Natsu hatte eigentlich keine unlauteren Gedanken, als er den Plan machte, seine Partnerin mal so richtig zu erschrecken. Er wusste, Lucy würde nach einem anstrengenden Auftrag direkt nach Hause gehen.
Die Morgensonne schien durch den schmalen Spalt in Lucys Vorhängen und kitzelte die junge Frau an der Nase. Verschlafen gähnend drehte diese sich auf die andere Seite und kuschelte sich in das Kissen, das neben ihr lag.
„Ritsu! Bleib gefälligst hier!“, donnerte eine erboste Stimme in seinem Rücken. Alles Freundliche war daraus verschwunden. Zurück blieb ein Ton, der keine Widerworte duldete. „Als einziger Sohn des Hauses ist es deine Plicht zu heiraten...
Let It Be – Lass es geschehen
Streit & Ärger
Es begann wie in einem Traum, einem Alptraum. Nicht zum ersten Mal fragte er sich, was er getan hatte und nun hatte sie wirklich über die Strenge geschlagen. Langsam, aber sicher wurde er wirklich ärgerlich.
"I-Ich dachte, du wärst tot..", murmelte er und betrachtete ihr Gesicht.
Er kniete sich zu ihr hinunter, hob ihren Kopf etwas in die Höhe und küsste vorsichtig ihre erdbeerroten Lippen, die er einst so geliebt hatte.
Niemand, der ihn kannte, würde ihm nachsagen, dass er sentimental war. Selbst Jim nicht, der an guten Tagen gar nicht aufhören konnte, ihn mit allem möglichen aufzuziehen, nur um von seinen eigenen Eskapaden abzulenken.
Als kleine Entschädigung, weil ich Momentan von einem hartnäckigen Block befallen bin, und es deshalb in meinem Hauptwerk nicht weiter geht, hier eine kleine Praline, die ich schon vor einer Weile geschrieben habe.
Die Stimmung war sehr bedrückt im Lager der Achsenmächte. Obwohl Feliciano wie immer sorglos und unbeschwert war und hier und da ein leises „Ve…“ vernehmen ließ, spürte man dennoch die angespannte Stimmung. Dazu gab es auch allen Grund, denn die Lage sah nicht gut aus.
Hatte Katsuya gerade etwa wirklich gesagt, sie sollten eine Dreierbeziehung machen? Die beiden wollten mit ihm zusammen sein und das zur gleichen Zeit?
Fairy Tail hat wieder ein Projekt: ein selbst geschriebenes Theaterstück.
Levy und Gajeel müssen die Hauptrollen übernehmen was zu einigen verwirrenden Situationen für die beiden führt.
Zerbricht ihre seltsame Freundschaft oder entsteht am Ende mehr?
Ich halte kurz inne und schau sie fragend an, sie lächelt nur und da merke ich, was sie so beschäftigt hat, ich lächele zurück und küsse sie wieder leidenschaftlich während ich meine Bluse aufknöpfe.
Jetzt gehöre ich also diese Gin und bin ab jetzt sein Spielzeug, und muss machen was er mir sagt, egal was es ist. Aber das war ich ja schon gewöhnt, es war ja nicht das erste mal das ich an jemanden verkauft worden bin.
Seine blonden Haare glänzten in der Morgensonne wie Gold und selbst von hier oben war gut zu erkennen, dass seine Augenbraue unverschämt geil gekringelt war. Dank der Anzughose wurden die muskulösen Beine besser betont, als es nötig gewesen wäre und sein
Misaki Takahashi, 16 Jahre alt und Student an der Mitsuhashi Universität.
Seine Mutter starb als er 8 war.
Sein Vater fing aus Verzweiflung an zu trinken, solange Takahiro noch da war, Misaki's Großer Bruder, konnte sich Misaki's Vater noch zusammen reißen.
Die Strohhutbande hat für einen Monat an einer Insel geankert und das heißt für alle: Entspannen und erst mal zu allen Abstand halten, da sie zuvor längere Zeit aufeinander gehockt hatten.
Zorro hat allerdings das Glück, wieder an Sanji zu geraten...
Geht bitte nachsichtig mit mir um, dies ist meine erste DoctorWho Story
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Sie kam wie jeden Tag, außer an Wochenenden und wo sie Frei hatte, Punkt halb 9 p.m. zuhause an.
Lisanna ist zurück und versucht alles, um Natsu wieder zurück zu gewinnen. Doch sie hat die Rechnung ohne Lucy gemacht. Wahre Liebe übersteht alles! [Natsu x Lucy]
"Gajeel? Erik? Komm mal her ich möchte euch jemanden vorstellen" Schon wieder Natsu. Muss er auch immer stören? Genervt seuftze ich und strecke mein Kopf aus meiner Zimmertür. "Was is los?", frag Erik alias Cobra ihn. Geschockt schau ich auf das Mädchen das neben ihm steht.
„Ich wünsche mir Karo.“
„Du bist eine elendige Verräterin, Bunny.“
„Das ist mir egal, was ich bin. Zieh lieber eine Karte, Mamoru.“
„Wie wäre es, wenn du eine Karte ziehst?“
„Pf. Warum sollte ich?“
„Weil du vergessen hast, deine letzte Karte anzukündigen.
Die Septembersonne stand hoch am Himmel und wärmte die Stadt mit ihren letzten kräftigen Strahlen. In wenigen Wochen würde der nasse Herbst und dann der kalte Winter die Stadt im Griff haben. Ein paar Wolken suchten sich ihren Weg und erhielten Hilfe von einer sanften Brise.
Misaki hat es nicht einfach. Sein Bruder hasst ihn und gibt ihn die Schuld an allen was in seinen Leben schief gelaufen ist. Seine Wut darüber lässt er an seinen Bruder aus. Aber schon bald bekommt Misaki einen neuen Klassenlehrer.
Auszug aus Kap. 7: //So weich...//, waren die ersten Gedanken, die Ciel in den Sinn kamen, als seine Lippen die von Sebastian berührten. Der zweite war, dieses Gefühl nie mehr missen zu wollen, so lange er noch lebte...
Das war also mein neuer Lehrer Herr Akihiko Usami. Aber mir ist es ganz egal es würde doch so wie immer sein, das man mich nicht war nahm. Ich war eben nicht so gut wie die anderen. Und hatte nun mal kein Geld um mir alles zu kaufen.
Eine inzwischen nicht so kleine Sammlung von NaLu One-Shots :)
Schaut doch rein, wenn NaLu auch ein Liebligspair von euch ist oder es zu eurem Lieblingspair werden soll :D
[Beschreibungen der One Shots bei den Charakteren]
Er blickte von seinem Laptop auf,als er die Geräusche im Flur hörte.
Das erste, was er sah, waren nackte Füße, die auf Zehenspitzen über das Parkett huschten.
Dann stand sie vor ihm und Mamoru musste schlucken.
„Dann lies ein Buch“, schlug John vor und zupfte erneut an seinem Shirt.
„Langweilig.“
„Fernsehen?“
„Langweilig.“
„Geige?“
„Langweilig und zu heiß!“
„Herrgott Sherlock, du bist ein erwachsener Mann! Du wirst dich doch irgendwie beschäftigen können!“
Dieser Abend ähnelte so vielen anderen Abenden in der Gilde. Der Großteil des Inventars war durch die Schlägerei, welche wie üblich durch Natsu und Gray angezettelt wurde, in Trümmern gelegt worden. Fröhlich feiernd interessierte es wie immer keinen.
Von Kriegen hatte sie nur in Büchern gelesen und von den Alten gehört. Sie hatte gehofft, dass in ihrem Leben kein weiterer mehr ausbrechen würde, doch diese Hoffnung versiegte mit jeder Wunde die sie verarztete.
Warum?
(01.Kapitel, 19.05.2014)
Der markante Geruch von geschmolzenem Metall hängt noch in der Luft. Levy ist nicht fähig sich zu bewegen. Nur ein zögerliches „Ähm…“, hatte sie hervorgebracht. Ein inneres, heimliches zittern, ergreift von ihr besitz.
Die warmen Sonnenstrahlen des Morgens kitzelten mich angenehm wach. Langasam öffnete ich meine Augen und wurde sofort etwas von der Sonne geblendet.Ich setzte mich auf und streckte mich ausgiebig. Danach schwang ich meine Beine aus dem Bett.....
Und dennoch war es ihr direkt ins Auge gesprungen. Warum sie es dann aber so dringend kaufen wollte, war selbst ihr ein Rätsel. Wenn es nicht so absurd klingen würde, hätte sie gesagt, das Buch hätte nach ihr gerufen.
Kapitel 1: Schneller als der Blitz
„Habt ihr schon gehört? Unser alter Herr hat einen neuen Contest vorbereitet, der heute beginnen soll!“, rief Droy und hatte sofort die volle Aufmerksamkeit der Anwesenden im Gildenhaus.
Nein!
Dieses Mal würde es anders sein.
Dieses Mal würde sie es nicht zähneknirschend erdulden, wenn sie am nächsten Morgen erwachte und er neben ihr im Bett und Happy gegenüber auf der Couch lag und sie voll sabberte.
Dieses Mal nicht!
Slave
Ich liebe es, wenn er mich quält.
Ich liebe es, wenn er so tut als ob es ihn nicht berühren würde...
"Kaede-kun ich bin wieder da!", rief ich in den Raum.DIe Tür schlug hinter mir zu. Viel zu laut hallte der Ton durch die Räume des kleinen Apartments.
Kaito frate sich, ob er diese Aktion überhaupt überleben würde. Die Zeit schien stillzustehen, bis Aokos Schnauben und schweres Atmen die Stille jäh durchriss. Ihre Hände zitterten. Sie schien unschlüssig. Immerhin hatte sie Kaito noch nicht erwürgt.
Während die Daleks und die Cyberman in die Zeitschleuse zurückgezogen wurden, hielten sich der Doctor und Rose fest. Rose konnte sich nicht mehr lange festhalten und schaute den Doctor verzweifelt an. Ihr Gesicht vermittelte dem Doctor ein „..es tut mir Leid…“.
Der junge pinkhaarige Mann schreckte aus seinem Traum auf. Sekunden der Orientierungslosigkeit verstrichen, bevor er wusste wo er sich befand. Dieses große, weiche Bett konnte nur einer Person gehören.