Eos – das Land der Götter. Für viele eine Fantasie-Welt, wie man sie aus den Büchern kennt. Hier leben mächtige Kreaturen, die eine unvorstellbare Kraft besitzen. Sie wurden geboren, um das Gleichgewicht auf der Erde zu halten. Chronos – der Gott und Wäch
"Scheiße- WAS..! Du wusstest was da runter kommen würde?! WARUM hast du mich nicht von dieser Idee abgebracht, Junge?", schrie Hank ihn nun an. Eine starke Windböe drückte den Oldtimer gefährlich weit an den Straßenrand.
Reed wird niemals RK900 als Partner oder als ein denkendes, lebendes Wesen betrachten.
Auch, wenn seine Instinkte ihn direkt in die Schusslinie geführt haben, um dessen Leben zu retten.
Er wusste nicht warum, aber egal wie sehr er es versuchte, diese Gefühle wollten einfach nicht wieder verschwinden. Noch nie zuvor hatte er sich so armselig gefühlt, so unsicher und nutzlos. Und so unglaublich einsam. Es fiel ihm schwer zu lachen oder auch nur zu lächeln.
Aber dann wobbelt Lance ausgesprochen unelegant an ihm vorbei und ehe Keith es sich versieht, ist Lance komplett im Wasser, scheinbar fest entschlossen, es Keith diesmal so richtig zu zeigen.
Sie trugen schmutzige Hemden, abgetragene Hosen und Lederwesten, zwei von ihnen hatten Kopftücher auf. Seeleute ohne Zweifel, doch ich spannte beinahe erschrocken die Muskeln an, denn sie waren Bewaffnet mit Pistolen und Schwertern, Dolchen und Messern.
Peter hasste Wade. Er hasste alles an ihm. Er hasste alles, wofür Wade stand und alles, wofür er nicht stand. Peter war ein ganz normaler Kerl. Zumindest äußerlich. Keine auffälligen Klamotten, keine Probleme mit Komolitonen, er verschwand einfach in der
Die verdammte BOW war einfach nicht tot zu kriegen. Piers war am Ende seiner Kräfte und seine Mutation schien immer weiter fortzuschreiten, dennoch tat er alles, um seinen Captain zu beschützen und schleuderte weiter Blitze auf den Feind.
Er fuhr sich mit den Fingern leicht über seine Lippen.
Sie kribbelten immer noch.
Und er konnte ihn noch immer schmecken – seinen ersten Kuss.
Die Sonne färbte den Himmel bereits in einem orangen Licht und eine leichte Abenbriese zog auf.
Es war kühl, hier auf den Klippen.
Gale nodded slightly and opened his eyes, without realising that his face never got an expression closer to sadness than ever before[...]
„Your honour does not die with you. I will find your son“
Leons Augen verengten sich etwas. „Ich komme also ohne dich hier nicht raus und du nicht ohne mich?“
„Schlaues Kerlchen...“ Krauser grinste entnervt und entfernte sich wieder von Leon.
Sherlocks Arme wurden grob auf den Rücken gedreht, mit einem Klack schlossen sich die Handschellen um seine Handgelenke. Grob wurde er aus seinem Arpartment in der Bakerstreet gestoßen, hinter sich konnte er die Protestierenden Rufe seines Kolegens John hören.
„Ich habe dich verloren …Oder? Dein Vertrauen, deine Aufmerksamkeit, deine Liebe…
Sag mir, gibt es eine Möglichkeit dich wieder für mich zu gewinnen. Nicht so.. nicht als meine Liebe..
He hesitates for a moment, since Gabriel hasn’t moved at all, but when he grins and moves his wing as a greeting, Lucifer smiles. Actually smiles and Gabriel’s grace coils in anticipation at the sight.
I guess I just lost my husband
Neuer Tag, neue Chance. So dachte sich das Japan ebenfalls. Weg mit den Sorgen von gestern. Die kümmerten doch niemanden mehr und hielten einen nur von der Zukunft fern.
Es war 23 Uhr. Dante lag in seinem Bett. Er war hellwach. Am nächsten Tag war es wieder soweit. Ein Jahr war vergangen. Sein Bruder kehrte zurück.
Doch seit ihrem letzten Kampf hatte sich etwas verändert. Was, das wurde Dante erst in den letzten Tagen schmerzlich bewusst.
Eine Person trat aus der Dunkelheit ins Licht, brach jedoch auf der Türschwelle zusammen.
"Dante...", krächzte die Person noch kurz, bevor sie reglos auf dem Boden liegen blieb.
Ihren Lippen trafen sich, erst zögernd, dann immer drängender, leidenschaftlicher. Er näherte sich ihn mehr und keuchte leicht in den Kuss hinein. Niemals. Wirklich niemals hätte er gedacht, dass er so etwas machen würde.
Ich weiß, dass du Jede, ja sogar Jeden problemlos bekommen könntest, wenn du es nur willst. Es vergeht wirklich kein Tag, an dem du nicht an einem Bandmitglied rumleckst-mich allerdings hast du all die Zeit nicht angerührt.
Ein Jahr ist es nun her, dass du aus dieser Welt verschwunden bist. Ein Jahr voller Trauer und Leid. Doch unsere gemeinsame Zeit, die war ein Lichtstrahl in der Dunkelheit, an den ich mich klammern konnte. Und was auch kommen mag, du wirst in meinem Herzen weiterleben, für immer.
„Die hat ganz schön Feuer, sie wird ne gute Braut für dich, Kleiner.“
Dante hatte gesprochen, Königin Mab gewütet, und Naoki Kashima sich endlich seinem Schicksal als (Dämonen-)Frauenmagnet ergeben
"Roxas..." flüsterte der Braunhaarige mit Tränen erstickter Stimme. Auf einmal jedoch breitete sich um Roxas Dunkelheit aus. Die Dunkelheit umschlang seinen Körper immer mehr, doch der Blonde sah ihn nur an.
Ein kalter Windhauch zog durch das Fenster herein und er bewegte sich kein Stück, um es zu schließen. Zwar fror er, aber er ließ es sich nicht anmerken, sodass er die Kälte schließlich einfach vergaß.
Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft von Shinjis_aijin
(Eine Ficcu für Uruhas_PaperDoll)
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Kapitel 1:
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"Leon..."
"I know what I do. Just fight against the heartless, protect the town. I'll do this."
"Leon... You know you cannot win that fight. Don't you get it? I have to be the reason of his death!"
"I know."
"Ich würde dir zusehen, wie du dich anmutig in die Luft erhebst. Dieser Anblick würde mich freuen und zugleich schmerzen. Denn du würdest davonfliegen und mich hier zurück lassen. In einer Welt, in der es kein Licht und keine Engel gibt.“
Es war an einem warmen Frühlings Abend. Ein kleiner Junge lief durch die Straßen einer kleinen Stadt. Es war spät geworden. Sehr spät. Beim spielen mit seinen Freunden hat er nicht bemerkt das die Sonne schon untergegangen war.
„Ken...? Sag mal...“ es dauerte ein wenig bis er seinen Satz zu Ende brachte, aber sein Freund war geduldiger als manch Anderer.
„...wie war dein erstes Mal?"
Wie lange habe ich ihn schon nicht mehr gesehen, nicht mehr gehört, gar gespürt? Es kommt mir wie eine Ewigkeit vor, eine Ewigkeit voller Einsamkeit. Ich warte schon tagelang, nächtelang, will einfach nur sein Lächeln wiedersehen, doch ich selbst stehe mir dabei im Wege.
„Willkommen.“
Der Junge trug einen langen, gelben Schal und lächelte den Gast an. „Können wir etwas für dich tun?“
Souji Blick fiel auf die andere Person. Der Blauhaarige war eindeutig nicht Margaret.
Gerade wollte er nach der Türklinke greifen als er ein Geräusch hinter sich hörte. Blitzschnell drehte er sich um und erblickte das Gesicht, welches er in diesem Moment am wenigsten sehen wollte. "Ich hab' extra auf dich gewartet - ist das nicht nett?!"
"Mhn..."
Irgendwas störte seinen Schlaf...
Ein schweres Gewicht auf seiner Hüfte...
Und irgendetwas kaltes, das sich unverschämt unter sein Hemd schob und über seine Haut strich.
"WIR SIND DAHA!" trällerte der Drummer und weckte die Jungs in seiner üblich, lieblichen art und schaffte es sie alle irgendwie wach zu bekommen.
...
Schnee.. Tonnen von Schnee!
Verlegen kratzte sich Kakashi am Hinterkopf und setzte sich im Schneidersitz auf den Boden. Orochimaru folgte seinem Beispiel. Sakura stand nur da und starrte die beiden mit offenem Mund an. Die reden hier doch nicht über alte Zeiten, oder?