Hi. Ihr fragt euch sicher, was hier überhaupt abgeht.
Und falls nicht, ist das auch okay.
Für alle, die neu hier sind, stelle ich mich und meine Arbeit kurz nochmal vor.
"Wo bin ich? Wer bin ich? Was bin ich?"
fragte ich in die Finsternis hinein.
Ich bekam keine antwort.
Also wiederholte ich meine Frage abermals, bis ich eine Antwort erhielt.
"Du befindest dich in einer Leere, jenseits von Leben und Tod...
Mit gezücktem Schwert stapfte Herator durch den tiefen Schnee, die Augen wegen dem beißenden Wind halb geschlossen. Seine langen pechschwarzen Haare wehten hinter ihm her, teilweise schlugen sie ihm auch noch ins Gesicht, wenn der Wind sich drehte.
Prolog:
Bailey Soald ist ein Werwolf und wurde erst vor einem knappen Jahr gebissen, ist 25 Jahre alt und lebt in der Kleinstadt Miniwa. Mit seiner Kraft als Werwolf kommt er oftmals noch nicht zurecht.
Trio - Das sind wir. Trash, Ion, Reneé und Ophelia. Wir lebten einst in der Welt Triodelphas, doch durch einen Zufall wurde durch uns eine Legende wahr. Die Legende berichtete von Trio - eine magischen Team. Und genau das sind wir. Nur uns gelingt es in
Great Britain 1927:
The family Williams and the family MacCourtney decide that Lila Williams and Jimmy MacCourtney have to marry.
Charles: Lila, the wedding with Jimmy will take place in 3 weeks.
Lila: If you mean! I don’t like Jimmy…..he isn’t maintained and stimks.
Tobias war ein ganz einfacher und normaler Junge. Er hatte einen großen Freundeskreis, schrieb relativ gute Noten und war die meiste Zeit nett und brav. Ein ganz normaler Junge eben.
Der Wind rauschte in den Blättern und die Luft duftete nach Frühling, als der Diener das Mädchen den verschlungenenPfad hinauf zum Palast der Königin führte.
Begegnete er anderen Angestellten sahen sich diese stumm nach ihm um.
Der Wind wehte, und man konnte überall kreischende Katzen und Klagelaute von Katzenbabys hören. Im Dorf wimmelte es nur so von kämpfende Katzen, und die Leblosen Körper der gefallenen lagen auf dem Blutüberströmten Boden.
Einige Zeit nachdem Tora in den Wald ging, wurde sie müde und sie setzte sich hin, um sich etwas auszuruhen.
"Wo bin ich denn hier nur hergeraten?" fragte sie sich leise, ehe sie dann einen langen Seufzer von sich gab und sie ihren Kopf auf ihren Knien ablegte.
Und wieder einmal sah man Sie auf der Mauer einer alten Ruine sitzen.
Wo das Licht des Vollmond auf ihren zierlich Körper fiel und der wind leise Melodien spielte.
“Gleich ist es vollbracht!”. Die Stimme eines Mannes mit kupferfarbenem, langen Haar hallte im blauen Himmel wieder. “Gleich öffnet sich das Tor und sie wird erscheinen! Unsere Prinzessin!”
Der nächtliche Himmel schien sich noch immer zu verdunkeln obwohl es tiefste Nacht lag. Die Luft lag starr und kalt da als wollte sie die Lungen der Lebewesen zerquetschen.
Der Wind wiederrum schien mit ihr zu sprechen, ihr leise die Namen verstorbener und lebender ins Ohr zu flüstern. Gebannt lauschte sie diesem Klang. Es war wie das schönste Glockenspiel, doch gleichzeitig schmerzte etwas in ihr, schrie auf.
Yuukira wacht jeden morgen zu früh auf weil sie einen grausigen Albtraum seit Wochen hat. Ihr Kumpel Kato schlägt ihr vor zu dem Vorherseher Ambo zu gehen, dort erfährt Yuukira etwas was ihr nicht gefällt....
Er wünschte, er könnte sie vor dem beschützen, was bald geschehen würde. Aber das konnte er nicht. Es lag nicht in seiner Macht, das Schicksal zu verändern. Das war etwas, dass nur die Menschen konnten.
Gabriró liebte das Theater. Seid jenem Tag, vor ungefähr drei Wochen, als er das Stück zum ersten Mal gesehen hatte, war er wie verzaubert gewesen und er ließ sich keine Vorstellung entgehen in der Sandoran die Rolle des Silbermonds spielte.
... alles ist ruhig...
... plötzlich, ein Knallen...
... ich schlug die Augen auf...
... eiskaltes Entsetzen packte mich...
... ich riss den Mund auf zu einem Schrei...
... eine kalte Hand greift nach mir, hält mir den Mund zu...
"Sch Sch Sch, meine Kleine.
Einsam. Allein.
Das wären wohl die richtigen Worte und mich zu beschreiben. Wie immer sitze ich alleine in der Klasse, [...]. Immer wieder das Gleiche. Diese Beleidigungen. Ich war es Leid.
Seth macht sich auf, die Bestimmung seines Volkes und sein eigenes Schicksal zu erfüllen. Es liegt nun an ihm, ob er überlebt. Kann er dem Großmagier seinen Wunsch erfüllen oder wird er an dem Fluch, der nun auf ihm liegt zu Grunde gehen?