"Ihr habt gebastelt?", fragt Debitto den Weihnachtstyki entgeistert. "Falsch, wir haben versucht zu basteln, dass ist ein Unterschied", kommt giftig die Antwort.
Auf einer kleinen Insel, welche sich auf der Grand Line befand, lebten die Menschen in Frieden ohne groß Ärger mit Piraten zu haben, da diese hier in Ruhe feiern und saufen konnten. Was schon verwunderlich war, denn eine Marinebasis befand sich hier ebenfalls.
"Vielleicht bin ich ja nur mit deiner Schwester zusammen, weil ich ihren Bruder so mag?"
zwinkerte Zack und gab dem Blondschopf einen flüchtigen Kuss auf die Nase.
Prolog – Alles hat einen Anfang!!
Es war ein Tag wie jeder andere auch Kira und Lilith saßen in einer der vielen langweiligen Vorlesungen über Gott und die Welt. Um genauer zu sein in einer über Nanowissenschaft.
[...]„Traust du dir das wirklich zu, alter Mann?“ Zack grinste herausfordernd.
„Wen nennst du hier alt?!“ Das böse Grinsen auf Angeals Gesicht ließ den Magen des Jüngeren rebellieren. „Ich mach‘ dich fertig, Kleiner!“[...]
Was wäre, wenn die OP-Charas ihre eigene Serie spielen würden? Was dabei alles schief geht und ob die Nerven des Regisseurs es aushalten werden, erfahrt ihr hier!
Ein neuer Lehrer also...
Ace gab ihm schätzungsweise um die 30 Jahre. Der neue Professor liess seine Bücher auf den Pult knallen und wandte sich nun den Studenten zu.„Ich bin Marco Pheonix, euer neuer
Chemielehrer.
Von draußen trommelte der Regen gegen die deckenhohen Fenster des Büros.
Nasse Schuhabdrücke auf dem Teppich und eine nasse Uniform nebst Handtuch auf dem Boden zeugten von einem regenreichen Einsatz des hier lebenden First Class SOLDIER.
"Dad! Lass das! Tu ihm nicht weh! Was hat er denn getan!?"
schrie Loz. Sein Stiefvater drehte sich zu ihm um. "Was er getan hat? Seine bloße Existenz wiedert mich an! Er ist es nicht wehrt wie ein Mensch behandelt zu werden!"
"Sephiroth, Sephiroth, Sephiroth!" tönte eine laute,schrille Stimme durch die dicke,geschlossene Türe und durchbrach gnadenlos die bisher herrschende,friedliche Stille im Büro des Generals.
Sie standen kurz vor dem entscheidenden Punkt, da bekamen sie die Nachrichten über ihren vermeintlichen Tod. Und den Befehl, sich ohne Gegenwher von den Turks zu Hojo bringen zu lassen. Nicht nach Midgar - nach Junon.
[...]Er war schon fünfzehn und seine Eltern glaubten immer noch, er habe einen Babysitter nötig. Absurd. Der Kleine konnte doch sicherlich schon gut auf sich selbst achten. Aber ich konnte mich ja eigentlich nicht beschweren.[...]
Zitternde, dünne Arme legten sich wie ein knochiger Schutzmantel um den zierlichen Leib des Jungen, der sich unwirsch auf die Unterlippe biss und mit fahlem Blick den Raum um sich herum musterte.
Kapitel 6:„Was den? Willst du vielleicht, dass dein Sohn mit diesen Tabletten aufwächst?“Kapitel 13:„Du kucken Opa.“ Hanako griff nach den Blumen die sich gleich darauf in Eisblumen verwandelten.
ER ist ein Vampir und ER verliebt sich auch noch in einen Menschen. Doch wollte er am Anfang nur mit dem Kleinen spielen. Ist es nicht eigentlich sozusagen seine Aufgabe die Menschen zu töten die wissen das es Vampire gibt? Was soll ER tun?
Dieser Ausdruck beunruhigt dich. Beunruhigt dich sehr.
„Erzähl mir einen Witz“, haut er raus und du kannst auf diese Aufforderung hin nur verwirrt die Augenbrauen zusammenziehen.
"Je mehr, desto besser! Außerdem wollten wir schon immer einmal unsere Art aus anderen Ländern treffen..." Sein Lächeln wurde eine Spur breiter und die vier sahen die langen, spitzen Eckzähne sofort.
"Ciel, Sebastian? Wo kommen die Babies eigentlich her?" Sie stellte diese Frage, als sei es nichts, was eine zwölfjährige Lady wissen sollte. [Slight Sebastian x Ciel]
„Flugzeug?! Was…? Nein, warte… Sag nichts… Du bist gegen ein Flugzeug geflogen…“, sagte eine männliche Stimme neben ihm, welche er seltsamerweise verstand.
Der Schulleiter lädt die Schüler der Nightclass zu einem persönlichen Gespräch ein. Wer Kaien Cross kennt, weiß, dass das alles andere als gut gehen kann.
„Du willst mir also sagen, das du ganz alleine bist? Das dich keiner mag? Das stimmt nicht...denk doch mal nach. Es gibt immer jemanden der dich liebt...“ Dabei strich der Größere über seine Wange.