Noch während sie in diesen Gedanken hing, liess sie ein Geräusch aufschrecken, aber alles, was sie in dem Moment sah, waren ein paar schwarze Federn, die aus der Luft auf den Schnee bedeckten Boden hinunter fielen. - Aus Kapitel 7
Jedenfalls kam sie plötzlich auf einen Idee.
Auf eine Idee die mit dem Weihnachtsfest zusammenhing und dem Brauch seinen Mitmenschen eine Freude zu bereiten, in Form von Geschenken oder Selbstgebackenen.
Der Wind wehte und die Wellen zerschellten an Steinen.
Das Meer war ruhig und der Himmel war Wolkenlos. Ein perfekter Tag, in einer perfekten Welt. Zumindest noch.
In der Welt gab es so viel zu entdecken, so viel zu erleben.
...Dann wird´s spannend! Date wird eines Abends von Chosokabe Motochika überfallen und gekidnappt. Warum er das tut und wie die Feuerwanze Yukimura darauf reagiert erfahrt ihr, wenn ihrs lest. :D
Date Masamune hob den Kopf. Der Regen rann über sein Gesicht, seinen Körper und durchweichte seine Kleidung...Seine Aufgabe war es zu kämpfen. Sein Erbe um jeden Preis zu verteidigen.Den Schatz der Familie Date.
Durchbrechen der Einsamkeit
Alleine schlenderte ein junger Mann durch den verlassenen Park. Der Schnee lag knöcheltief und die Bäume, welche den Wegrand säumten, waren mit hell leuchtenden Lichtern geschmückt. Es fing wieder an zu schneien.
Nach dem Tod von Hideyoshi hat Mitsunari Rache geschworen, Ieyasu soll für seine Tat büssen. Auf seiner Suche nach Verbündeten steht ihm ein treuer Ninja, von allen Okami genannt, zur Seite. Über diesen Ninja ist nichts bekannt, sein Gesicht wird ständig
„Warum lehnt sie mich immer ab?“
Yukimura lief im Kreis. Um Sasuke herum. Dieser hatte eine Katze auf dem Schoß und verwöhnte sie.
„Meister! Ich glaube du solltest dich beruhigen. Du benimmst dich immer wie ein Depp!“
„Wie?!“
...Aber ob der Mann nun Freund oder Feind war - Chosokabe dachte darüber nicht nach, als er den Verletzten auf die Arme hob und aus dem Totenfeld trug...
Die Geschichte Spielt nachdem Showdown in Sekihara,
die Verbündeten Parteien treffen sich erneut in Sekigahara um zusammen mit Ieyasu Tokugawa ein Bündnis zum ewigen Frieden zu schließen.
(Boys Love, Date/Sanada)
Bontenmaru erwachte, durch das Gefühl einer Hand, die ihm durchs Haar glitt. Er öffnete sein linkes Auge nicht, stattdessen schmiegte er sich leicht an. Es dauerte einen Moment bis er sich erinnerte, dass eigentlich zu ihm durfte. Er wollte fragen, wer grade bei ihm war.
„Mein Name ist Masamune Date, links steht Kasuga Tomoe und rechts Motonari Mori! Nett sie kennen zu lernen!“
„Ihr kennt euch schon? Schön. Warum redest du für die anderen? Bist du der Gang-Anführer?“
„Sie sind gut im beobachten. Ja! Der bin ich!“
Masamunes Regret
Ich bin nicht das, für was ihr mich haltet,
Lügen pflastern meinen Weg.
Ich ging mit, weil mich jemand bat,
doch kann nun nicht verbergen das ich hier bleiben möchte.
"Ich gehe davon aus das es alles unter Stress geschehen ist. Date-san, dies war unser letztes Treffen."
Der Mann klappte die Unterlagen zu und rügte seine Brille zurecht.
"Sind sie sich sicher Takanada-san?"
Der Mann nickte. Er war sehr schlank und hatte kurze schwarze Haare.
Wir schreiben das Jahr 1575 der Sengoku-Periode. Diese Zeit war auch als das Reich der streitenden Reiche bekannt. Viele Fürsten kämpften in blutigen Schlachten um die Herrschaft Japans.
Von all dem bekam der kleine Junge jedoch noch nicht viel mit.
Der Valentinstag stand kurz vor der Tür.
Auch in so einer ernsthaften Organisation wie Celestial Being ging dieser Tag nicht ereignislos vorbei. Wenn auch nur minimal.
Yukimura war verwirrt. Katakura hatte dem Fürsten gerade die Wunde frisch verbunden und brachte nun das Wasser weg. Er hatte kurz ein paar Worte mit ihm gewechselt und jetzt strich der Fürst Yukimura ein paar Strähnen aus dem Gesicht? Was war los?
Kalenderwoche 1 Jänner
Gestern hatte es in der kleinen Stadt an der Küste heftig zu schneien begonnen, der Schnee kam den der Dezember schuldig geblieben war und türmte sich nun auf Straßen und Wegen.
Dunkle Flügel und Federn,
verstreut fliegen sie um uns herum.
Wie Krähen,
so schnell bewegen sie sich fort.
Ihre Ohren hören alles,
ihre Augen sehen alles.
Einer ließ sich nieder,
dort wo das Feuer und der Tiger regieren.
Das weisse Licht des Mondes erinnerte an die Blumen… an die Blumen, die Masamune Abend für Abend wieder auf dem Hügel besuchen ging. Als Zeichen der Trauer liess sie sie vor dem Grabmal des roten Kriegers gedeihen…