Seit deinem ersten Trailer dazu will ich mir die ganze Zeit mal anschauen was das überhaupt für ne Serie ist auf die so rattig bist, und immer wieder vergesse ichs oder habe gerade anderes zu tun ._.
Wenn sich die Serie so eng an die Bücher hält, wie es überall heißt, ja.
"A Song of Ice and Fire" ist episches, dreckiges, "realistisches" Fantasy vom feinsten und praktisch die ganze Handlung wird von einer Vielzahl von Charakteren getragen, statt irgendwelchen Gimmicks (die dennoch da sind, aber sparsam eingesetzt werden). Dazu kommt die fast vollständige Abwesenheit von Schwarz-Weiß-Zeichnung (was aber etwas dauert, bis man merkt, dass es so ist) und unsterblicher Heldencharaktere. Stattdessen Antihelden mit menschlichen Stärken, Schwächen und Eigenheit der unterschiedlichsten Art.
Allerdings ist es auch eine Serie, bei der man sich wirklich von Spoilern fernhalten sollte.
Ich hab die Serie natürlich noch nicht gesehen, aber die Bücher waren Unterhaltung vom feinsten ^^
If you try and don't succeed - cheat! Repeat until caught, then lie.
Hm... na dann werd ich mal bei Gelegenheit reinschauen. Derzeit teile ich mir ja meine "The Shield" Episoden sehr, sehr sparsam ein, damit ich noch möglichst lang was von der Serie habe, weil ich glaube, dass mich auf lange Zeit nichts mehr so fesseln und begeistern wird. Aber ich mag generell wenn Stories dreckig sind und dreckiges Fantasy kann seine Reize durchaus haben.
SaSu > Ich klick da nicht auf Play, weil ich weiß, dass der Winter kommt und ich will mich überraschen lassen. Twitter spoilert mich schon zu häufig. ^^'
Naja, wenn man die Bücher kennt, kann man sich schwer spoilern lassen, find ich ^^
Aber bei manchen Szenen bekomm ich schon ne Gänsehaut, wenn ich dran denke sie bald zu sehen.
If you try and don't succeed - cheat! Repeat until caught, then lie.
Viele Fantasy-Serien bzw Romane spielen zwar gerne in Mittelalter-ähnlichen Settings, blenden aber gerne die unschönen und weniger ästhetischen Seiten aus.
Das fängt bei so Kleinigkeiten strahlend weißen Zähnen beim ärmsten Fußvolk und rasierten Frauenbeinen, geht weiter zu den Gesellschaftsstrukturen, Bildungsstand, Rollenbildern, medizinischen Kenntnissen und religiösen Intoleranzen.
Ich kann wie gesagt nicht für die Serie sprechen, aber die Bücher sind einfach anders als manch andere geschrieben.
Mädchen werden als Frauen angesehen, sobald sie die Pubertät erreichen und meist aus politischen Gründen verheiratet. Einfache Soldaten, egal welcher Seite plündern und vergewaltigen. Charaktere können nicht lesen oder schreiben, sterben an nicht tödlichen Wunden, die sich entzünden, Vergammeln in Kerkerzellen ohne Latrine. Auch die adeligen Helden verhalten sich wie Herrscher, z.B. in dem sie Desserteuere und Verräter hinrichten.
Mir fallen noch tausend Beispiel ein.
Es ist einfach ein dreckige Welt, so wie man sich das Mittelalter eher vorstellt, keine saubere Märchenwelt. Sicher man muss das nicht mögen, aber für mich macht das die Geschichte packender und realer.
Was auch aber auch dazu beiträgt ist, dass Magie und Fabelwesen zwar nicht abwesend sind, aber sehr subtil eingesetzt werden. Es wird nicht alle 20 Seiten mit Feuerbällen jonguliert oder jede tödliche Wunde mit Hand auflegen geheilt.
Und es ist jetzt nicht so, dass der Autor alle drei unrasierte Beine beschreibt, aber hier und da lässt er Details einfließen die einfach eine stimmige Welt ergeben.
If you try and don't succeed - cheat! Repeat until caught, then lie.
Ah~ ich sitz so auf Kohlen.
~~~~~~Strawberry Heroes~~~~~~
http://www.strawberry-heroes.de.tl/
Kurzum: wird sichs lohnen? Für mich?
~Seien wir doch einmal subjektiv...
~Was ihr noch nicht über Anime wusstet
Wenn sich die Serie so eng an die Bücher hält, wie es überall heißt, ja.
"A Song of Ice and Fire" ist episches, dreckiges, "realistisches" Fantasy vom feinsten und praktisch die ganze Handlung wird von einer Vielzahl von Charakteren getragen, statt irgendwelchen Gimmicks (die dennoch da sind, aber sparsam eingesetzt werden). Dazu kommt die fast vollständige Abwesenheit von Schwarz-Weiß-Zeichnung (was aber etwas dauert, bis man merkt, dass es so ist) und unsterblicher Heldencharaktere. Stattdessen Antihelden mit menschlichen Stärken, Schwächen und Eigenheit der unterschiedlichsten Art.
Allerdings ist es auch eine Serie, bei der man sich wirklich von Spoilern fernhalten sollte.
Ich hab die Serie natürlich noch nicht gesehen, aber die Bücher waren Unterhaltung vom feinsten ^^
~Seien wir doch einmal subjektiv...
~Was ihr noch nicht über Anime wusstet
> Ich klick da nicht auf Play, weil ich weiß, dass der Winter kommt und ich will mich überraschen lassen. Twitter spoilert mich schon zu häufig. ^^'
Naja, wenn man die Bücher kennt, kann man sich schwer spoilern lassen, find ich ^^
Aber bei manchen Szenen bekomm ich schon ne Gänsehaut, wenn ich dran denke sie bald zu sehen.
Was ist denn 'dreckige' Fantasy? Hatte da bisher keine Berührungspunkte mit, soweit ich weiß.
(Woody Allen)
Das fängt bei so Kleinigkeiten strahlend weißen Zähnen beim ärmsten Fußvolk und rasierten Frauenbeinen, geht weiter zu den Gesellschaftsstrukturen, Bildungsstand, Rollenbildern, medizinischen Kenntnissen und religiösen Intoleranzen.
Ich kann wie gesagt nicht für die Serie sprechen, aber die Bücher sind einfach anders als manch andere geschrieben.
Mädchen werden als Frauen angesehen, sobald sie die Pubertät erreichen und meist aus politischen Gründen verheiratet. Einfache Soldaten, egal welcher Seite plündern und vergewaltigen. Charaktere können nicht lesen oder schreiben, sterben an nicht tödlichen Wunden, die sich entzünden, Vergammeln in Kerkerzellen ohne Latrine. Auch die adeligen Helden verhalten sich wie Herrscher, z.B. in dem sie Desserteuere und Verräter hinrichten.
Mir fallen noch tausend Beispiel ein.
Es ist einfach ein dreckige Welt, so wie man sich das Mittelalter eher vorstellt, keine saubere Märchenwelt. Sicher man muss das nicht mögen, aber für mich macht das die Geschichte packender und realer.
Was auch aber auch dazu beiträgt ist, dass Magie und Fabelwesen zwar nicht abwesend sind, aber sehr subtil eingesetzt werden. Es wird nicht alle 20 Seiten mit Feuerbällen jonguliert oder jede tödliche Wunde mit Hand auflegen geheilt.
Und es ist jetzt nicht so, dass der Autor alle drei unrasierte Beine beschreibt, aber hier und da lässt er Details einfließen die einfach eine stimmige Welt ergeben.