Als ich diese Wege sah, wurde mir bewusst, dass außer meinen Schritten, kein Geräusch zu hören war. Nicht ein Vogel oder eine Maus, ja nicht einmal mein Atem war zu hören.
Es war heiß. Furchtbar heiß. In den Straßen der kleinen Stadt in Mexiko stand die Luft, das Atmen viel schwer und es war kaum jemand unterwegs. Umso mehr fielen die großen, zotteligen, schwarzen Hunde auf, welche vor einer kleinen Bar lagen und sich keine
Old Man
Schritt für Schritt lief er den Pfad entlang, den die Menschen mit der Zeit hatten entstehen lassen, der sich durch die weiten Ebenen erstreckte. Die bloße Erde unter seinen Füßen verursachte in ihm ein Hochgefühl, dass er schon lange nicht mehr kannte.
Lächelnd schlenderte ein junges Mädchen den Weg entlang. Um sie herum war alles dunkel. Einige würden sich wahrscheinlich fürchten; sie jedoch nicht. Ihr war es nicht unheimlich hier zu sein. Schließlich war sie oft hier.
Im Gegenteil.
Meng Jiang- Das Kürbismädchen
Für immer Ergeben
„Ich sehe dich!“
Das waren die Worte dieses Mannes der plötzlich im Garten der Familien Meng und Jiang erschien und das entblößte Mädchen ansah.
Das Mädchen fuhr rum und sah den Mann mit großen Augen an.
Es war kühl, als Elaine erwachte. Sie fröstelte unwillkürlich und fand, dass Tau sich auf ihrem Schlafsack gesammelt hatte.
Entsprechend schloss sie, dass die Nacht weiter fortgeschritten sein musste.
×Ж×
Er hatte abgelehnt, da war er sich sicher. Er hatte Jack gesagt, dass er sich einen ruhigen Abend machen wollte und dennoch war er jetzt hier.
Als er zu sich kam war um ihn herum alles dunkel gewesen. Leises, kaum hörbares und unverständliches Raune
„Bleib vom Wasser fern, Laszlo“, mahnte seine Mutter, während seine Hände sich dem kühlen Nass entgegen streckten. „Sonst holt dich die Rusalka.“
„Aber es ist so warm“, jammerte das Kind, während es die über dem Wasser tanzenden Mücken beobachtete.
Wir befinden uns im Mittelalter. Die Stadt um die es sich drehet heißt Liuse. Sie wird von einer bösen Königin regiert und die Bauern sind alle arm und ausgehungert.
Das slawische Volk in Russland hatte schon seit jeher mit Leid zu kämpfen. Das Zarenreich raffte es durch die schwere Arbeit dahin, im utopischen Kommunismus wurde es zu Tode gefoltert und heute verhungert es armselig im Dreck.
Prolog:
In der Welt der Menschen ist es schon Natürlich geworden das alles im Alltäglichen Trott verläuft. Jeder lebte so wie er es für Richtig hielt. Kriege schienen auch nichts mehr zu sein was der Seltenheit verfiel.
„Mal sehen, wie lange ihr beide noch lebt“, war Paper Boys Willkommensgruß, als sie wieder in die Kommandozentrale kamen.
„Mal sehen, wie lange du noch lebst.“
Nackt stand sie am Ufer des Sees und schob ihre Fußspitzen langsam in den matschigen Sand. Sie trat immer weiter in den See. Das Gefühl des kühlenden und samtenen Wassers auf ihrer Haut war einzigartig in diesem Moment.