Eine Geschichte, die ich in der Schule geschrieben habe. Sie handelt um den jungen Takeru, der nach seiner schweren Krankheit endlich neu im Leben durchstarten möchte.
Du hast mich hier sitzen gelassen, ganz alleine.
Dabei hattest du mir versprochen, dass du mich NIE verletzen würdest.
Du sagtest, dass du mich IMMER beschützen würdest.
Elija ein sarkastisches Mysterium in Schwarz, hat der Welt nichts mehr zu geben und erwartet auch nichts im Gegenzug. Bis Denis auftaucht, der anfängt die Dinge des Leben in Farben zu streichen, die ihm so gar nicht in den Kram passen.
Als Farins SMS Bela erreichte, ahnte dieser schon, dass irgendetwas mit seinem besten Freund nicht stimmen konnte. Aber welche Folgen diese Nachricht für die drei Freunde hatte, konnte Bela in diesem Moment noch nicht wissen ...
Einst lebte ich in einem wunderschönen kleinen Dörfchen nahe eines prächtigen Sees. Die Fachwerkhäuser schmiegten sich sanft in die Landschaft ein, so dass die Harmonie zwischen Natur und Menschen erhalten blieb.
Ich sitze auf meinem Stuhl, allein, verlassen, in meinem Zimmer,
mit leerem Blick zum Fenster, fixiere keinen Punkt. Nur die Gräser bewegen sich, sanft geschoben vom Wind.
Langsam gingen Naruto und Tenten den Weg zwischen den zugeschneiten Grabreihen entlang.
Der von den vielen Besuchern platt getretene Schnee bildete eine matschige Schneise zu dem Denkmal, das in etwa in der Mitte des Friedhofs aufgestellt war.
Der alte Mann nahm seine Rose. Er ließ sie ins Grab fallen. Er blieb lange stumm stehen. So vieles, was er ihr noch sagen wollte. „Ich liebe dich bis zu meinem Tode und darüber hinaus.“, formten seine Lippen lautlos.
Nun bist du fort
Ich kann es immer noch nicht glauben
Von der einen Sekunde zur anderen warst du nicht mehr da
Ich konnte dich noch nicht mal ein letztes mal sehen
Ich war so niedergeschlagen als ich es erfahren habe
Ich konnte es einfach nicht glauben
Ich hab angefangen zu
Ohne dich/Schutzengel
Ohne dich wäre mein Leben sinnlos
Ohne dich würde ich Schwäche zeigen.
Ohne dich wäre ich hilflos
Ohne dich würde ich den Tod nicht meiden.
Ohne dich wäre ich wahrscheinlich
Nicht mehr am leben
Deswegen danke ich dir das du da bist.
Meine Mutter sagte einst: „Kind, bedenke, egal wie oft die Menschen dich mit Füßen treten, dich verachtend ansehen oder dir weh tun. Egal wie verzweifelt du sein magst und wie kurz davor zu verzagen, schenke diesen Menschen ein Lächeln.
Wenn dunkle Zeiten tagen,
vermag niemand mehr den Schmerz zu ertragen.
Bomben, Granaten und Gewehre.
Und das alles nur für Ehre?
Menschen sterben,
Kinder schrein wollt ihr euch denn nicht verzeihn?
Pistolen, Panzer und auch Klingen.
Sich gegenseitig ums Leben bringen.
Vor meinem Spiegel nun ich stehe.
Den Mann auf der anderen Seite sehe.
Meine Augen klar und rein.
Wie könnte es auch anders sein?
Ich drehe mich um und lächle leicht.
Habe alles was ich wollte je erreicht.
Schaue zurück in das reine Glass.
[…] Zittrig streckte er seine rechte Hand nach dem Gesicht des Chinesen aus und streichelte sanft die Wange dessen, während Tränen in seine Augen stiegen. »Ray, bitte sieh mich an. Sag mir das alles okay ist, ich flehe dich an.« […]
Stehe neben dir, halte deine Hand, liebkose deine Haut, streich dir deine Tränen aus dem Gesicht.
Sehe deine Tränen, höre deine Schreie, sehe den Schmerz deiner Seele.
Stehe neben dir, an deiner Seite, doch du siehst mich nicht…
Ich war glücklich.
Lachend streckte ich meine Arme nach meinem Startpokémon aus, das in meine stürmische Umarmung sprang, den Kopf an meiner Brust vergrub und ein amüsiertes Grunzen von sich gab.
Songtitel: Dieser Weg
Interpret: Xavier Naidoo
Kai:
Also ging ich diese Straße lang
und die Straße führte zu mir
Es war ein langer Weg, doch nun bin ich angekommen. Ich bin dort wo ich hingehöre.
Und wäre dies nicht schon genug, hatte sich mit dem Wintereinbruch letzten Monat noch ein anderes Problem in Hayatos Leben gemischt. Dieses Problem schien unmöglich zu überwinden, zu ignorieren, oder gar aus der Welt zu schaffen. Und es trug einen Namen.