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Review: BPRD and other comics Avengers, BPRD, Comic, Review

Autor:  paptschik

Tiny Titans #31
Wertung kann ich hier keine Vergeben. Großteils ist es Material, welches man schon aus der FCBD Ausgabe kennt, an sich also nicht weiter schlimm. Nur gab es einen reichlich seltsamen Druckfehler – die Hälfte der Ausgabe ist doppelt vorhanden und die andere fehlt. Uhm...wtf? Oo
Ja...deshalb mal keine Wertung. Seltsam, seltsam.

BPRD: The Dead
Ich sag ja immer wieder, dass ich persönlich Hellboy und BPRD mehr mag wenn es mehrere Kurzgeschichten sind und nicht eine einzelne, den ganzen Band füllende Story. Deshalb fand ich die ersten BPRD Bände auch besser als den dritten. Der vierte ist auch wieder eine durchgehende Story – muss ich aber zugeben, eine richtig gelungene. Es ist schon schade, dass Kate kaum vorkommt, dafür bekommt Abe aber eine ordentliche Dosis Character Development, Roger ist einfach nur witzig, Liz darf sich tierisch aufregen und Kraus ist der heimliche Held der Geschichte. Nett auch die neue Figur, Ben. Ich ging davon aus, dass ich ihn nicht leiden können würde, aber...er war witzig auf seine übertrieben ernste Art. Irgendwie wünscht man sich ja den mal mit Kate oder Hellboy interagieren zu sehen....
9/10

Avengers Academy #3
Avengers Academy wird wirklich immer besser und besser. Es ist Avengers: The Initiative all over again, ich liebe den Comic einfach. Nach Veil und Finesse durfte diesmal Hazmat die Hauptrolle übernehmen – und wieder wurde ich nicht enttäuscht. Ihre Geschichte festigt noch ihre Position als eine meiner drei Lieblingsfiguren unter den Neulingen, nebst Finesse und Mettle, der dann in der nächsten Ausgabe seinen großen Auftritt hat. Auch toll waren an dieser Ausgabe die Trainingseinheiten mit Gastlehrern (in diesem Fall Iron Fist und Valkyrie) sowie natürlich der Besuch im Thunderbolts HQ – einfach zu sehen wie diese Jung-Helden auf Schurken reagieren war faszinierend. Hazmat hat das ganze recht locker genommen, Juggernaut fanden sie fast cool und Crossbones hat Veil erfolgreich Angst gemacht. All diese kleinen Reaktionen tragen zur Atmosphäre bei. Zu blöd nur, dass es immer so lange dauert, bis eine neue Ausgabe rauskommt....
10/10

Thunderbolts #147
An sich nette Ausgabe, vor allem der Zeichenstil war schön. Aber ehrlich, wenn etwas als Crossover beworben wird erwarte ich mir mehr als eine beiläufige Erwähnung, dass die Geschehnisse so etwa zeitgleich passieren. Mäh.
6/10

Gotham City Sirens #15

Meh!
3/10

Review: BPRD BPRD, Comic, Hellboy, Review

Autor:  paptschik

BPRD: Hollow Earth and Other Stories
Selten hat die Welt von Hellboy und co. soviel Spaß gemacht wie hier. Vielleicht weil mehr Figuren ihre großen Auftritte kriegen, vielleicht weil es sich mehr Zeit für Charaktermomente nimmt, vielleicht weil das ganze mehr Humor hat, ich weiß es nicht, aber ich mag es auf jeden Fall mehr als die eigentlichen Hellboy Comics, wobei es auch nicht schadet, dass man es hier mit Kurzgeschichten zu tun hat. Die Geschichten rund um die BPRD machen in diesem Format einfach mehr Spaß als wenn sich eine einzige Handlung über 200 Seiten ziehen muss. Nur schade, dass Ryan Sook sich hier zeichnerisch unter Wert verkauft. Er imitiert Mignolas Stil gekonnt, ist aber normalerweise einfach viel viel besser als das. Einziger Schwachpunkt in diesem sonst exzellenten Band.
10/10

BPRD: The Soul of Venice and Other Stories
Hach, sogar noch besser als der erste Band! Etliche richtig geniale Kurzgeschichten. Die von Geoff Johns und Scott Kolins hat mir am besten gefallen, Roger und Liz waren beide verdammt cool darin und Liz sah noch nie so gut aus, toll gezeichnet. Die Zombiegeschichte von Mignola und Cameron Stewart war allerdings auch großartig. Toller Band, nichts dran auszusetzen!
10/10

BPRD: Plague of Frogs
Diesmal keine Kurzgeschichten, sondern ein durchgehender Band mit einer Geschichte – und ja, es ist mit Abstand der schwächste Band der Reihe. Streckenweise lässt einen das Geschehen einfach nur kalt und ich habe das Gefühl, dass man all das auch auf halb soviel Seiten genauso effektiv hätte erzählen können. Das letzte Kapitel mit seinen Enthüllungen rund um Abe stimmt jedoch versöhnlich und am Ende hat man trotz der Schwächen das Gefühl etwas tolles gelesen zu haben. Der Anfang mit ein wenig Privatleben der Hauptfiguren war auch sehr nett.
7,5/10