Einzelposting: Das Erbe der Macht
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| Uff, tut mir leid, ich habe keine Ahnung, ob die Anhänge in jeder Ausgabe drin sind, aber ich denke mal, das schon. Allerdings ist das eine reine Aneinanderkettung von Fakten, und daher genau so interessant zu lesen wie das Silmarillion. Und, na ja - Eragon war vorher schon so dicht an den Herrn der Ringe angelehnt, dass es mich ehrlich gesagt gewundert hätte, wenn es da groß anders gekommen wäre. Seien wir ehrlich: Die ersten drei Bände waren genau so. Sie haben einen Charme, der sie erträglich macht, aber bei genauerem Nachdenken findet man zehntausend Punkte, die einem zeigen, wie dämlich die Reihe doch einfach ist. Paolini ist sich also immerhin treu geblieben. Wenn ich das richtig verstanden habe, ist die Angela des Buches charakterlich eine recht exakte Kopie der realen Angela, die auch Angela heißt, und er schreibt im Nachwort, wenn man mehr über sie wissen wolle, solle man seine Schwester halt fragen, aber er bezweifele, dass man eine Antwort erhalten würde. Zu schade. Mögen die Erdbeeren mit dir sein und die Brombeeren deinen Weg behüten! Ich bin ein aktiver abgemeldet! |
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