glück stand kein Termin an. Also musste er sich nicht erheben.
Leise klopfte es an seiner Zimmertür. Er bemerkte es überhaupt nicht.
Strife leidet unter der Beziehung von Kiro und Ricky, da er selbst schon seit langem Gefühle für den Bassisten hegt. Doch nach einem Treffen mit Ricky kommr Kiro völlig niedergeschlagen nach Hause. Kann Strify doch noch Hoffnung schöpfen?
"Kiro! Was ist los mit dir? Du benimmst dich schon seid Tagen so komisch. Sag uns doch endlich was mit dir los ist! Wir machen uns sorgen", sprach Strify leise auf den kleinen ein und doch sagte dieser wie immer nichts.
Eine Gestalt warf einen kleinen Schatten auf ihn – obwohl er für einen Augenblick überlegte, ob nicht sie es war, die leuchtete. Kleine Flügel zeichneten sich auf ihrem nackten Rücken ab.
“Na warte, das bekommst du zurück!”, lachte ich und knallte meinem Freund Bill das Kissen mitten ins Gesicht. “Hey das war ja unfair!”, beschwerte er sich bei mir. “War es gar nicht!”, kicherte ich ihm entgegen...
Ich lag zu Hause auf meinem Sofa, und guckte Fernsehen. So wie eigentlich jedes mal, wenn keiner bei icq on war und ich sonst nichts zu tun hatte. Aber außer Telenovelas und South Park lief gerade irgendwie nichts.
Er richtete seine Blicke gen Boden, wo die Autos vorbei fuhren und niemand ihn sah. Er schluckte, sah geradeaus und sah in der Ferne ihr Hotel, in dem sie gewohnt hatten. „Ich liebe dich Yu“ Er schloss die Augen und ließ sich nach vorne fallen…
Kiro ist unsterblich in Yu und Strify verliebt. Er fühlt für beide gleich und geratet in eine Zwickmühle. Er muss sich für einen Entscheiden. Odch wen?......
„Mum muss das sein? Ich mag nich dahin gehn.“ Doch maulen brachte bei Mum nie etwas und doch versuchte ich es immer wieder.
„Schatz jetz stell dich nich so an. Die Schule wird die gefallen ganz bestimmt!“ >Wer`s glaubt...< Und richtig... ein Unglück kam selten allein.
Sanft und bedacht wurde Romeo etwas mutiger und versuchte einen Zungenkuss zu entwickeln. Doch da war für Shin dann Ende. Er schob den anderen von sich und setzte sich wieder richtig hin.
Titel: Porcelain Doll
Genre: sad, drama
Hauptpersonen: Shin x Strify x Kiro
Kapitelübersicht: noch offen
Disclaimer: Cinema Bizarre gehören (leider) nicht mir und alles in dieser Story ist meiner Fantasie entsprungen.
Strify saß mit einer Schnute und verschränkten Armen im Tourbus, er hatte seinen Ipod auf volle Lautstärke gedreht und die Augen geschlossen. Er war so tierisch angepisst, nicht nur, dass er absolut keine Lust hatte, auch nur einen Schritt auf eine Fähre zu setzen..
Ich sah noch einmal raus, doch plötzlich tauchte ein Gesicht vor mir hinter der Scheibe auf.
Sofort wich ich zurück.
Der Ausdruck auf dem Gesicht war leer. Ich drehte mich um und lief weiter.
„Aber das Tor, dass....“
„Ja, ja Shin das machen wir nachher auf und nun komm.“, brummte Yu.
„Ja aber das Tor, das.....
„Später Shin, komm jetzt bitte.“
Mein Wecker klingelte lautstark und riss mich aus dem Schlaf. Ich, ein Morgenmuffel wie ich war, haute ungeduldig so lange auf den Wecker ein, bis er endlich Ruhe gab, ohne jedoch meinen Kopf aus dem Kissen zu heben.
An der Wohnung angekommen trafen sie auf Shin und Luminor, welche bereits, von Farbeimern umzingelt, auf dem Bürgersteig auf sie warteten. Sie begrüßten sich und Joey wurde vorgestellt.