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Amours des roses noires

Die Liebe der schwarzen Rosen
von

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Wiedersehen mit einer alten Bekannten

Gaz schlief, es war schließlich erst 6.00 Uhr morgens. Doch etwas riss Sie aus ihren Träumen, jemand klopfte laut gegen ihre Haustür, welche auch Dibs war. Sie beschloss weiterzuschlafen, der Eindringling würde schon noch verschwinden, wenn niemand aufmachen würde.

Doch Sie irrte sich. “Dib! Mach schon die Tür auf!”, schrie Gaz genervt. Ihr Bruder gehorchte.

Eine Weile lang hörte man nur Schritte, langsame Schritte, die anscheinend zur Tür gingen.
 

Plötzlich schrie jemand laut, dann hörte das Mädchen zwei jungen streiten. Sie wurde neugierig und trat aus ihrem Zimmer. Sie sah Zim und Dib. Dib drückte Zim auf einen kleinen Korridor-Tisch.

“Was willst DU hier?!”, schrie der Junge Wissenschaftler. “Lass mich los, loslassen, loslassen, loslassen! Ich will doch nur mit dir reden!!!” Dib zog den Außerirdischen wieder hoch auf Augenhöhe. “Was könnte so schlimm sein, dass ausgerechnet du mit mir reden willst? Ist die Polizei hinter dir her?”, lachte er. Zim sah Dib wütend an, schließlich wurde er von ihm nicht ernst genommen. “Tak ist wieder da, du Vollidiot!” (ß-Wie nett ^^°)

Dib wurde bleich. “Tak? Wieder da? Was meinst du damit?”, fragte er verunsichert. “Sie stand gestern einfach vor meine Tür, zerstörte mein Haus und meinen Stützpunkt und ging ….!”

Nach langem Zögern beruhigte sich Dib. “Also gut, komm rein….”
 

Gaz hörte zwar, dass zwei Leute in der Küche redeten, aber Sie konnte nicht hören, was. Nach ungefähr 15 Minuten gingen beide in Dibs Zimmer, wo auch sein Labor lag.
 

Gaz wollte wissen, was die beiden Feinde vorhatten. Sie kannte Tak schließlich auch, und damals half Sie mit, um Tak fortzujagen. Ohne ihre Hilfe hätte Tak die Erde zerstört.

Dib kam mit Zim fertig angezogen wieder aus seinem Zimmer und wollte das Haus verlassen. “´Wo wollt ihr hin?!”, fragte Gaz. “Wir müssen Tak aufhalten, eher Sie wieder irgendetwas Dummes anstellt.” Mit diesen Worten verschwanden beide, und Gaz war allein.
 

Tak ging getarnt und zufrieden durch die Straßen, in Richtung Membranes Haus. Sie hatte zwar bereits Kontakt zu Zim aufgenommen, aber nun blieb ja noch sein kleiner Erdenfreund, den es zu treffen galt.

“TAK!”, schrie eine Person hinter ihr. “Oh, wie schön, dass ihr gleich zu mir kommt. Dann muss ich euer Haus nicht auch erst zerschmettern.”, sagte Sie vergnügt, als Sie Dib sah. “Was willst du hier? Rache an mir, Zim und Gaz?”, fragte der Junge. Zim hielt sich diesmal zurück, denn er hatte Taks Macht schon einmal gespürt, und er wollte sich nicht zu sehr in Gefahr begeben. Auch wenn er und Dib jetzt wieder zusammenarbeiten mussten, war es trotzdem Dibs Entscheidung, ob er sich in Lebensgefahr begab - oder nicht. “Rache? Wieso sollte ich? Ich suche bloß ein glückliches, zufriedenes Leben hier auf der Erde. ^^”, log Sie. “Ein zufriedenes Leben? Und wieso hast du dann Zims Haus zerstört? Aus Glück?” , entgegnete Dib, der Tak nicht glaubte.

“Er hatte mich nicht gerade freundlich begrüßt. Da wurde ich sauer. Außerdem bin ich eine Frau, wir Frauen haben eben Launen.”, antwortete Sie. Was sollten die Beiden auch als Gegenargument bringen?

Tak ging, schließlich musste Sie wieder zu Schule, um nicht zu sehr aufzufallen.

Und Zim und Dib konnten ihr nun auch nichts anhängen, sie hatten keine Beweise. Und beide wollten schließlich auch glauben, dass Tak sich geändert hatte.
 

Gaz saß in dem Klassenraum, als die Glocke schellte: Pause!

Sie ging auf dem Schulhof und suchte ihren Bruder, denn Sie wollte wissen, was jetzt mit Tak war.

Und sie sah ihn. Bei Zim. Die beiden verbrachten die Pause zusammen, und verhielten sich auch vorher nicht mehr wie Feinde. Anscheinend redeten sie miteinander und schmiedeten Pläne. Gaz kam sich überflüssig vor.
 

Plötzlich fühlte sie eine Hand auf ihre Schulter. Tak hielt sie an. “T…Tak?!”, stotterte Sie. Ein Grinsen huschte über das Gesicht der Außerirdischen. “Na, Gaz? Erinnerst du dich noch an mich?”

Und ob Gaz sich erinnerte. Allerdings ging Sie davon aus, das Tak sich nicht mehr an Sie erinnerte.

“Was willst du von mir?”, fragte das Mädchen nun selbstbewusster. “Dib scheint sich ja nicht gerade für dich zu interessieren. Und du bist nicht von ihm Abhängig, richtig?”, fragte die Irkin.

“Was sollen diese Fragen? Falls du denkst, dadurch Vertraue ich …” “Hey”, unterbrach Tak,”Ich bin nicht hier, um euch zu vernichten oder so. Ich will jetzt hier auf der Erde bleiben, einen Neuanfang starten. Also, wie wär’s? Wollen wir uns nicht anfreunden? Ich meine, wir sind doch beide Frauen, und dein Bruder versteht dich doch eh nicht.”

Gaz zögerte, aber dann sah sie zu Zim und Dib. Wenn die beiden nichts mehr für Sie übrig hatten, warum also nicht?

“Also gut, Tak. Dann sind wir halt ><Freunde« …”, sagte Gaz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tali-Zorah
2008-05-04T16:38:24+00:00 04.05.2008 18:38
Hey! Du hast mir gar nicht geschrieben, dass es weitergeht! T_T

Aber das Kapitel ist wirklich gut nachzuvollziehen O.O
Ich hätte erst gedacht, dass es viel zu unrealistisch sein würde (also die Freundschaft zwischen den beiden) aber ist es ganz und gar nicht ^.^
Äußerst vorstellbar! BIIIIIIIITTE weiterschreiben!!! Und schreib mir bloß, wenn es weitergeht ^.°
ich will nicht noch mal so lange warten ^_^
(Freu mich schon soooo sehr darauf, wenn die zusammenkommen =^-^=)
Von: abgemeldet
2008-04-06T21:34:35+00:00 06.04.2008 23:34
woha also ob die sich wirklch so anfreunden würden ? ich meine sofort
ich weis nicht wieso aber ich kann mich um himmelswillen im moment nich mit dem pairing anfreunden @.@

aber gut geschrieben *knuddl


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