Ich, die allmächtige Autorin, setze ein paar nette Figuren von mir zu einem MSTing zusammen. / Atria: "Ich bin NICHT nett!" / Natürlich sind sie alle sehr nett. Atria, lächle doch mal. / Atria: :} / Äh, ja. Fast. Jedenfalls viel Spaß beim MSTing!
"Ach ja, denkst du wir sind im Jahr 1998?“ „Natürlich denke ich das! Und jetzt: Tschau!“ Seras drehte sich wütend um und ging in irgendeine Richtung. „Falsch!“ Schrödinger erschien vor ihr und hob den Zeigefinger, „Wir sind im Jahr 1939!"
„Habe ich dich endlich…“ Alucard grinste, während er durch das Blut watete, das den gesamten Boden bedeckte, den Boden seines, wenn man es so nennen wollte, Geistes.
Draußen war es dunkel, dunkel, kalt und nass von dem Regen, der eine dicke Wolkendecke zurückgelassen hatte, die den Nachthimmel verhing und Sterne und Mond verbarg.
"Ein weiterer Bittsteller", sagte die Beraterin und verschwand hinter der sich schließenden Tür. Die erste Schwester seufzte und legte ihr Bein über die Armlehne des mittlerweile sehr unbequemen Throns.
Wie in Zeitlupe sah ich das Geschoß auf mich zu rasen und plötzlich rasten mir all die Sachen durch den Kopf, die ich noch im meinem Leben machen wollte: einen Roman schreiben, die Frau meiner Träume heiraten und... naja länger als 17 Jahre leben!
Die Geschichte spielt 1881 als ein mysteriöser Operngeist sein Unwesen in der Opéra Garnier in Paris treibt. Ratlos wenden sich die neuen Direktoren an den berühmten Detektiv Sherlock Holmes um ihrem Peiniger und Erpresser das Handwerk zu legen.
"Sherlock stand mit einer unbeweglichen Miene in der Obstabteilung des Supermarktes. Wie konnte ihm das nur passieren? Wie konnte er überhaupt zustimmen? Freiwillig, auch noch?!! Sherlock Holmes hatte sich selbst in diese grauenhafte Situation gebracht."
Eine sadistische Supermacht hat die Logik, die Rechtschreibung und den Sinn (und noch ein paar andere arme Opfer) zu sich auf die Bank gebeten, um sie mit Badfics zu foltern/erfreuen (je nach dem, wie weit der Wahnsinn schon fortgeschritten ist).
Die Vergangenheit... verschwommen. Aus der Sicht, eines kleinen, vernachlässigtem Alienkindes. So traurig, dass man sie eigentlich ernst nehmen sollte... jedoch...
Jack liebte solche ruhigen Nachmittage im Garten. Er lag im mitten im Gras und schaute den Wolken dabei zu wie sie vorbei zogen. Dabei schlürfte er einen Orangensaft. Auf seinem Schoß wälzte sich eine kleine Roboter-Katze
Zelda: Also heute haben wir mal ein paar ganz besondere Gäste!Darf ich um einen tosenden Applaus für Link, Green, Blue, Red und Vio bitten?!
Link:Hey Zelda –lächelt charmant-
Green:Hey!Was macht der hier?!Ich bin der echte Link!
Also folgte ich ihm die steile Wendeltreppe hoch in sein Arbeitszimmer.
Ich muss sagen, ich war wirklich überwältigt.
Bis ich das Foto auf dem Schreibtisch liegen sah.
Bras Gedanken wirbelten wild durcheinander. „Mein erster Kuss…“ dachte sie. „Eigentlich nicht so besonders, wie meine Freundinnen immer schwärmen… Aber vielleicht wird’s ja mit der Zeit besser...“
Bob: *zitter* Es war der Avada!
SFX: KRACH! DONNER! BLITZ!
Mann mit Hut und Mantel: *aus dem Schrank spring* Muahahaha! ICH BIN AVADA!
Lacrima: Ja toll, und was ist an dem jetzt so verwirrend?
Avada: *seinen Mantel aufreiß*
Alle: AAAAAAAAAAHHHHHHH!!!
Kaiba hat eigendlich fast alles,was er braucht.Doch eines stört ihn: Sein Laptop macht ihm das Leben schwer und raubt ihm seine Ruhe. ^^' Zu alledem wird Kaiba den Laptop einfach nicht los.Er bekommt sogar schon Albträume.