Einzelposting: Das Erbe der Macht

Was mich ein bisschen daran stört, dass Nasuada so enorm dafür war, den Thron zu übernehmen, war einfach die Tatsache, dass sie ihre Foltererlebnisse nicht im geringsten gejuckt haben. Sie hat stur weiter gemacht, als wäre nichts passiert. Das war mir zu einfach, zu glatt - irgendetwas hätte da noch mehr passieren müssen als dass sie Murtagh die freie Flucht zugestanden hat und ab und an an ihn denkt.

Was ich wiederum hervorragend fand, war, wie Paolini gezeigt hat, dass selbst die Alagaesia selbst nicht so recht wussten, wie sie zur Magie stehen sollen, wie sie die Elfen ablehnen und eigentlich Galbatorix' Stanpunkt ursprünglich nicht so abgedreht war, wie man immer dachte.
Dass er überhaupt mehr Motivation hatte als "Yo, ich übernehme jetzt die Herrschaft und ihr könnt rein gar nichts dagegen tun, ätschi-bätsch!".