"Hey, Yumi! Wach auf, sonst kommen wir zu spät." weckte mich meine Partnerin aus meinem Tagtraum. Ich landete mit dem Kopf in der Müslischale, die sie vor mir abgestellt hatte. " Das solltest du essen." fügte sie hinzu. Ich hob den Kopf.
Prolog
Drei Monate sind jetzt nun, nach dem Kampf mit dem Kishin Asura vergangen und Death City und auch die Shibusen haben ihren alten Glanz wiederbekommen.
Die Menschen nehmen wieder ihre alltägliche Gewohnheiten wieder auf, so auch die Schüler der Shibusen.
Crona ging ein paar Schritte zurück und sah den jungen Shinigami verängstigt an. "Nein....bitte...ich...ich...ich will das nicht!", stammelte er vor sich hin. Doch Kid interessierte das nicht. Er packte ihn bei den Haaren und...
Stunde um Stunde, Tag um Tag bis hin von Jahr zu Jahr. Es war immer das Gleiche. Egal wohin ich auch ging, egal wie viel Leid ich in mich aufnahm, das Ziel meiner Mutter erreichte ich nie...
„Schon wieder Montag, Mann, mann, mann!“, dachte Liz, als sie im Schein der trägen Sonne die Stufen zur Shibusen hoch trabte, „Das Wochenende war mal wieder viel zu kurz… Wo bleibt Patty denn nur?“. Sie drehte sich um.
„Man, ich sterbe vor Hitze!“ Liz hatte sich auf ihr Gepäck gesetzt und legte den Kopf in den Nacken. Die Hand schützend vor die Augen gelegt, beobachtete sie den wolkenlosen blauen Himmel.
Diese Geschichte spielt lange vor den Ereignissen aus meinen beiden "Liebe mit Hindernissen" Geschichten, und erzählt, wie Kid und Akuma sich kennen gelernt haben.
Etwas hart drückte Kid Crona gegen die Wand, hob ihn an und presste sein Becken gegen das Cronas. Dieser stöhnte sehr erregt auf. Der junge Shinigami verwickelte seinen Freund in einen leidenschaftlichen Kuss...
Hier ist meine neue Geschichte. Weil mir viele grsagt haben das meine Kapitel zu kurz sind werde ich versuchen sie jetzt länger zu machen und ausführlicher zu beschreiben. Ich hoffe das ich mich wieder ein Stück verbessere.
Massenpanik war ausgebrochen. Schreiend rannten die Einwohner durch die Straßen von Amsterdam , konnte sich jedoch keiner gegen den Massenmörder behaupten. Dieser wiederum spürte die Angst der Leute und ergötzte sich an den Schreien seiner Opfer.
Sie seufzte.
Das ging schon seit langem so.
Sie machte sich Gedanken, um sich selbst, um ihre Zukunft...Um ihn.
Wieder kam ein Seufzen über ihre Lippen.
Sie saß einfach nur still da und wusste nicht was sie tun sollte, was sie denken sollte.
Langsam blieb Maka vor ihm stehen und warf einen Blick auf das Bild seiner toten Frau.
„Sie sagt, sie wünscht sich Blumen“, sagte sie .
Überrascht hob der alte Herr seinen Kopf und schien das Mädchen erst jetzt zu bemerken.
„Wie bitte?“
Mach dir keine Sorgen.“, flüsterte er mir ins Ohr.
Meine Nackenhaare stellten sich auf, als ich seinen warmen Atem auf meiner Haut fühlte.
Lange standen wir einfach so da. Ich fühlte mich geborgen. Als könnte mir nichts mehr passieren.
Dieser verdammte, eingebrötlerische, eingebildete und arrogante Kerl wagt es doch tatsächlich sie herauszufordern. SIE. Maka Albarn. Bisher hatte sie jeden Kerl mit wehenden Fahnen aus ihrem Kopf zu verbannen können.
„Ich weiß nicht ob du das kennst, bei deinem geringen Wortschatz, aber ich arbeite. Also was wollt ihr?“ Sofia drehte sich beleidigt weg und verschränkte die Arme vor der Brust. Dann hörte ich ein Lachen - Dann Rest müsst ihr lesen ^^
Ein Lächeln huschte über meine Lippen. Ich war schon so lange in meine Meisterin verliebt, doch hatte ich mich nie getraut ihr gegenüber ein Wort zu erwähnen. Nicht direkt zumindest.
Ich riss gerade die Tür auf, als irgendwer eine rote Katze mir entgegenwarf. Zum Glück konnte ich mich noch rechtzeitig ducken. Sodass die Katze nicht mich traf, sondern den Lehrer der hinter mir durch die Tür getreten war.
"Was denn?", fragte Nana etwas verwirrt und richtete ihren blick auf Maka.
"Na, über ein Date."
"Mit wem?"
"Mit Soul natürlich."
Nana erschrak und wurde rot. Ein Date mit Soul? Stimmt, darüber dachte sie noch nie. Warum sollte sie das interessieren?