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Sakuras wahre Bestimmung

von

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Aufeinandertreffen

Sorry Leutz!!!!!

Ich war total im SChularbeits-Stress dass ich nicht schreiben konnte. Aber jetzt hab ich ne kleine Lernpaus und daran gesetzt das nächsteKapitel zu schreiben.

ch glaube es is nicht so gut geworden wie ich es wollte. Aber ich hatte diese Stelle ja schon von Anfang an gefürchtet. Ich hatte tausend wariationen und dann ist nur das hier rausgekommen. Ehrlich! Ich bin enttäuscht von mir.

Ich hoffe aber es wird euch trotzdem i-wie gefallen.
 

Kapitel 10: Aufeinandertreffen
 

Die Tage vergingen schnell und genauso schnell war alles ausgemacht. Von der Shoppingtour bis hin zur Übernachtung. Damit war also genügend Zeit um Shaolan zu sagen wie er sich zu verhalten hatte. Nur gab es da dann etwas was Mrs. Li beschäftigte. Sie hatten zwar durch Tomoyo erfahren dass Shaolan kommt, aber er selbst hatte sich nicht gemeldet. Deshalb waren sie Tomoyo umso dankbarer. Hätte sie nicht Bescheid gegeben, wer weiß was dann gewesen wäre. Womöglich hätte er einen Schock bei Sakula ausgelöst oder Schlimmeres.
 

Am betreffenden Tag freute sich Sakula schon wahnsinnig auf die Shoppingtour mit ihren Freunden. Die fünf Freunde trafen sich am Brunnen vor der Einkaufsstraße. Sakula und Leilan hüpften auf und ab und klatschten wie die Sieger in die Hände. Die Jungs, also eigentlich nur Shen-long und Chenglu, verdrehten schon jetzt gestresst die Augen. Eriol dagegen beobachtete die glückliche Sakula und hoffte dass sich alles zum Guten wenden würde. Er hoffte inständig dass Shaolan keine Schwierigkeiten machen würde. Doch konnte diese Hoffnung wirklich aufgehen? (Wir werden sehen^^)

Dann machten sich die fünf, jeder mit seiner eigenen Empfindung ans Shoppen!
 

Währenddessen kamen Shaolan, seine Kusine und Tomoyo gerade am Li-Anwesen an. Mrs. Li tat so als sei sie besonders überrascht obwohl sie es absolut nicht war. Doch das wusste ja keiner der Drei. Nicht mal Tomoyo! Sie wusste zwar dass Eriol und Sakura hier in Hongkong lebten, aber nicht wo und bei welcher Familie.

„Shaolan!! Du bist wieder da!!“ schrien Shaolans Schwestern begeistert. Freudig umarmten sie ihren Bruder, dass er fast einen Erstickungstod bekam. Sie hatten nicht gewusst dass Shaolan heim kam. Über ihre Begeisterung vergasen sie aber nicht das Thema ‚Sakula Li’ zu verschweigen. Das war einzig die Aufgabe ihrer Mutter.

Im Wohnzimmer brachte Kajiso schon den Tee. Die drei sahen den Unbekannten verwirrt an. Doch Kajiso starrte vor allem Shaolan bedrohlich an. Eriol(*hehe*) hatte ihm gesagt dass Shaolan eine Gefahr für seine Herrin war. Und da er Eriol vertraute und selbst auch spürte dass was mit Shaolan nicht stimmte war er äußerst aufmerksam. Shaolans Mutter ging mit ähnlicher Vorsicht auf ihn zu. Schließlich sollte er bei der bevorstehenden Information keinen Schock bekommen. Immerhin war er auch in Sakura verliebt. Pegasus, der als Stofftier getarnt in Kajisos Kapuze war flüsterte Kajiso zu, dass in den nächsten Tagen vermutlich einigen los sein würde. Etwas lag in der Luft. Und Pegasus war ja bekanntlich aus dem Element Luft geboren worden. Kajiso nickte stumm.

„Shaolan. Warum bist du so plötzlich wieder heimgekommen? Und warum hast du nicht angerufen?“ fragte dann seine Mutter. Shaolan sah kurz verwirrt aus, dann aber starrte er seine Kusine verärgert an. „Du solltest doch anrufen!“ fauchte er sie an. Mailin zuckte mit den Schultern „Ich hatte es eben vergessen!“ meinte sie nur. Mrs. Li wollte schon weiter sprechen, da klingelte das Telefon. Sie ging ran und riss mit einem Mal die Augen schockiert auf.

Nachdem sie aufgelegt hatte meinte sie: „Kajiso, Pegasus! Kann ich kurz mit euch sprechen?“ und ging in einen Nebenraum. Kajiso nickte und folgte ihr. Doch war er sehr beunruhigt, denn Mrs. Li hatte auch Pegasus angesprochen. Somit musste es etwas Ernstes sein und mit ihrer Herrin zu tun haben.

Shaolan, Mailin und Tomoyo sahen ihnen verwirrt hinterher. „Wen meinte sie mit ‚Pegasus’?“ fragte Mailin. Die beiden anderen zuckten nur mit den Schultern.
 

Im Nebenraum sagte Mrs. Li den beiden was sie eben erfahren hatte. Auch Kajiso und Pegasus waren sichtlich schockiert. Sofort verwandelten sie sich und flogen unbemerkt von den Unwissenden über die Stadt. Nach knapp fünf Minuten hatten sie ihren Zielort erreicht.

„Eriol!!“ riefen sie als sie ihn erblickten. Er kniete neben der bewusstlosen Sakula und sah ziemlich verzweifelt aus. Kajiso und Pegasus konnten offen auf ihn zufliegen, da er einen Schutzkreis gebildet hatte, der sie von den normalen Leuten abschirmte. „Was ist passiert?!“

Fragte Pegasus sofort. „Keine Ahnung! Sie ist auf einmal einfach zusammen gebrochen. Wir müssen sie auf jeden Fall sofort zurück zum Li-Anwesen bringen. Ich fürchte es hat magische Ursprünge.“ Antwortete Eriol hektisch. Sakuras Wesen nickten und Eriol hievte die bewusstlose Sakula auf Pegasus’ Rücken. Um Ihr halt zu geben setzte auch Eriol sich auf seinen Rücken. „Schaffst du das Pegasus?“ fragte er besorgt. „Keine Sorge. Pass nur auf dass unserer Herrin nichts geschieht!“ forderte er ihn auf. Eriol nickte und schon war Pegasus in die Lüfte gesprungen. Kajiso gab zusätzlichen Halt von der Seite.

Beim Li-Anwesen war währenddessen eine große Hektik entstanden. Mrs. Li schickte ihre vier Töchter kreuz und quer durchs Anwesen. Die Älteste sollte Sakulas Zimmer vorbereiten. Eine weitere schickte sie in den Altarraum um auch dort Vorbereitungen zu treffen. Die anderen sollten Shaolan und den Mädchen Gesellschaft leisten. Diese verstanden die ganze Hektik nicht mal im Ansatz. Seit das Telefon geklingelt hatte war Mrs. Li total verändert. So kannte man sie gar nicht. „Darf man fragen was los ist?!“ fragte Shaolan etwas gereizt. „Nein. Das muss dir Mutter erzählen. Wir dürfen es nicht!“ antworteten seine Schwestern. Shaolan wollte schon neue Fragen stellen als die Tür im hohen Bogen aufflog. „Sie sind wieder da! Und es geht ihnen gut!“ sagte seine älteste Schwester die gerade herein gestürmt war. Erleichtert atmeten die anderen zwei aus und ließen sich in einen Sessel fallen. „Aber was ist passiert?“ fragte dann die Jüngste. „Das weiß ich selbst nicht. Mutter ist gerade dabei sie zu untersuchen.“ „Wen ‚sie’?“ fragte Shaolan mitten rein. Alle verstummten und sahen weg.

*Was soll das? Warum verschweigt mir jeder etwas? Nicht nur Sakura damals! Nein! Selbst meine Familie!* dachte er verärgert aber auch ein wenig traurig.

Dann ging die Tür erneut auf. Shaolan hatte sich schon Hoffnungen gemacht dass es seine Mutter sei und er Antworten bekomme. Doch es war nicht seine Mutter! Es war…!

„ERIOL!! Was willst du hier?!!!“ schrie Shaolan Eriol an. Alle Anwesenden erstarrten.

„E- Eriol? Du- Du warst die ganze Zeit bei den Li’s?“ fragte Tomoyo stockend. Eriol jedoch schenkte niemandem auch nur einen Seitenblick. Er lies sich aufs Sofa fallen und schloss resigniert die Augen. Dabei flogen die Bilder der letzten Minuten durch seinen Kopf.
 

***Flashback***

Eriol kam es vor wie eine Ewigkeit, als sie endlich auf dem Li-Anwesen ankamen. Er stieg von Pegasus ab und wollte Sakula schon in den Altarraum bringen. Doch so wie er einen Fuß auf dem Boden abgesetzt hat wachte Sakula plötzlich auf. Verwirrt blickte sie sich um. „Nanu? Warum sind wir zuhause? Eriol?“ sie sah ihn an doch er starrte sie nur völlig verdutzt an. Dann wendete erden Kopf ab und fluchte leicht vor sich hin. Verwirrt legte Sakula den Kopf schief. „Eriol?“ fragte sie noch mal nach. Nun sah Eriol sie wieder an.

„Komm mit. Ich bring dich in den Altarraum.“ Sagte er und nahm ihre Hand. „Aber wieso das?“ fragte sie. „Sakula!... Du- Du bist auf der Straße einfach umgekippt. Und so wie wir hier waren bist du erst wieder aufgewacht. Das heißt…!“ er unterbrach sich selbst. Aber Sakula hatte trotzdem verstanden. „Durch mein fehlendes Chi hab ich keine Kraft mich außerhalb des Bankreises des Anwesen zu bewegen“ flüsterte sie erstickt und mit Tränen in den Augen. Stumm nickte Eriol und führte Sakula dann in den Altarraum.

Nachdem er Mrs. Li alles erzählt hatte lies er die beiden Frauen allein.

***Flashback End***
 

Immer noch saß Eriol einfach nur so auf dem Sofa und schien nichts m sich wahr zu nehmen.

„Warum ich hier bin wird dir deine Mutter erklären, Shaolan. Und ja: ich war die ganze Zeit über hier Tomoyo.“ Sagte er dann aber und richtete sich auf. Nun sahen alle zu Tomoyo. „Was soll das heißen Tomoyo?“ fragte Mailin sie. Erst jetzt bemerkend was sie gesagt hatte Tomoyo wich verschreckt zurück. „Ich- Also wisst ihr…“ Bedrohlich traten sie an Tomoyo heran und diese wich immer weiter zurück. „Lasst sie in Ruhe!“ sagte plötzlich eine Stimme von der Tür. Blitzartig schnellten alle Köpfe in die Richtung und erblickten…! Sakura!

Sie ging schnurstracks auf Tomoyo zu und drängte sich zwischen sie und den anderen beiden. „Wie könnt ihr sie so einengen?! Sie ist doch eure Freundin!“ fauchte sie die für sie Fremden an. „Bitte?! Was soll denn der Quatsch?!“ schrie Shaolan. Sakula legte den Kopf schief.

„Ich weiß nicht was du meinst, aber ich hab jetzt auch keine Zeit dafür!“ sagte sie streng und ging an Shaolan vorbei zu Eriol. „Schau nicht so! Wir kriegen das sicher noch hin!“ meinte sie über den Gesichtsausdruck von Eriol. Schnell hatte er sich wieder gefasst und nickte stumm. Sakula war zwar nicht ganz überzeugt aber gegen den Kuss nicht abgeneigt, den er ihr gab. Alle die im Raum waren sahen schockiert zu den zweien. Da verlor Shaolan jede Selbstbeherrschung! Er rannte auf Eriol zu und packte ihn brutal am Kragen. Er hatte ihn an die nächste Wand gedrückt und wollte ihm gerade einen Fausthieb ins Gesicht verpassen, da griff auch schon Kajiso ein. Auf einen stummen Befehl hin von Sakula riss er Shaolan von Eriol weg. Eriol sackte leicht röchelnd auf die Knie. Sofort kniete sich Sakula zu ihm runter. „Eriol! Alles Okay?!“ fragte sie panisch. Eriol nickte und Sakula funkelte Shaolan verächtlich an. „Hast du sie noch alle!? Auch wenn du mein älterer Bruder bist hast du kein Recht dich an meinem Freund zu vergreifen! Wenn du ihn noch ein Mal angehst wirst du dich im Krankenhaus wiederfinden!“ schrie sie ihn an. Jedem entgleisten die Gesichtszüge und starrten Sakula erschüttert an.

„WAS?! Du bist doch nicht mehr ganz normal Sakura!! Hat dir der Typ etwa das Gehirn vernebelt!?“ fauchte Shaolan.

„Wen Nennst du hier Sakura?! Mein Name ist Sakula Li. Ich bin die jüngste Tochter des Li-Clans. Wenn hier einer vernebelt ist dann ja wohl du!!!“ brüllte sie. „Was für ein Quatsch!!!! Ich habe keine jüngere Schwester!! Und schon gar nicht du!!“

Das traf Sakula wie ein Schlag. Sie taumelte einen Schritt zurück. Auch Eriol, Kajiso und Pegasus hatten es bemerkt und griffen sofort ein. Pegasus, der bisher immer noch klein gewesen war, nahm seine große Gestalt an und ebenso Kajiso verwandelte sich. Schützend bauten sie sich vor ihrer Herrin auf und Shaolan wich zurück. Eriol hatte die mittlerweile weinende Sakula in den Arm genommen und ging mit ihr zur Tür.

„Wo willst du hin? Du Bastard!!“ schrie Shaolan und kassierte von Pegasus einen gezielten Tritt in den Magen und Shaolan sackte auf die Knie. „Wage es nicht noch einmal unserer Herrin und Eriol zu nahe zu kommen!“ sagen die beiden Wesen bedrohlich. Dann folgten sie Eriol und Sakula. Zeitgleich kam Mrs. Li ins Zimmer. „Mutter!! Erklär mir das hier!!“

Forderte er. Seine Mutter sah ihn mahnend an gab ihm eine Ohrfeige.

Plötzlich war es Totenstill im Raum.

„Es hat seine Gründe warum Sakura glaubt zum Li-Clan zu gehören! Es war zum Schutze ihrer Psyche! Und nun ist genau das eingetreten was verhindert werden sollte!!“ Ihre Stimme klang ungewöhnlich laut. Shaolan war immer noch geschockt von der Ohrfeige und konnte nichts erwidern. Mrs. Li atmete tief durch und lies die drei Geschockten allein im Zimmer.
 

Fortsetzung folgt…
 

Und wie wars? *bange hat*

Schreibt mir ob es anehmbar ist oder ob ich's neuschreiben soll.

Das ist jetzt wichtig für mein Selbstwertgefühl.

I need your help!!

LG Sahara-san^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  kagome5446
2007-10-20T18:40:56+00:00 20.10.2007 20:40
da gib ich vilpat recht es passt alles ist super rüber gekommen bin schon ganz gespannt wie das weiter geht mit sakur(l)a gruß coolgirl5446
Von:  vilpat
2007-10-20T18:14:26+00:00 20.10.2007 20:14
Was neu schreiben? Da wird nichts neu geschrieben, das passt 1a.

Gutes Kapitel, weiter so. Bin schon gespannt wie es weitergehen wird mit Sakur(l)a.

Gruß
Vil


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