LoK – Das Phantom der Kathedrale von Avernus.
(Raziel als Phantom der Oper)
Ein dunkler Keller. Panda und Cassie sind, Mal wieder total blond, hinein gelaufen weil sie Musik daraus hörten.
Diese Fanfic widme ich voll und ganz meinem allerliebsten Ki! Sie ist nicht besonders gut (was erwartet man, von einer Story, die einem beim Staubsaugen einfällt -.-), aber ich hatte das Bedürfnis, sie aufzuschreiben.
Nur ein totaler Volldepp würde sich bei solch einem Wetter nach draußen wagen!
In diesem Moment hämmerte jemand an seine Tür. Mortanius lies das Buch sinken und überlegte. Erwartete er noch Jemanden?
Zerfressen von grenzen loser Wut setzte er sich in Bewegung, für einen letzten Angriff. Ein greller Schrei hallte durch die gesamte Gegend und dann ruhe.
"Es wird immer schlimmer! Wenn wir ihnen keinen Einhalt gebieten, werden sie uns alle umbringen!" Die Stimme des Mannes war leise, doch ebenso drängend. Während er sprach, huschten seine Augen wild hin und her, als suche er seine Umgebung nach etwas bestimmtem ab.
Zuerst einmal, dass ist eine Geschichte über meine beiden Lus. Da sie mir tierisch auf den Keks gehen, dacht ich, widme ich sie ihnen XD.
Wahrscheinlich werde ich die Story nie fertig schreiben, da ich an ihr nur solange ich Spaß daran hab schreiben werde.
„Die Legendären Sechs kommen hier her“, ruft ein Wächter laut und deutlich, durch einen Raum. Die Gestalt, die auf eine Art Thron sitzt zuckt zusammen. Doch man erkennt nicht ob nun vor Angst oder Schock.
„Was wollen sie hier?“, hackt die Gestalt leise nach.
Vampirsein bedeutet Unsterblichkeit, ein Leben von Blut, menschlichem Blut. Vampirsein bedeutet Mysterium, Unnahbarkeit aber vor allem Schönheit. Sicher, er war vielleicht mysteriös und auch unnahbar, aber schön... nein, das war er nicht.
Raziel drehte seinen Kopf ruckartig in ihre Richtung. Seine schönen Züge waren ungewöhnlich scharf gezeichnet im zuckenden Feuerschein. Sein Blick hellte sich jedoch etwas auf als er sein jüngstes Kind erkannte.
Nion hatte die drei steinharten ,Finger' in den Stein der Mauer geschlagen und ließ sich nun langsam von dem Fenster abwärts. Er hatte es doch schon wieder geschafft, sich in die Predoullie zu reiten:
„So lange auch nur ein Funken Hoffnung in meiner zerrissenen Seele ruht,
so lange auch nur ein Funken Zuversicht da ist, der mir das Gefühl gibt, dass es sich lohnt weiterzukämpfen, werde ich nicht eher ruhen, bis der Tag kommen wird, an dem ich mich an dir rächen werde…“[/i
„Willkommen Brüder!“, monoton hallte Raziels Stimme in der hohen Säulenhalle wider und lies die grauenvolle Gemütlichkeit, die der letzte Rest des Tageslichts durch die imposanten Fenster der Zuflucht warf, geräuschlos im Nichts verpuffen.
Der Elder: Jemand Tintenfischringe? ^^
Der Rest: Nein verdammt! -.- Hau doch jetzt endlich mal ab.
Raziel: *springt wieder ausm Vortex raus. Sieht aus wie vorher.*
Der Rest: O_O Wieso sind deine Flügel wieder heile und du nicht weg geätzt?
Die zweite Hälfte der Schlucht, wartet auf sie. Der Weg liegt Dunkel und kalt vor ihr, sie weiß das sich hinter jeder Ecke Dämonen tummeln, die nur darauf warten bis sie ihr Opfer zwischen die Klauen bekommen und ihr Lebenssaft verspritzen können.