In seinen Augen standen Tränen. Nicht eine Faser in ihm wollte sich von dem anderen Mann lösen, doch wenn es so war, wie er befürchtete, konnte er es auch nicht ändern.
Schon wieder fast eine Nacht hinter mich gebracht. Ich hebe die Tasse wieder an meine Lippen und wundere mich schon gar nicht mehr über den bitteren Geschmack, Zucker wird anscheinend doch überbewertet. Man gewöhnt sich eben an alles, auch an das Koffein,
Doch nicht seine Welt. Heute war Ayatos Welt kalt und grau, verhangen mit dem düsteren Nebel der schmerzhaften Erinnerung an sie. Alle Wärme schien aus seinen Gliedern gewichen und selbst der laue Sommerwind konnte ihm keine gewähren, entsprang die ihn qu
so etwas wie die Liebe war in meinen Augen nur anderen vorbehalten wie diesen kreischenden Mädchen, die auf Konzerten ihrer aktuellen Lieblingsband in Ohnmacht fielen, nur um 1 Monat später für einen anderen Popstar zu schreien!
Es verging ein halbes Jahr, als wir uns zum 1.mal wiedersahen. Seine Ex Freundin war schwanger, doch er trennte sich von ihr, weil er mich vermisste. So ließ ich ihn noch eine Weile zappeln, bis ich ihn wieder zu mir zurück nahm... doch damit fing das Cha
Rückblickend hätte ich es bevorzugt, nicht mit bloßen Händen in Stücke gerissen zu werden. Ein typischer Montag, hätte man vor Jahrzehnten gesagt, aber um ehrlich zu sein habe ich keinen Schimmer was das bedeutet.
Summer wischte sich die Tränen weg während sie sich ins trockene Gras setze. Sie sah dabei zu, wie Mace die gelben Sonnenblumen neben das Bild ihrer Mutter legte. Norah Alicia Ellwood.
Es war mitten in der Nacht. Einzig und allein der Mond erhellte die Straßen von Konoha. Die Straßen waren leer gefegt. Niemand zu sehen. Bis auf drei Gestalten die sich bewegten. Zwei von ihnen sahen sich stetig um.
Alan und Eric sind tot. Das nimmt viele sehr mit, vorallem einem Shinigami. Ronald Knox. Er schreibt einen Brief an seine ehemaligen besten Freunde und Kollegen.
Shota, der Vampir, der seine Liebe, Adam, nicht mehr finden kann und so langsam keinen Sinn mehr am Leben findet. Gedankengänge, die jeder schon einmal selbst hatte, überkommen Ihn.
Hitze walzt zwischen meinen Schenkeln durch meine Adern, versengt mich. Ich brenne. Nicht nur mein Körper. Du verbrennst mich.
»Er hat – dich geliebt«, stöhnst du gegen meine Lippen und ich nehme wieder den Zigarettengestank wahr.
Die Tür wird hinter mir geschlossen und ich setze mich zögernd auf einen der teuren Ledersessel. Mein Name ist Noah Steffens und ich bin 14 Jahre alt. Ich bin ein Emo und stolz drauf!
Ich bin im Büro des Schuldirektors und genau dieser betritt gerade sein Büro.
Bist der Gott, bist der Engel, doch der Teufel in Person.
Sehe dein Angsesicht in meinem Spiegelbild.
Diese Welt ist mein Verließ, doch [vollkommen als] dein Königreich.
Meine Angst zu deinem Hohn, erbaue ich dir deinen Thron.
Mit einer steifen Umarmung bedankte und verabschiedete ich mich von meinem Großvater und stand dann einige Minuten reglos auf dem Rasen und starrte das Gebäude an, das von nun an mein Zuhause sein würde.
Sie lebten einfach gänzlich aneinander vorbei und die wenigen Treffen, die ihnen pro Woche noch blieben, mussten sie so legen, dass auch ja niemand von ihren Familien Wind davon bekam, oder auch nur den leisesten Verdacht schöpfte.
Ich kannte ihren Schmerz nicht, doch ich wusste um anderen. Ebenfalls sehr tiefen Schmerz und dennoch nicht zu vergleichen. Isabella schluchzte wieder und hilflos sah ich zu, wie sie begann dahinzuwelken wie eine Blume ohne Wasser in der heissen Sonne.
Wie jeden Tag schließt du auch heute die Tür hinter dir und bist ein paar Minuten später dran als ursprünglich geplant. Macht nichts. Nichts, was man nicht einholen könnte.[...] Du gehst und stehst dort und dann gehst du einen Schritt weiter und springst.
Shikamarus Blick fuhr über den mit Blumen übersäten Boden hoch zu dem schlichten Stein, der dort stand. Seine Augen ruhten auf der Inschrift und wie jedes Mal, wenn er an diesen Ort kam, ergriff ihn ein Gefühl, das er unmöglich in Worte fassen konnte.