Einzelposting: Eragon langweilig?
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| Von Weiterentwicklung kann keine Rede sein, er bleibt leider immer so langweilig und vorhersehbar. Das es ein Problem ist Menschen zu töten, ist nachvollziehbar, aber er geht dem Leser ja permanent mit diesem Thema auf den Keks. Er scheint ja ne wahre Liste zu führen, wenn man seinem Kommentar dazu immer hört ("Oh nein, nun habe ich schon 3(!) Menschen getötet"..."Oh, nein nun vier"..."Oh nein, nun habe ich schon 5 Menschen, 6 Kühe, 4 Hühner und einen Schlagersänger getötet" *strichliste abhakt*) Während ich bei seiner "Rede" eingeschlafen bin, fanden das seltsamer Weise alle Bewohner ganz, ganz aufregend. Ich verstehe nicht warum. Er bleibt weitgehend ohne richtige Charakterzüge, ich könnte ihm spontan keine Eigenschaft zuschreiben. Nunja, außer das er totlangweilig ist, aber das habe ich schon erwähnt, oder? :) Wenn ich den nun öfter ertragen muss, wäre mir Murtagh echt lieber. Der nervt wenigstens nicht so sehr. Ich frage mich ob sich der dritte Teil lohnt. Spätestens da, müsste es ja "zünden", aber wenn ich mir den zweiten Teil ansehe, glaube ich es kommt zum vorhersehbaren 0815-Ende, von dem wir ohnehin enttäuscht sind. Bisher hat das Buch mich nicht einmal wirklich überrascht... Meinungsfreiheit heißt nicht, dass ich mir jeden Scheiß anhören muss. |
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