„Ich wünsche, dass du dich nach Ceres begibst.“ Seine Augen weiteten sich verblüfft. Was wollte ein Blondie der höchsten Kaste aus den Slums? „Misch dich unter die dort hausenden Mongrels und bringe mir ein Exemplar, dass du als würdig erachtest."
„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
Doch… er wusste es noch… allzu gut erinnerte er sich nun wieder daran… Schmerzlich wurde ihm bewusst, dass er an jenem Tag fast an dem Kaffee erstickt wäre, den er vor Schock und Entsetzen in seine Lunge gesogen hatte.
„Ich schwöre, dass ich dir helfen werde, ein glückliches Leben zu führen.“
Langsam ließ er sich zurück sinken.
„Magie?“, erkundigte sich Seth milde belustigt.
"Nein. Nur ein Versprechen bis in alle Ewigkeit", erwiderte Jono ruhig.
„Senpai…?? Was… ist… passiert??“ Er schien anscheinend nicht zu wissen wo er sich befand, denn sein Blick irrte unruhig im Raum umher. „Wo...bin...ich??“, stammelte der Verletzte verwirrt.
Epilog: >Als er sie nach der Entlassung aus dem Krankenhaus gefragt hatte, ob er weiter bei ihr und ihrem Papi wohnen durfte, hatte sie voller Erwartung zurückgefragt: „Bist du jetzt meine neue Mami?“<
Nami behielt selbst in dieser unerwarteten Situation den Überblick und richtete sich mit ihren Worten an den Rest der Crew. „Ganz ruhig Leute, niemand ist blind. Wir können alle nichts sehen. Es ist nur … plötzlich vollkommen düster geworden.“
„Kapitän, hier ist der Schuldige!“
Hizumi riss die Augen auf, als Zero auf die Bretter zu ihren Füßen geworfen
wurde. Der Grünäugige sah sehr mitgenommen aus, die Piraten mussten ihn schon
ziemlich fies zusammen geschlagen haben.
Als die Strohhutpiraten plötzlich einen Jungen an Bord finden, fängt für sie ein neues Abenteuer an. Der kleine Akito ist nämlich kein normales Kind. Mit seiner Teufelskraft bereitet er den Piraten immer wieder Schwierigkeiten...
„Was denn? Nur weil du mir nicht vertrauen kannst und ich der Meinung bin, dass du mir auch nicht vertrauen solltest, heißt das nicht, dass ich nicht neugierig bin“, rechtfertigte er sein Verhalten vor dem Kleineren.
[...]Tetsuhiro Morinaga sah zu einem ihn unbekannten, blonden, jungen Mann mit Brille auf. Was grabschte der Kerl ihn an?? Mit erstaunlicher Kraft stieß er Soichi von sich weg. „FASS MICH NICHT AN!!! WER ZUM TEUFEL BIST DU…???“
„Teito…“, versuchte besagter es erneut, bis er leicht seufzte und an ihm Rütteln wollte. Doch kam ihm schon ein groß gewachsener Mann zuvor. Blieb vor dem am Brunnen kauernden stehen.
„Ey kleiner Scheißer“, mit diesen Worten wuschelte er ihm durchs Haar
Er verlor die Kontrolle… Das Rauschen in seinen Ohren nahm zu, verschluckte die wispernden Stimmen in seinem Kopf und drohte ihn hinab in die Tiefe zu reißen.
Flink wuselte eine kleine Gestalt durch die Flure des NG-Gebäudes, ohne Rücksicht auf Verluste. Von weitem war nur ein pinker Haarschopf zu erkennen und so schnell er auf gesittet laufende Personen zukam so zügig war er auch an diesen vorbeigezischt und i
Was wäre wenn Narutos Vater noch am Leben wäre und Naruto ihn zufällig wiedersehn würde? Wie wäre das möglich und könnte seine Mutter vielleicht auch noch am Leben sein? (enthält auch NaruHina)
GEGENWART! Keine Lovestory. Kaiba finanziert eine Kreuzfahrt für die gesamt Klasse, dabei werden sie von Sklavenjägern überfallen. Damit beginnt für Joey und Seto, die sich notgedrungen zusammenschließen, die Hölle. TRIGGER: SVV, Missbrauch, Gewalt
Die Finger des Seniors rutschten langsam zwischen seine Beine.
„Na, wollen wir noch zu mir gehen?“ Er sah Morinaga bedeutungsvoll an und dieser beugte sich zu ihm runter und legte seine Lippen an seinen Hals. Dann verließen sie Arm in Arm das Lokal.
Alles drehte sich um ihn. Scheiße. Er hatte sich sterben wirklich anders vorgestellt. Vor allem, wo er doch vorher noch so eine schöne Halluzination von Kira gehabt hatte. Wie in alten Zeiten war es gewesen. Kira, der immer da war, wenn man ihn brauchte.
So ich hab mich mal am Schreiben probiert. Ich hab Spaß an der Geschichte, wenn ich sie schreibe und ich hoffe man merkt das auch beim Lesen.
Viel Spaß dabei! ^^
Kapitel 1
Da war sie wieder! Ihre klaren grünen Augen wie sie vor Freude strahlten. Sie lächelte.
Sie hatten es also wahrhaftig geschafft sich gegen all die bisherigen Gegner durchzusetzen und waren so bis in die Endrunde dieses seltsamen Schachturniers gelangt.
Irgendwie hatte er es schon bei ihrer Ankunft gespürt. Bald würde sich etwas Grundlegendes verändern. Hier, an dem Ort, vor dem er sich beinahe genauso fürchtete wie vor seinem eigenen Land. Japan. Die Heimat des Ninjas.
Bernsteinfarbene Augen, die nur so vor Temperament und Feuer sprühten… Ein schmaler Körperbau und ebenso schmale Hüften… feste Brustmuskeln und eine helle, nur leicht gebräunte Haut… dieser Junge war perfekt!