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Sakuras wahre Bestimmung

von

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Trost und Hoffnung!

Tjaja! Hier hab ich das neue Kapitel.

Die nächsten können vll wieder etwas dauern, da ich wieder mal Stress in der Schule hab.Aber was soll's.

Ich hab schon eine grobe Plannung für die nächsten 5 Kapitel und werd versuchen sie schnell zu schreiben, aber wie gesagt; Schule!*würg*

Bis da viel Spaß mit dem Kap.^^
 

Kapitel 11: Trost und Hoffnung!
 

Sakula war außer sich. Sie wusste nicht as sie denken sollte und was nicht. Wusste nicht wem sie noch vertrauen konnte. War es etwa wahr? Gehörte sie wirklich nicht zum Li-Clan? Aber wieso hatte man sie dann belogen, wenn es stimmte? Wieso?!?!?!

Eriol stand völlig neben sich. Sakula hatte ihn aus dem Zimmer geworfen. Dabei wollte Eriol nie dass die Situation so sehr eskalierte. Wie sollte er Sakula jetzt helfen? Sie lies nicht mit sich reden und doch konnte sie nicht entfliehen. So wie sie denn Bannkreis um das Li-Anwesen verlassen würde, würde sie das Bewusstsein verlieren. Doch wenn Sakula nicht reden wollte konnte er nichts tun? Er konnte sie nicht in den Arm nehmen und sie trösten. Wusste dass sie nun niemandem mehr richtig vertraute, selbst ihm nicht!

Das plötzliche Klingeln seines Handys riss ihn aus seinen Gedanken. Schnell holte er es hinaus und ging ran. <Hallo Eriol. Ich bin’s Leilan. Ich wollte fragen wie es Sakula geht?> kam es ohne dass Eriol reagieren konnte. „Es gibt einige Probleme. 1. Darf sie das Li-Anwesen nicht mehr verlassen und 2. hat Shaolan sie grade innerlich zerstört.“ Antwortete Eriol mit belegter Stimme. <WAS!? Was soll das heißen?!> fragte Leilan panisch. „Das ist etwas schwer zu verstehen, aber ich kann trotzdem versuchen es dir zu erklären!“ <Gut! Ich bin schon unterwegs!> kreischte sie förmlich ins Telefon und legte auf. Etwas irritiert sah Eriol auf das tutende Telefon. Er seufzte und ging in sein Zimmer. Dort schmiss er sich aufs Bett und verschränkte die Arme vor seinen Augen. „Sakura!“ flüsterte er halb verzweifelt in den Raum.
 

Irgendwann klingelte es an der Tür. Da auch nach dem zweiten Klingeln keiner Anstalten machte zu öffnen ging Shaolan zur Tür. „Was willst du denn hier?!“ fragte Shaoran als er seine ehemalige Klassenkammeradin erkannte. „Das geht dich nichts an!“ schrie sich in an und schubste ihn zur Seite. Schnurstracks ging sie ins obere Stockwerk zu Eriols Zimmer. Sie riss die Tür auf und Eriol schreckte hoch als ob der Teufel persönlich das Zimmer gestürmt hätte. „So und jetzt sag mir was Sache ist!“ meinte sie dann doch ruhiger als sie aussah.

Etwas eingeschüchtert bot Eriol ihr an sich zu setzten. Dies tat sie dann auch und Eriol begann zu erzählen. „Also gut! Zuerst solltest du wissen dass Sakula eigentlich nicht zum Li-Clan gehört. Ihr richtiger Name ist Sakura Kinomoto. Sie hat einen Vater und einen Bruder in Japan. Sie und ich sind vor eineinhalb Jahren hierher gekommen, weil wir Mrs. Li für ein spezielles Training brauchten. Shaolan war in Japan und wusste von alledem nichts. Nachdem Sakura und ich ein Jahr trainiert hatten fand der Kampf statt. Dabei hat Sakura ihr Gedächtnis verloren und das an das sie sich erinnern konnte war völlig zerrüttet. So glaubte sie eine Li zu sein und um ihre labile Psyche nicht zu schädigen haben wir es beibehalten!“ einige Zeit war es still. Leilan sollte das ganze mal verdauen. Dann atmete Eriol noch mal tief durch und fuhr fort. „Vor ein paar Tagen haben wir von einer Freundin aus Japan erfahren, dass Shaolan vor hat zurück zu kommen. Eigentlich war geplant dass wir den ganzen Tag shoppen gehen und dann bei euch übernachten. In der Zeit sollte Shaolan in die Situation eingeweiht werden, doch alles kam anders. Jetzt hat sich Sakula in ihrem Zimmer verkrochen und lässt niemanden rein. Sie hat wie es aussieht das Vertrauen in uns alle verloren!“ Eriols Stimme klang bedrückt und irgendwie auch schuldig. Dann herrschte eine lange Zeit Stille bis sich Leilan erhob. Eriol sah ihr etwas verwirrt nach als sie sein Zimmer verlies. Schnell stand er auf und folgte ihr. Was hatte sie jetzt vor? Wollte sie Shaoran die Meinung geigen? Oder doch ehre Sakula? Wie er auf dem Flur sah steuerte sie Sakulas Zimmer an. „Ich hab doch gesagt sie will niemanden sehen!“ meinte Eriol und hielt sie am Handgelenk fest. „Das ist mir egal!“ sagte sie fest und entzog sich Eriols Griff. Dann öffnete sie Sakulas Tür und verschwand dahinter. Das einzige was Eriol jetzt tun konnte war auf die geschlossene Tür zu starren. Doch dann lächelte er leicht und ging, mit der Hoffnung dass Leilan Sakula half ins Wohnzimmer.
 

„Ich hab gesagt-!“ wollte Sakula die Person anfauchen, doch stockte als sie Leilan erkannte.

„Eriol hat mir gerade alles erzählt!“ sagte sie mit trüber Stimme. „Dann weiß du mehr über mich als ich selbst“ erwiderte Sakula darauf und schmiss sich wieder aufs Bett. Vorsichtig ging Leilan auf sie zu. „Ich bin sicher sie haben das nur getan um dich zu schützen. Hör zu. Eriol ist völlig mit den Nerven runter. Als er mich eben aufgeklärt hat dachte ich er bricht gleich zusammen.“ Erschrocken fuhr Sakula bei diesen Worten hoch. „Was?“ hauchte sie. „Aber… ich wollte ihm doch nicht-!“ „Das weiß ich doch.“ Beruhigte Leilan sie und lächelte warmherzig. Dann nahm sie Sakula in die Arme. „Shaolan ist ein Mistkerl. Er hätte doch sehen müssen, dass es dir nicht gut geht. Aber Eriol sorgt sich wirklich um dich. Bitte verlier nicht das Vertrauen. Schon gar nicht in Eriol.“ Sprach sie leise während sie Sakula beruhigend über den Rücken fuhr. Sie spürte dass Sakula nickte und lächelte etwas breiter. „Aber Shaolan wird ich jetzt mal kräftig die Meinung geigen!“ meinte sie entschlossen und ballte die Hand zur Faust. Sakula kicherte kurz und fragte dann warum sie das dann nicht gleich getan hat. „Weil du, als meine Freundin, mir 1000 Mal wichtiger bist als dieser Vollidiot!“ antwortete Leilan darauf. „Danke!“ sagte Sakula dann nur darauf.

Plötzlich zuckte Sakula leicht. Als Leilan fragte was denn sei antwortete sie jedoch nicht. „Du, Leilan. Mir ist gerade eingefallen dass ich mich noch bei einer bestimmten Person melden muss! Würdest du mich entschuldigen?“ Sakula klang etwas hektisch. „Klar. Ich muss mich jetzt sowieso um Shaolan kümmern!“ sagte Leilan dann etwas verwirrt. Sie verließen Sakulas Zimmer und gingen hinunter. An Ende der Treppen jedoch teilten sie sich. Leilan ging zum Wohnzimmer und Sakula genau in die andere Richtung. Ihre Freundin sah ihr noch kurz nach und wusste nicht was sie davon halten sollte. War das Telefon nicht neben dem Wohnzimmer? Dann zuckte sie mit den Schultern und betrat den Raum. Dort standen sich gerade Eriol und Shaolan kampflustig gegenüber. Zumindest einer von ihnen: Shaolan.
 

*Das war Akilas Stimme in meinem Kopf! Ich bin ganz sicher! Sie will mir etwas sagen!* dachte Sakula als sie weiter in den Meditationsraum rannte. Sie setzte sich in die Mitte des Raumes und murmelte die Worte die sie brauchte um in Zwischenebene zu gelangen. In dem Raum zwischen Leben und Tod traf sie wie beim letzten Kontakt wieder direkt auf Akila.

„Akila? Warum hast du mich gerufen?“ fragte Sakula und blickte in das lächelnde Gesicht ihrer Inkarnation. „Ich denke die Zeit ist reif dir zu zeigen wie du dein Chi wieder erlangen kannst. Du bist nun stark genug um die ‚Fünf Prüfungen’ zu bestehen.“ Sagte Akila mit ruhiger Stimme. „Fünf Prüfungen? Was sind das für Prüfungen? Und wie soll ich durch sie mein Chi wieder bekommen?“ fragte Sakula ebenso ruhig. Wieso auch immer, aber in dieser Ebene war jeder egal zu welcher Situation völlig entspannt und zeigte nichts als innere Ruhe.

„Ich kann es dir nur einmal erklären, dann ist meine letzte Kraft aufgebraucht und du musst deinen weiteren Weg ohne mich gehen. Also hör jetzt genau zu!“ In Akilas Stimme schwang ein Hauch von Traurigkeit mit. Sakura nickte nochmals und lauschte dann einfach der Stimme Akilas…
 

„Halt dich von Sakura fern oder-!“ „Oder was?! Denkst du ich hab Angst vor dir nur weil du die Wiedergeburt von diesem Clow Leed bist!?! Ha! Das ich nicht lache!!“ keiften sich Eriol und Shaolan an. „Hey, hört doch bitte auf! Wir sind schließlich alle Freunde!“ versuchte Tomoyo den Streit zu besänftigen. „Du musst gerade reden!! Du hast uns doch auch die ganze Zeit nur belogen!!!“ schrie Mailin sie jetzt an. Erschrocken entfernte sie sich ein Stück von ihr.

Leilan stand nur hilflos daneben und konnte nichts tun. Sie konnte nicht verstehen wie sich Sakuras Freunde fühlen, da sie selbst eine eiserne Freundschaft mit ihr hegte. Schon fast panisch sah sie von den streitenden Jungs zu den ebenfalls streitenden Mädchen.

Doch allmählich wurde es zu viel für sie. Als sie gerade los schreien wollte wurde jedoch die Tür aufgerissen und alle die sich im Raum befanden schreckten zusammen. Im Türrahmen stand Kajiso der panisch nach Luft schnappte. „Wo ist meine Herrin?!“ schrie er schon fast vor lauter Aufregung. Sofort entgleisten Eriol und Tomoyo die Gesichtszüge. Die restlichen drei verstanden nicht wenn er mit ‚Herrin’ gemeint hatte. Doch Eriol und Tomoyo schon. Sofort fuhr Eriols Kopf zu Leilan herum. „Leilan, wo ist Sakula?!“ „Ihr Name ist SakuRA, du Vollidiot!“ schrie Shaolan. „Klappe!!“ schrien Eriol und Leilan gleichzeitig. Dann drehte die Rothaarige ihren Kopf wieder zu Eriol. „Wir sind vorhin gemeinsam nach unten gekommen, aber sie ist bei den Treppen in die andere Richtung gegangen. Sie meinte sie müsse sich bei einer bestimmten Person melden. Das ist alles was ich weiß!“ erklärte sie ihm. Eriol sah kurz verwirrt aus ehe er verstand WAS und WER gemeint war. Sofort rannten Eriol und Kajiso zum Meditationsraum. Für den Fall das Sakula hier war öffneten sie leise die Tür um sie bei möglicher Konzentration nicht zu erschrecken. Und tatsächlich! Gerade als sie die Tür geöffnet hatten kam Sakula aus der Zwischenebene zurück. Da sie diesmal länger als normal und außerdem nicht im Vollbesitz ihrer ursprünglichen Kraft, dort war fühlte sie sich etwas schwach. Noch bevor sie drohte zur Seite zu kippen hatte Eriol sie aber aufgefangen. Sie hob ihren Kopf, der sich unendlich schwer anfühlte und lächelte.

„Es gibt eine Möglichkeit!“ flüsterte sie. Dann jedoch verlor sie vor Anstrengung das Bewusstsein. Irritiert sahen die beiden auf Sakula und fragten sich was sie gemeint haben könnte. Doch konnten sie im Moment sowieso nicht klar denken. Also gaben sie es auf und brachten Sakula in ihr Zimmer.
 

Fortsetzung folgt…
 

Ich weiß es ist recht kurz geworden, aber ich konnte es nicht länger scheiben. Es ist auch nur ein Übergangskapitel. Die nächsten behandeln die fünf Prüfungen. Ich versprech euch sie werden spannend.^^
 

HEAGDL Sahara-san^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  vilpat
2007-11-22T19:40:18+00:00 22.11.2007 20:40
Super geschrieben, freu mich schon auf die 5 Prüfungen.

Gruß
Vil
Von:  tsubasa-saku
2007-11-22T18:48:20+00:00 22.11.2007 19:48
Sehr schönes Kapi.....schade das sie sich nicht mehr mit Shaolan versteht. T_T*heul* Aber trotzdem schöne Geschichte. Großes Kompliment
Von:  kagome5446
2007-11-22T17:43:14+00:00 22.11.2007 18:43
^^ erste merkt man bin shcon ganz scharf trauf wie es weiter ghet und kapi war klasse gewesen ^^ gruß coolgirl5446


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