„Einst lebten die Menschen, Dämonen und Gottheiten in Frieden zusammen, doch die Dämonen griffen einfach so unser Land an und es kam zu einem erbitterten Krieg. Die Menschen verbündeten sich mit den Gottheiten und kämpften an ihrer Seite..."
“Du hast Schmerzen, hm? Geschieht dir eigentlich ganz recht.” Erneut verzog Raphael nur leicht die Lippen und tat es Luzifer gleich. Er lehnte sich gegen die Wand und sackte beinahe ein wenig dagegen.
“Selbst wenn, es ist alles in Ordnung und genauso w
Ich meine, Duke wird Kaiba ja ganz privat und so erleben. Joeys Worte von vorhin hallten in seinem Kopf wider und ihm wurde zum ersten Mal der Ernst der Lage bewusst: Da drüben lag Seto Kaiba persönlich – im selben Bett wie er!
„Es ist Freitag, Mann, das ist doch ideal!“ Joey gibt mir einen kumpelhaften Stoß mit dem Ellenbogen in die Seite und strahlt mich von seiner eigenen Idee sichtlich begeistert an. „Warum feiern wir nicht in deinen Geburtstag rein?“
“In der Weihnachtsbäckerei… In der Weihnachtsbäckerei… Iiiiiiiin der Weeeeiiiiiiihnachtsbäckerei…”
“Weisst du nicht, wie es weiter geht?”
“Hm?”
“Naja, ich kenne das Lied und es hat eindeutig mehr Text als du gerade lieferst.
Während er auf dem Rücksitz saß, kroch die Bedeutung dessen, was geschehen war, in sein Bewusstsein und erfüllte ihn nur noch mit einer Frage: Wie sollte er das Jill erklären?
Alex war schon wieder genervt. Hätte sie vorher gewusst, dass Sam mal wieder zu spät kam, wäre sie selbst noch ein wenig im Bett geblieben. Immerhin war ein Feiertag und sie hatte an sich nichts vor, ausser eben mit Sam zusammen ein wenig zu zocken.
Demonstrativ halte ich das Papier zwischen Zeige- und Mittelfinger in die Höhe und wedele es ein wenig hin und her. „Ich muss aus der Wohnung raus. Der Vermieter hat Eigenbedarf angemeldet. Kann man leider nicht viel machen.“
„Papa, ich will aber ganz nach vorne“, quängelte der kleine Junge und zerrte an der Jacke seines Vaters. Leise seufzte dieser auf und schüttelte den Kopf, das war viel zu gefährlich, nur würde sein Sohn auf dieses Argument bestimmt nicht anspringen.
Der kalte Wind raschelte an den Bäumen. Es klang, als versteckten sich Tausende Kobolde darin, die nur existierten, um Menschen wie auch Dämonen einen Mordsschrecken einzujagen.
Lange würden sie nicht mehr reisen müssen.
Ein, vielleicht zwei Tage, wenn
Mit einem Seufzen öffnete Makoto den Backofen einen Spalt weit und überprüfte die Temperatur der Weihnachtsgans.
Es war eigentlich nicht sein Plan, alleine in Haru’s Küche zu stehen und für seine Freunde zu kochen, allerdings wurde er mit ziemlich fiesen Tricks davon überzeugt.
Domino, eine Stadt in Blüte. Schillernd und voller Leben. Sowohl am Tage wie auch in der Nacht. Niemand erahnte den Krieg, der sich im Untergrund abspielte. Niemand wagte es sich mit den Grössen der Unterwelt anzulegen.
Es gab ein klares Gesetz.
“Nicht dein ernst, Haru? Du willst mich hier einfach so alleine lassen?”, wollte Makoto ein wenig überrascht wissen. “Einfach so ist es ja wohl nicht …”, verteidigte sich Haru beinahe kleinlaut, wobei er es eigentlich nicht einsah, sich zu rechtfertigen.
Es war zehn Uhr an einem Sonntag. Die Straßen waren leergefegt. Trotz der Frühe des Tages brannte die Sonne bereits unerträglich vom Himmel. Die braven Bürger von Millers Landing schwitzten in diesem Moment in der Kirche. Die weniger braven schwitzten ver
„Ich kann nichts mehr tun!“, weinte er laut und schluchzte, ließ sich auf seine Knie fallen und schlug mit seinem Huf auf den Boden. War es das? War das das Ende? Musste er als Arzt den Tod seines eigenen Freundes erleben?
"Warte, warte, warte, hab ich das gerade richtig vernommen? IHR, ausgerechnet IHR, wollt Anora zur Frau nehmen?" Zevran musste sich sein Lachen wirklich verkneifen. Ausgerechnet Alistair? Die Jungfrau höchstpersönlich wollte die Witwe seines Bruders heiraten.
Ich werde ihm niemals sagen können das ich ihn liebe!
Hat eine Beziehung mit einem solchen Handicap überhaupt eine Chance?
-Das (un)typische Leben eines stummen, schwulen Mannes und der Liebe♥-
Begleitet mich auf die kurze, sehr kurze Reise in das Leben von R., meinem sehr netten Arbeitskollegen und seinen süßen "kleinen" 7 Kätzchen, den Main Coons... ଲ(^=ⓛωⓛ=^)ଲ miau
Sie greift mit den Fingerspitzen in ihr Dekolleté und zieht die Figur heraus. Es ist der schwarze König, von dem sie weiß, dass Nico sich mit ihm identifiziert.
Als die Schulband Purgatory ein neues Mitglied benötigt, fühlt Darrel sich in seiner Position als einziger Sänger der Band bedroht. Und dann ist dieses neue Mitglied auch noch der Bibelfreak Caleb...