„Come on let's go, I have tickets for the heaven.“ Ich strecke meine Hand nach dem wundervollen Nass aus. Es frisst sich in meine Gliedmaßen. Mein Herz ist bereits versunken, nehme meine letzten Atemzüge. Meine Hände berühren das Glas, das eiskalte Glas.
Auf Freude folgt leider auch Schmerz, genauso wie auf Liebe Hass folgt. Aber trotzdem heißt es : Liebe hat mehr Treffer als Hass... Es gibt immer Gründe an eine bessere Welt zu glauben. (by Coca Cola 2011)
Wie wär's mit heute Abend - um sieben Uhr bei mir. Ich denke aber nicht, dass er auch schwul ist. Dafür ist er einfach zu ... männlich würde ich sagen. Er hat irgendwie nicht den Schwulenflair. Obwohl Brian Kinney ihn auch nicht hatte. Hm ...
Autumn's Concerto
The song of your heart
Prologue
Erzähler's Sicht:
"Wir sind da, junger Herr.", eine raue und doch höfliche Stimme kommt aus der Richtung der Türe, welche sich langsam öffnet.
"Danke, Johan.
"Was? Ich? Hey, und wenn ich nicht will?" protestierte Alari. Na das kam ja alles noch schöner - jetzt wurde sie zur Puppe deklassiert. Von einer sprechenden Puppe.
~*~Prolog~*~
Ein friedlicher Tag?
Alles wie immer?
Wieso ist dieser See bloss nur so klein?
Noch nichtmal richtig schwimmen darf man hier nicht und ich darf hier echt nicht weg!
So seufzte ein junges Mädchen mit hellblauen Haar im Wasser.
Lieber Flo,
ich weiß nicht, warum passiert ist, was passiert ist. Ich begreife die logische Abfolge und das daraus resultierende Ergebnis. Du könntest es mir wahrscheinlich erklären, aber doch kannst du es nicht.
„ist es nicht deine eigene Schuld? Hast du es nicht verdient?“ säuselte sie leise in das Ohr des Mädchens welche sich erschrocken umsah jedoch niemanden erblickte. Ein kalter Schauer durchjagte sie.
„M-Meine Schuld?“ wisperte sie leise.
Mein Bruder
Auf Ewig vereint.
Einst, unser Mutter
größter Stolz.
Spielten zusammen,
lachten zusammen.
Alt genug,
das Heim zu
verlassen.
Mutters Tränen
rollten über die
zarten Wangen.
Heim?
Nein, nie mehr.
Die Welt stand uns
offen.
Mein Kopf ist so unendlich schwer. Er fühlt sich an als hätte ich die ganze Wodka Flasche, die dort drüben auf dem Tisch steht, allein in mich hinein geschüttet. Dem war aber war aber nicht so
Abschied
Yugi’s POV
Du warst immer für mich da,
standest mir unglaublich nah.
Ich war dein Licht und du mein Schatten,
welch schöne Zeit wir doch gemeinsam hatten.
Alleine…
Niemand ist da…
Vollkommene Stille…
Was soll ich tun?
Wegrennen?
Wohin?
Ich habe keine Freunde, die mich aufnehmen würden.
Ich habe keine Familie, die mich lieben würde.
Weder hier, noch sonst wo.
Niemand ist für mich da.
"Oni, was ist mit dir?"
"Bitte rede mit mir! Schau mich an!"Lass mich in Ruhe, bitte.
Frierend und zitternd wirkten ihre Augen so traurig und verloren. Als wäre sie schon längst nicht mehr in diesem Leben.
Wir Leben um zu Sterben
Was hat es für einen Sinn?
Wir rennen in unser Verderben
Für uns bleibt kein Gewinn
Wieso Hoffen wir auf Gutes?
Wenn der Tod uns nahe ist
So zu Leben braucht es viel des Mutes
Wenn man dem Tod doch sicher ist....
Durch die Nacht wandere ich ohne Ziel.
Ich weiß, alles ist doch nur ein Spiel.
Es nimmt mir die Luft und die Sicht.
Der Nebel, er wird langsam dicht.
Ich suche vergebens nach dem warmen Licht.
Bis meine Seele langsam und schreiend in der Kälte zerbricht.
Nun lagen sie nebeneinander auf dem Bett von ihm, Mira in seinem Armen umschlungen. Mittlerweile hatte sie aufgegeben sich aus seinem Griff zu befreien. Um ehrlich zu sein, musste sie sogar zugeben, war sie nicht gerade davon abgeneigt.
„Gut~ dann ist es abgemacht Itachi-san.“ konnte er nur Kisames Worte vernehmen die in seinen Augen wie blanker Spott zu klingen schienen. „Ich hol dich dann Heute Abend von dir zu Hause ab~ ich rate dir Pünktlich zu sein~.“
Es gibt etwas, was ich euch erzählen möchte, doch ich weiß gar nicht, wie ich anfangen soll.
Es fing mit dem Tag, an dem ich ihn] zum ersten mal richtig wahrgenommen hatte.