Aoko hielt das zerknitterte Stück Papier fest in den zitternden Händen. Sie hatte es so oft auf- und wieder zugefaltet, dass es schon ganz zerschlissen war und bereits Risse bekam. Dieser Zettel. Dieser dumme, bedeutungsträchtige Zettel. Aoko sah ihn wutentbrannt auf.
AN: Ein Oneshot von mir. Aber keine Sorge, ich mache an den anderen FF’s momentan auch weiter.
Kritik
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„Es sieht echt aus, nicht wahr?“
Shinichi warf einen Blick nach rechts, wo Ran stand, und beugte sich über das große gelbe Juwel in der Vitrine.
„Von wegen du hasst Kid!“, spöttisch grinsend wedelten ihre Freundinnen Aoko mit der Tageszeitung vor der Nase herum. „Gib das her!“, wütend schnappte sie sich die Zeitung und schlug die Titelseite auf. Was sie sah, ließ ihren Atem stocken.
Herr Yamada sah seinen Chef etwas ungläubig an, bevor er sich in die Richtung drehte, in die dessen Tochter verschwunden war und blickte der davon stürmenden Gestalt verwirrt nach.
„Aber es sind doch nur FanFiktion…“
Bumm. Shinichi zuckte zusammen, seine rechte Hand klammerte sich an seine Brust. Da war er wieder dieser Schmerz. Aber wieso? Er war doch gerade eben wieder groß geworden.
Es war eine kalte Nacht. Kaitou ging auf den Balkon und begutachtete einen Diamand. Es war nicht einfach irgendein Diamand. Dieser Diemand den er in seiner Hand hielt war die erste Beute die sein Vater stahl.
Die Straße war leer…
Kein Auto, kein Mensch und auch kein Tier.
Die Stille ließ den Herrn in Weiß Schlimmes ahnen.
„Es ist zu still, viel zu still“, murmelte er misstrauisch und schaute sich nach allen Seiten um.
Man hätte eine Stecknadel fallen gehört.
Das Gefühl der Einsamkeit, welches sie seit gewisser Zeit begleitet, schwächt mit einem Moment ab. Es ist nichts zu sehen, nichts zu hören, doch die Umgebung ändert sich. Eine Aura, so hell und warm und irgendwie bekannt, begegnet ihr.
"Nun geh dir schon deinen Diamanten fischen. Es ist kalt." Kurz verzog sich das überhebliche Grinsen, bevor er sich verbeugte und in einer pinken Rauchwolke verschwand. Ich schaute auf die Uhr. Punkt zehn Uhr Abends. Wie immer war er stets pünktlich.
Ein-Kapitel-Geschichte – Meisterhafte Flüsterei unter dem Vollmondschein
Meisterhaft kombinierte sein Spielkamerad und führte seine Tricks zusammen – seine gewollt hinterlegten Hinweise, damit er zu ihm kommen würde.
Es war ein ganz normaler Tag an der Ekoda-Oberschule. Die Schüler hatten gerade Pause und unterhielten sich, wie so oft, über den letzten Diebstahl von Kaito KID.
Aoko x Kaito
Was hatte sie nur getan? Kaitos Haut fühlte sich an, als wolle sie aufplatzen und nacktes Fleisch freigeben, während sein Anzug um seine Glieder flatterte. In der Ferne konnte er Sirenen hören. Und einen Schrei. Vielleicht war‘s sein eigener
Kaito Kid – Shinichi Kudo Weihnachtsspecial
Saguru hakuba hatte ein Problem. Er hatte für alle Bekannten und Verwandten ein Weihnachtsgeschenk besorgt. Alle, die ihm aus irgendeinem Grund wichtig waren, sollten sich an ihn erinnern.
Kid flew through the night on his glider while feeling the night air brush against his face. The joy filled grin that was on his face didn’t leave for a few minutes, and he was still chuckling about the annoyed look on Hakuba’s face.
Ich steh am Fenster und schau in den Regen. Versuche dabei die Tropfen, die gegen die Scheibe trommeln, zu zählen, doch ich scheitere daran. Es sind einfach zu viele. Dabei denke ich an dich, obwohl ich es gar nicht will. Es ist nicht der richtige Moment.
Gefangenschaft der besonderen Art
Hallo, an alle, die dies lesen können. Ihr werdet euch wundern, denn so etwas kennt ihr von mir nicht. Tatsache ist, dass ich früher mit einer ehemaligen Freundin zusammen mit eigenen Charakteren öfter solche Dinge schrieb.