»Ich will es haben«, sagte Kris dann und auf seinen Lippen lag ein schiefes Grinsen.
»Was?«, fragte Tao und glaubte sich verhört zu haben. »Sie steht nicht zum Verkauf.«
»Glaubst du wirklich ich rede hier vom Kaufen?«
„Niel! Konzentriere dich endlich!“, Rickys Stimme hallte durch den Trainginssaal. Ein wenig abwesend nickte Niel Ricky zu. Sein Blick war dennoch starr auf ihn gerichtet. Irgendwann musste er sich mal mehr zusammenreißen...
»Seh ich so aus, als hätte ich Lust auf deine beschissene Gesellschaft?«, war die nächste Frage.
»Um ehrlich zu sein siehst du so aus, als hättest du Gesellschaft dringen nötig.«
Eigentlich hatte Miyavi schon gewonnen als er das erste Mal in Manas Wohnung stand und Sheerezade nach Leckerli bettelnd um seine Füße strich.
Die Siamkatze wusste immer genau wer gut für ihre Familie war und wer nicht. Wer es nicht war wurde mit Zähnen und Krallen vertrieben.
Title: Plüscheinhörner im Sonderangebot
Chapter: 1/7
Pairings: Kaixing; Baekyeol; Ninja!Taoris; Ninja!Hunhan; Ninja!Kyungmyeon
Genre: Bandfic, Humor, smut
Rated: PG18 Slash
Wordcount: 1428
Disclaimer: Die Jungs gehören sich selbst und oder SMEntertainment und ich mache hi
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Genre: Shounen Ai / Yaoi
Fandom: Original / Eigene Serie
Kommentar:
Diese Story entstand im April 2005 zu einem kleinen Wettbewerb, den littleblaze und ich damals machten und bei dem ich selbst dann
„Jamie?“, fragte Adrien vorsichtig. Vom Äußeren her passte es, vom Verhalten... irgendwie auch. Aber es war zu skurril, Jamie hier zu sehen, schließlich hatte er damit gerechnet, dem Jüngeren niemals wieder zu begegnen.
Denn manchmal kam Ivan einfach nackts in sein Zimmer und entfürte ihn in den Keller wo er ihn anketete oder er zwingt ihn ein Hausfrauenkostüm anzuziehen ohne Unterhose..... (D'oh!)
Und da war sie wieder.
Die Angst.
Die Angst, dass alles einstürzt. Dass ich alles verlieren könnte. Alles, wofür wir so hart gekämpft haben. Alles, wofür ich so hart gekämpft habe.
„Wenn du das wirklich durchziehst, rede ich nie wieder auch nur ein einziges Wort mit dir!“
Das war der letzte Satz, den meine Mutter von mir zu hören bekommen hatte. Vor vier Tagen.
Gackt überredet Yoshiki ihn auf einem Ausflug in die Wildnis zu begleiten. Was er dann aber im lauf ihrer Wanderung erfährt hätte er niemals für möglich gehalten, denn der Drummer hütet ein großes Geheimnis.
Du rennst durch den Regen und weißt nicht mehr, wer du bist.
die letzten Kräfte verlassen, dein Körper leblos zu Boden sinkt
doch hörst du nicht die Stimme, welche sagt: "Weine nicht..mein Kind?"
Mit der Hand zur geballten Faust schlug ich gegen die Wandfliesen und kniff die Augen zu.
"Ist ist zum kotzen...Er hat mich nichtmal sagen lassen das ich ihn Lie...-" er unterbrach sich selber.