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Chaos On Tour

~~True Lies~~
von

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Erinnerung

nyo~ diese kapitel habe ich größtenteils aufer abschlussfahrt geschrieben xD

und arigatou! an Akiharu_Tsukimiya für ihre tolle idee, hat mir sehr weitergeholfen! ^_____^
 

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Kapitel 8.
 

Miku öffnete die Augen. Zunächst wusste er nicht, wo er war, doch nachdem er einen Blick zur Seite geworfen und den Drummer neben sich entdeckte, der ihm leise ein „ohayou“ zumurmelte, fiel es ihm wieder ein und all der Schmerz vom Vortag holte ihn ein.

Kanon hatte ihn geküsst, Bou hatte ihn mit Sachen beworfen, sich von ihm getrennt und ihn dann hochkantig aus dem Zimmer geworfen.

Er drehte sich auf die andere Seite, zog sich die Decke über den Kopf und schloss die Augen. Miku hatte einfach keine Lust auf den heutigen Tag – und auf die Tage danach auch nicht! Er wollte einfach nur schlafen. Denn in seinen Träumen wäre wieder alles perfekt.

Eine glückliche Beziehung mit Bou, eine „nur“ rein freundschaftliche Beziehung mit Kanon.

Er sah Bou vor sich, wie dieser ihm seine Liebe gestanden hatte, als er einmal in Lebensgefahr geschwebt hatte…
 

**Flashback I**
 

Es war ein schöner Tag wie jeder andere im Hochsommer.

Schwül, heiß, unerträglich.

Miku hockte auf der großen roten Couch im recht kleinen Wohnzimmer seiner Wohnung und löffelte gierig an der großen Portion Eis, das er sich soeben aus der Truhe geholt hatte. Obwohl er nur seine knall-orangene kurze Hose anhatte, war er am ganzen Körper mit Schweiß bedeckt und das Eis verhalf nur eine geringe Abkühlung.

„Ich hätte mir doch lieber eine Klimaanlage anschaffen sollen statt das ganze Geld für Klamotten auszugeben“, murrte Miku leise vor sich hin.

Er nahm sich fest vor, dies so schnell wie möglich nachzuholen, sobald er wieder Geld hatte.

Doch das konnte noch lange dauern und Miku sah sich jetzt schon als Pfütze.

Das Telefon klingelte, riss ihn aus seinen trüben Gedanken.

Wehmütig stellte Miku das Eis auf den Boden und stand auf. Doch auf einen Schlag wurde ihm so schwindlig, dass ihm schwarz vor Augen wurde. Sein Kopf fühlte sich an, als ob er jeden Moment wegen Überhitzung explodieren würde. Gerade, als er das Gefühl hatte, jeden Moment umzukippen, ließ der Schwindel nach und Miku ging, etwas wacklig auf den Beinen, zum Telefon, hob ab und bevor er überhaupt den Mund öffnen konnte, quatschte schon eine ihm sehr bekannte Person los.

„Sag mal, was brauchst du denn so lange, um ans Telefon zu gehen? Seine Freunde lässt man doch nicht warten! Egal. Da heute so schönes Wetter ist, dachte ich, ich rufe dich mal an, um dich zu fragen, ob du mit mir schwimmen gehen möchtest. Du weißt schon wo. An unserem Lieblings- platz am Fluss. Hast du Lust? Hai? Wir treffen uns um zwei, und wehe, du gehst schon ohne mich schwimmen! Dann setzt es was! Na ja, ich mach jetzt mal Schluss, hier läuft so `n komischer Plagegeist rum, der gefüttert werden will. Bis gleich! Ach ja, wehe du kommst zu spät!“

„Das ist doch schon in 10 Minuten!“

Doch Bou hatte schon längst aufgelegt.

Miku seufzte.

Deshalb hasste er es mit Bou zu telefonieren. Der aufgedrehte Blondschopf redete nämlich wie ein Wasserfall und ließ Miku kaum zu Wort kommen. Miku nahm sich jedoch vor, diesen Tag im Kalender rot anzustreichen, denn Bou hatte es – nach über 1.000 Telefonaten, die sie schon geführt hatten – geschafft, mal nicht vom Thema abzuweichen.

Unwillkürlich musste Miku grinsen, der auf dem Weg ins Schlafzimmer war, um sich seine Badehose anzuziehen. Egal, wie sehr er diese ellenlangen und teilweise sehr langweiligen Telefonate hasste, hatte er den kleinen Blonden einfach nur gern und war sehr froh, mit ihm befreundet zu sein.

Kanon war zwar sein bester Freund, dem er alles erzählen konnte, was ihn beschäftigte, und mit Bou gab es des Öfteren mal eine kleine Klopperei oder Ärger, wenn dieser mal wieder etwas angestellt hatte. Miku war für ihn da, wenn dieser von Männern angemacht oder beleidigt wurde wegen seines mädchenhaften Aussehens und munterte ihn wieder auf.

Bou war wie ein Bruder für ihn.

Miku schaute nach, ob Miruku auch genug Wasser (und vor allem Kaltes) hatte, schlüpfte in seine Schuhe und rannte aus dem Haus.

Obwohl die Stelle, an der sie schwimmen gehen wollten, nur 10 Minuten entfernt war, brauchte er eine Viertelstunde, bis er völlig entkräftet und nassgeschwitzt die Bucht erreichte.

Die Bucht war die einzige Stellte meilenweit, in der das Wasser noch einigermaßen ruhig war, denn der Fluss war bekannt für seine starke Strömung.

Allerdings hatte die Bucht auch einen Nachteil, sie war sehr tief und breit.

Er entdeckte sofort Bou, der, nur in Badehose bekleidet, ungeduldig am Ufer wartete, und ging zu ihm.

„Zu spät!“, maulte Bou sofort los. „Ich dachte immer, du wärst die Pünktlichkeit in Person, aber das scheint heute irgendwie nicht der Fall zu sein.“

„Tja, Pech gehabt“, murrte Miku ganz außer Atem und zog sich T-Shirt und Schuhe aus. „Komm. Mir ist so verdammt heiß, ich will endlich ins Wasser!“

Doch das hätte er sich im Grunde genommen auch sparen können. Der Blondschopf befand sich schon längst im Wasser und schwamm vergnügt seine Runden.

Miku lächelte.

//Bou sieht echt niedlich aus…//

Er wartete nicht länger und sprang im hohen Bogen ins kühle Nass. Sofort verschwand die unerträgliche Hitze aus seinem Körper.

Miku spürte, wie etwas ihn an den Füßen packte und nach unten zog. Er wirbelte herum und entdeckte Bou, der unter Wasser zu ihm hinaufgrinste. Der Vocal versuchte, sich zu befreien, indem er immer wieder mit den Füßen in dessen Richtung trat. Bou ließ von ihm ab und tauchte etwa zwei Meter entfernt wieder auf und grinste frech.

„Du Baka“, lachte Miku und fuhr mit seinen Fingern über die Wasseroberfläche. Das Wasser traf den Blondschopf mitten im Gesicht. Dieser wollte dies nicht auf sich sitzen lassen und es entbrannte eine heiße – nein, eine kühle – Wasserschlacht.

Nach einer halben Stunde erklärte Miku diese für beendet. „Aufhören!“, meinte er kraftlos. „Ich kann nicht mehr.“

Miku wollte zum Ufer schwimmen, denn er konnte sich wirklich kaum noch über Wasser halten, doch Bou hielt ihn zurück. „Ach, komm schon. Wenigstens noch ein kleines Wettschwimmen. Von hier bis zum anderen Ufer.“

Miku sah ihn an – was ein Fehler war. Denn Bou hatte seinen niedlichen Dackelblick aufgesetzt, dem er noch nie widerstehen konnte.

Seufzend betrachtete der Vocal die vorgeschlagene Strecke. Er schätzte sie auf 100 Meter.

„Na gut. Aber du wirst es gewinnen und – hey! Das ist unfair!“

Völlig überrascht schwamm Miku los, um überhaupt noch eine Chance gegen Bou zu haben, der schon längst gestartet war.

Obwohl Miku so schnell schwamm, wie er konnte, wurde der Abstand zu seinem blonden Freund immer größer und größer. Er war gerade in der Mitte des Flusses angekommen, als seine Arme ihm den Dienst versagten. Sie waren so schwer wie Blei, er konnte sie kaum noch bewegen.

„Bou! Hilfe!“, rief er völlig entkräftet, doch dieser hatte ihn entweder nicht gehört oder er dachte, es wäre nur ein Scherz.

Miku sah sich hektisch um. Beide Ufer waren gleichweit entfernt. Viel zu sehr entfernt.

Trotz des kalten Wassers überkam ihn erneut eine Woge Hitze und ihm wurde schwindlig. Nun wollten ihm auch seine Beine nicht mehr gehorchen.

„Saitou!“, konnte er noch rufen, bevor das Wasser über seinen Kopf schwappte.

Wasser füllte seine Lungen, er sackte immer weiter in die Tiefe.

Das Letzte, was er in seiner zukünftigen nassen Grabstätte sah, waren zwei kleine dunkle Punkte, um die irgendetwas Helles schwebte, die seltsamerweise immer näher kamen…
 

**Flashback I Ende**
 

Jemand zog ihm die Decke über dem Kopf weg. „Alles Ok mit dir, Miku?“

Miku sah Teruki an und lächelte gequält. „Ich werd’s schon überleben.“ Teruki warf ihm noch einen aufmunternden Blick zu und erhob sich, um sich anzuziehen.

Miku tat es ihm nach, obwohl er keine Lust hatte. „sag mal, Teruki“, sagte er langsam, während er den Gürtel seiner Jeans enger um seine Hüften zog. „Wie soll ich mich denn jetzt Kanon und Bou gegenüber verhalten?“

Der Drummer überlegte kurz, antwortete dann etwas zögerlich: „Da kann ich dir kaum weiterhelfen. Ich war noch nie in so einer heiklen Situation, wie du es jetzt bist, aber ich denke, du wirst dich schon automatisch richtig verhalten.“

„Hattest du schon einmal eine Freundin?“

„Ähm…was?“, fragte Teruki verwirrt, der auf den schnellen Themenwechsel nicht vorbereitet gewesen war.

„Oder einen Freund?“, hakte Miku neugierig nach.

„Das nicht, nein.“ Teruki lächelte. „Ich habe eine Freundin.“

„Echt?!“ Miku sah den Drummer mit großen Augen an. „Wie heißt sie? Wie sieht sie aus? Wie ist sie so?“

„Hey! Stopp mal!“ Teruki lachte. „Was soll das werden? Ein Verhör, oder was?“

„Gomen, wenn ich mal was über dein Privatleben wissen will“, maulte Miku und schlüpfte in seine weißen Turnschuhe. „Von dir aus erzählst du ja nie was, da muss man dich schon ausfragen.“

„Schon gut, hab’s kapiert“, beschwichtigte Teruki ihn grinsend. „Ich sag’s dir ja. Sie heißt Sonoko, ist genau so alt wie ich und wir waren seit der Mittelschule in einer Klasse, sind aber erst seit zwei Jahren zusammen. Sie ist sehr hübsch und nett. So! Jetzt weißt du’s!

Was ist?“, fragte er irritiert, da Miku ihn ausdruckslos anstarrte.

„Warum erfahre ich das jetzt erst?“

„Was denn?“

„Dass du eine Freundin hast.“

Teruki zuckte mit den Schultern. „Weiß nicht. Es gab einfach leine Gelegenheit, es zu sagen.“

Miku schwieg und blickte aus dem Fenster. Unten auf der Straße fuhren schon viele Autos lang, obwohl die Sonne gerade erst aufgegangen war. Das erinnerte ihn daran, dass sie in zwei Stunden am Flughafen sein musste.

Etwas klingelte.

Miku drehte sich um und sah, wie Teruki in seiner Jackentasche wühlte, die über einer Stuhllehne hing, kurz darauf sein Handy hervorzog und abhob.

„Hai?“

Miku musste hilflos mit ansehen, wie die Farbe schlagartig aus Terukis Gesicht wich. „Was?!“, rief er entsetzt. „Bou hat…was?!“

Kurzes Schweigen.

„Wir kommen.“ Teruki steckte hastig das Handy in seine Hosentasche und bedeutete Miku ihm zu folgen.

„Was ist passiert, Teruki?“, fragte Miku ängstlich, während sie den Flur entlangliefen.

„Offenbar hat Bou versucht, sich umzubringen.“
 


 

**Flashback II**
 

Das Erste, was er spürte, war sein Kopf, der sich so anfühlte, als ob 100 Bohrmaschinen auf einmal auf ihn einschlugen. Seine Lunge fühlte sich nicht besser an. Zudem spürte er einen eigenartigen aber doch bekannten Druck auf seinen Lippen.

Noch seltsamer war aber, dass etwas Warmes durch seinen Mund in seine Lunge strömte.

Miku keuchte auf und das Wasser, das sich vor ein paar Sekunden noch seine Lunge gefüllt hatte, ergoss sich nun außerhalb seines Körpers.

Sein Kopf schmerzte höllisch, er ließ sich zurück auf den Boden sinken.

„Akiharu!“

Miku öffnete die Augen und erkannte zunächst nur verschwommene Umrisse einer Gestalt, die sich dicht über ihn gebeugt hatte und die sich nach einem Augenblick als Bou entpuppte, der den am Boden liegenden Miku musterte.

„Daijobu desu ka?“, fragte er besorgt.

Miku brachte mühsam ein „hai“ hervor und nickte schwach, was ihn jedoch prompt auf seine Kopfschmerzen auswirkte.

Er stöhnte.

Nachdem die Schmerzen etwas nachgelassen hatte, richtete er sich vorsichtig auf. Mit Mühe unterdrückte er den Schwindel, der ihn heute ein drittes Mal überkam.

Bou legte ihm beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Ist wirklich alles Ok?“

„Ja, es geht schon“, sagte Miku leise. „Was ist passiert?“

„Das Gleiche könnte ich dich fragen“, meinte Bou bedrückt. „Ich habe dich schreien hören, habe mich umgedreht und dich nicht gesehen. Ich bin richtig in Panik ausgebrochen! Weißt du überhaupt, was das für ein Gefühl ist, wenn man einen bewusstlosen Freund, der nicht mehr atmet, aus dem Wasser ziehen muss? Ich musste dich beatmen!“

Miku meinte, zwischen all den Wassertropfen in Bous Gesicht auch ein paar Tränen zu erkennen, die sich ihren Weg bahnten.

„Gomen, Bou. Ich wollte dir keine Angst machen“, sagte er sanft. „Ich hatte plötzlich keine Kraft mehr und mir war wieder schwindlig.“

„Was soll das heißen, `wieder’?“

Miku lächelte gequält. „Ich wäre zuhause schon beinahe umgekippt.“ Er erzählte Bou, dass er deshalb so spät abgehoben hätte.

Jetzt brach der Kleine erst recht in Tränen aus und prompt fand sich Miku wieder rücklings auf dem sandigen Boden, denn Bou war ihm wortwörtlich in die Arme gesprungen.

„Es tut mir ja so leid, Akiharu!“, jammerte er. „Nur wegen mir wärst du beinahe gestorben. Gomen nasai! Ich bin so froh, dass du noch lebst!“

„Das bin ich ja auch Bou, aber - “

Er konnte nicht weitersprechen, denn Bou hatte sich mit dem Kopf noch weiter zu ihm heruntergebeugt und seine Lippen auf die Mikus gepresst.

//Will er mich jetzt etwa schon wieder beatmen??// Doch das konnte nicht sein, denn abgesehen von seinen immer noch vorhandenen Kopfschmerzen war er topfit! Fanservice konnte es auch nicht sein, denn weit und breit war keine Menschenseele zu sehen, ja noch nicht einmal ein Tier!

Aber warum küsste Bou ihn dann?

Bou verstärkte seinen Druck und Miku erwiderte den Kuss gierig.

Warum er das tat, wusste er nicht. Vielleicht wollte er Bou einfach nur beruhigen, oder war da noch etwas anderes?

Doch egal was es war, Miku hörte auf zu denken und genoss den Kuss.

Nach einer Weile löste sich Bou, aber anstatt sich zu erheben, blieb er auf Miku liegen und lächelte Miku mit hochrotem Kopf an.

„Du etwa auch?“

„Was denn?“, fragte Miku, immer noch benebelt von dem Kuss.

Bous Lächeln erstarb.

Er hatte gehofft, dass Miku das mit dem Kuss verstehen würde, aber da hatte er sich offenbar geirrt.

„Ob du…mich liebst?“, erklärte er schüchtern, wich Mikus Blick aus.

„Eettoo…“ Miku wusste einfach nicht, was er sagen sollte.

Meinte Bou das jetzt ernst?!

Bou erhob sich leicht und legte eine Hand auf Mikus Brust, dort, wo das Herz lag. Er sah ihn an und lächelte leicht. „Dein Herz schlägt ganz schön schnell.“

Miku errötete. „Bou, ich weiß nicht, was ich sagen soll!“

„Sag einfach das, was du fühlst“, meinte Bou leise und sah in Mikus Augen.

Mikus Herz machte einen Hüpfer.

Bou lachte.

„Was gibt’s denn da zu lachen?“, fragte Miku irritiert. „Ich weiß wirklich nicht, ob ich dich liebe. Ich mag dich sehr, aber als du mich geküsst hast…ach!, ich weiß auch nicht.“

Das war die Wahrheit.

Er wusste nicht, was seine wahren Gefühle waren. Er fand Bou süß und knuffig und hatte ihn wirklich sehr gern, aber…liebte er ihn?

Tatsache war jedoch, dass er gerade den besten Kuss seines Lebens gehabt hatte.

„Aber ich weiß es, du Baka!“, rief Bou vergnügt. „Du müsstest dich jetzt mal sehen. Dein Herz verrät dich, mein Lieber.“

„Ach, echt?“, gab Miku verwundert von sich.

Bou nickte und wanderte mit einer Hand über Mikus Brust.

Miku zitterte leicht.

Bou, dem das nicht entgangen war, grinste ihn frech an und küsste ihn. Miku erwiderte den Kuss gierig. Bous Hände wanderten über Mikus Körper, erhaschten gierig jeden Zentimeter nackter Haut, den sie zu fassen bekamen. Seine Fingerkuppen erspürten die Gänsehaut, die sich allmählich bildete, da diese Liebkosungen einen Schauder nach dem anderen hervorriefen. Als sie sich wegen Luftmangels trennen mussten, sahen sie sich in die Augen und auf Bous Gesicht bildete sich ein zärtliches Lächeln. Sanft begann er Mikus Hals entlang zu küssen und knabberte hin und wieder leicht daran. Miku legte den Kopf in den Nacken, um dem Blondschopf mehr Platz zu geben. Bou glitt mit seinen Händen sanft über Mikus Brust, immer weiter nach unten.

Miku, der plötzlich ahnte, was Bou nun vorhatte, löste den Kuss. „Bou. Was hast du vor?“, fragte er etwas überrascht.

Bou sah ihn an. „Ich möchte dir helfen, deine eigenen Gefühle zu erfahren.“ Er wollte Miku erneut küssen, doch dieser hatte noch rechtzeitig den Kopf abwenden können, bevor dies geschehen konnte. Er sah Bou an. „Bou, gomen, aber ich will das nicht.“

Miku hatte erwartet, dass Bou nun wütend oder enttäuscht von ihm wäre, doch nichts dergleichen zeichnete sich in dessen Gesicht ab. „Kein Problem, Miku. Ich wollte dir nur helfen.“ Und er setzte sich neben ihn auf den sandigen Boden, den Blick auf ein kleines Boot, das den Fluss hinunter fuhr, geheftet.

Miku richtete sich seufzend auf, schlang seine Arme von hinten um Bous Hüften und schmiegte sich an ihn. „Bou, gomen, dass ich deine Gefühle nicht so erwidern kann, wie du es wünschst.“

Bou drehte leicht den Kopf zu ihm und legte eine Hand auf die Wange des Sängers. Lächelnd sagte er: „Ich habe dir schon gesagt, dass ich genau weiß, was deine wahren Gefühle für mich sind.“

„Aber - “

„Nein, Akiharu“, sagte Bou bestimmt. „Glaub mir doch.“

Miku schloss die Augen und genoss die Nähe Bous.

Nur zu gern würde er Bou von dem Chaos berichten, der gerade in ihm tobte. Nur zu gern wüsste er, was er wirklich empfand. Die Berührungen des Gitarristen auf seiner Haut waren schön gewesen, sehr schön sogar. Nur was sollte das bitte schön bedeuten?

„Es wäre schön, wenn wir zusammenkommen könnten, wir wären bestimmt ein tolles Paar“, meinte Bou nach einer Weile, in der sie nur gekuschelt hatten, leise.

„Bou, ich…“

„Du brauchst mir jetzt noch keine Antwort zu geben, Akiharu. Antworte mir erst, wenn du dir 100%ig sicher bist. Ich selbst habe auch erst gemerkt, was ich wirklich für dich empfinde, als ich Angst um dein Leben hatte.“

„Gomen, Bou.“ Miku schlang seine Arme um den zierlichen Körper des Gitarristen. „Ich wollte dir keine Angst machen.“

„Das hoffe ich doch für dich“, maulte Bou, erwiderte jedoch die Umarmung. Miku strich sanft über den Rücken des Blondschopfes.

„Miku.“ Bou sah ihn fragend an.

„Hai?“

„Das bleibt aber erstmal unter uns, ja? Ich möchte nicht, das sich Kanon und Teruki darüber lustig machen, dass ich…“

„Keine Sorge.“ Miku lächelte und strich ihm eine Strähne aus dem Gesicht. „Es ist bei mir sicher.“

Bou nickte zufrieden. „Und du musst mir versprechen, dir endlich eine Klimaanlage zu kaufen!“

Miku lachte. „Versprochen!“
 

**Flashback II Ende**
 

Miku rannte so schnell er konnte den Flur entlang zu Bous Zimmer. Er konnte keinen klaren Gedanken mehr fassen und sein Herz pochte.

War das wirklich wahr?? Wollte Bou sich…??

//Ich bin schuld! Ich habe mich auf Kanon eingelassen! Nur deswegen geht es Bou jetzt so mies! Ich bin ein Baka!//

Er wollte Kanon ignorieren, der sich neben der Tür zu Bous Zimmer an die Wand gelehnt hatte, die Tür aufreißen und zu Bou laufen, doch der Schwarzhaarige hielt ihn mit einem starken Griff an der Schulter zurück.

„Kanon!“, schrie er überrascht und panisch zugleich. „Ich muss da rein!“

Doch Kanon schüttelte nur den Kopf. „Er möchte mit Teruki reden.“

„Gut“, sagte Teruki atemlos, der gerade angekommen war.

„Wo warst du heute Nacht eigentlich?“ Kanon sah ihn schief an.

„Bei Miku“, antwortete der Gefragte knapp und warf dem Bassisten einen vernichtenden Blick zu.

„Nani? War Miku denn nicht bei Bou?“

Teruki, dem der Geduldsfaden riss, packte Kanon am Kragen und warf ihn gegen die Wand.

„Jetzt hör mal zu, du verdammter Idiot!“, zischte er. „Ist dir eigentlich bewusst, was du gestern angestellt hast?! Wie es aussieht nicht! Und jetzt mal zum mitschreiben!

DU warst es, der Miku geküsst hat, obwohl du genau weißt, dass er mit Bou zusammen ist! Und es war echt dumm von dir, es auch noch an einem öffentlichen Ort zu tun! DU bist schuld daran, dass Bou fälschlicherweise davon ausgeht, du und Miku hättet etwas miteinander! DU bist schuld daran, dass sich Bou getrennt hat! DU bist schuld daran, dass es den beiden – und vor allem Bou – jetzt so schlecht geht!

Ich hoffe für dich, dass du das so schnell wie möglich in Ordnung bringst! Und so etwas auf einer internationalen Tour, verdammt!“

Teruki ließ von Kanon ab und preschte, nicht ohne diesem noch einen abwertenden Blick zuzuwerfen, in Bous Zimmer.

Schweigen erfüllte den Flur. Kanon, geschockt von Terukis Wutanfall, rutschte an der Wand herunter auf den Boden und starrte an die weiße Decke über sich. Auch Miku war nicht auf einen solchen Angriff vorbereitet gewesen und wusste nicht, was er jetzt tun sollte.

„Kanon?“, fragte er leise.

„Hai?“ Kanon sah ihn nicht an.

„Wie…hast du Bou gefunden?“

Der Schwarzhaarige schwieg kurz. „Ich wollte nachschauen, ob Bou heute ausnahmsweise mal von selbst aufgestanden ist und da habe ich ihn…ich habe sofort einen Arzt gerufen, zum Glück gibt es hier im Hotel einen. Der ist gerade erst weggegangen, er meinte, es wäre nicht wirklich lebensgefährlich gewesen, aber…es sah schlimm aus.“

Schweigen.

Miku versuchte, das alles zu verdauen. Bou hatte offensichtlich versucht sich umzubringen, nur weil er Kanon geküsst hatte? Nein! Kanon war es gewesen, der ihn geküsst hatte!

„Miku?“

Miku sah ihn fragend an.

Kanon seufzte leise. „Es tut mir Leid. Wegen gestern meine ich. Ich…hätte das nicht tun sollen, das war dumm von mir.“

//oh, ja! Das war es!// Doch Miku hielt die Klappe.

„Ich konnte mich einfach nicht mehr zurückhalten. Du sahst so traurig aus, das konnte ich nicht mit ansehen.“

„Aber…deine Gefühle für mich…sind die echt?“, fragte Miku leise.

„Hai“, hauchte Kanon, senkte beschämt seinen Blick.
 

Teruki hatte sich zu Bou auf die Bettkante gesetzt und betrachtete diesen nun besorgt. Als er hereingekommen war, hatte Bou ihn nicht angesehen, sondern nur weiter die Wand angestarrt und Terukis Zorn über Kanon war sofort verflogen, nachdem er den Verband um Bous linken Unterarm entdeckt hatte.

„Wie geht es dir?“, fragte er.

„Gut“, antwortete Bou müde.

„Warum hast du das getan?“

Bou schwieg.

„Etwa wegen Miku?“

Die Kraftlosigkeit, die Bou bis jetzt beherrscht hatte, verschwand schlagartig. Er fing an, am ganzen Körper zu zittern und heftig zu weinen. „Scht! Bou…“, versuchte Teruki den Kleinen zu beruhigen, doch vergebens.

Nur mit Mühe konnte Teruki seine eigenen Tränen zurückhalten. Er hasste es, Bou so hilflos zu sehen und er legte sich kurzerhand zu ihm ins Bett, nahm ihn in die Arme, drückte ihn an sich.

„Ganz ruhig“, sagte er leise und fuhr ihm beruhigend über den Rücken.

Doch er brauchte eine ganze Weile, bis er ihn wieder einigermaßen beruhigt hatte. Teruki ließ ihn jedoch nicht los. Nun wartete er ab, bis Bou von sich aus anfing zu reden. Und tatsächlich, als Teruki die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, öffnete er sich.

„Wieso tut Miku mir das an?“, schluchzte er. „Ich will mich nicht von ihm trennen, ich liebe ihn so sehr.“

Teruki wusste nicht, was er sagen sollte. Er wollte, dass Miku die Sache selbst aufklärte.

„Du hast Miku gestern ziemlich zugesetzt“, sagte er. „Er ist ziemlich down, er liebt dich wirklich. Aber ich denke, dass Miku seine eigenen Gefühle nicht mehr versteht.“

„Das Gefühl habe ich auch.“ Bou setzte sich auf und starrte mit leerem Blick auf den Verband.

„Kannst du dich noch an gestern erinnern? Wo Miku mit dem vermeintlich neuen Songtext ankam?“

Teruki sah ihn irritiert an. „Klar, kann ich mich daran erinnern. Worauf willst du hinaus?“

Bou drehte sich um, griff mit einer Hand unter das Kopfkissen und holte einen zusammengefalteten Zettel hervor. „Als…du Mikus Sachen gepackt hast, muss der hier irgendwo rausgefallen sein. Aus Neugierde habe ich ihn gelesen und…“ Bou brach erneut in Tränen aus. „Es…es ist kein Songtext!“

Teruki warf Bou noch einen überraschten Blick zu, nahm den Zettel und las ihn sich durch.

Sein Herz rutschte ihn immer weiter in die Hose.

Als er zu Ende gelesen hatte, sah er Bou entsetzt an. Er öffnete den Mund, um das in Worte zu fassen, was in ihm vorging, doch es verging eine ganze Weile, bis er stockend sagte: „Kann das sein, dass Miku ein Volltrottel ist?!“

Bou senkte beschämt den Kopf. „Ich hatte nicht gewusst, wie sehr ich mich mit Kanon in letzter Zeit gezofft und dass ich Miku damit verletzt habe. Ich hatte bis vor einigen Stunden auch nicht gewusst, dass sich Miku nicht getraut hat, zu mir zu kommen, um über sein Problem zu reden. Ich bin schuld, dass es ihm so unnyappy geht!“

„Weißt du, was der Grund ist?“, fragte Teruki und überraschenderweise nickte Bou.

„Er hat es mir gestern ins Gesicht geschrien, kurz bevor er weggegangen ist.“ Bou schluchzte.

Teruki nahm ihn in den Arm. „Euch hat er es ja anscheinend erzählt, warum mir nicht?“

„Er hatte Angst, dass du dir die ganze Schuld für den Streit zuschiebst“, antwortete Teruki.

„Miku ist einfach ein Volltrottel, wenn es um ihn geht. Und dass er sogar die Absicht hat, auszusteigen, ist ja wohl die Höhe!“

Kurzes Schweigen.

Teruki legte einen Arm um Bou. „Bou-chan? Versprichst du mir was?“

Der Blondschopf sah ihn mit seinen verheulten Augen an. „Nur, wenn du aufhörst, mich Bou-chan zu nennen. Das darf nur Miku!“

Teruki seufzte. „Tu so etwas bitte nie wieder, hörst du?“

Bou lächelte leicht. „Das hatte ich nicht vor. Ich hatte auch nie vorgehabt, so etwas zu tun, ich hatte mich nur irgendwie nicht mehr unter Kontrolle.“ Er wandte den Blick ab und lehnte den Kopf auf seine Hände. „Teruki. Ich habe etwas beschlossen. Aber das schon vor einigen Tagen, und es ist mir wirklich nicht leicht gefallen.“

Teruki sah ihn erwartungsvoll an.

Bou holte tief Luft und sagte: „Ich steige aus!“

„Was?!“, rief Teruki geschockt. Das konnte doch nur ein Scherz sein! Erst Miku, und dann auch noch Bou! Irgendetwas lief hier komplett falsch!

Bou hob den Kopf und sah ihn unter Tränen an. „Ich mein’s ernst. Ich steige aus der Band aus.“

„A-aber Bou…wieso denn?“

Bou fing wieder an zu weinen und der Älteste nahm ihn tröstend in die Arme.

„Es macht mir keinen Spaß mehr, wenn ich nicht mit Miku zusammen sein kann“, schniefte er.

Teruki schüttelte ungläubig den Kopf. Er konnte den Gitarristen einfach nicht verstehen.

„Bou, Miku liebt dich doch. Du warst es, der die Trennung wollte.“

„Nein.“ Bou klammerte sich mit seinen kleinen zierlichen Händen an Teruki. „Miku liebt mich nicht mehr, das spüre ich. Und das weiß ich auch, nachdem ich den Zettel gelesen habe.“

Eine Weile schwieg er, dass sagte Teruki leise: „Es ist deine Entscheidung, wenn du wirklich austreten willst, Bou. Aber versprich mir bitte, dass du den anderen nichts sagst, bis du einen neuen Gitarristen gefunden hast. Wir können uns keine Auszeit leisten und ich denke, dass Miku – trotz dem, was da steht - “, er deutete auf den Zettel, „und Kanon weitermachen wollen, genauso wie ich. Und vielleicht überlegst du es dir ja noch mal.“

Bou nickte und lächelte Teruki an. „Arigatou, Teru-chan. Aber mein Entschluss steht fest.“

Teruki erhob sich und sah den Blonden fragend an. „Traust du dir zu, heute Abend zu spielen oder sollen wir das Konzert verschieben?“

„Nein, nein!“, rief Bou entsetzt. „Alles nur das nicht! Natürlich spiele ich. Ich…kann ja noch mal das Tekesuta Kousen anziehen, dann sieht man den Verband nicht.“ Er lächelte gequält.

„Gut.“ Teruki lächelte ihn aufmunternd an. „Mach dich aber schnell fertig, damit wir den Flug noch bekommen. Ich warte draußen.“

Er wartete noch, bis Bou auch wirklich aufgestanden war, und verließ den Raum.

„Nanu“, sagte er verwundert, als er Miku – links neben der Tür stehend – und Kanon – rechts neben der Tür hockend – entdeckte. „Ich lebt ja noch.“

„Was denkst du denn?“, murrte Miku. „Dass wir uns gegenseitig auffressen, sobald du verschwindest?“

„So etwas in der Art, ja.“ Teruki kratzte sich verlegen am Hinterkopf und betrachtete die zwei.

„Oh, Mann. Ich weiß nicht, wer von euch jetzt am grimmigsten drein schaut.“

„Teruki!“, riefen Miku und Kanon ärgerlich, wie aus der Pistole.

Teruki schreckte zurück. „Jetzt kommt mal wieder runter!“

Miku stöhnte verdrehte entnervt die Augen. „Wie geht es Bou? Kann ich endlich zu ihm?“

„Bou geht es so einigermaßen, er will sich zwar nichts mehr antun, bricht aber ständig in Tränen aus. Und – nein! – du kannst jetzt nicht zu ihm!“

Miku hatte schon eine Hand auf die Türklinke gelegt, nahm sie aber wieder zurück.

„Was ist mit dem Konzert heute?“, meldete sich Kanon.

Teruki drehte sich zu ihm um. „Es findet natürlich statt. Obwohl ich persönlich das für keine gute Idee halte - nicht, dass Bou auf der Bühne noch vor den Fans in Tränen ausbricht, nur weil du und Miku euch zufällig ansehen sollten. Und jetzt marsch! Holt euer Gepäck, damit wir sofort los können, sobald Bou da ist.“
 


 

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nyo ich hoffe das kapi hat euch gefallen^.^

ich will jetzt einige vergangenheits-szenen einbauen wie bou und miku zusammen gekommen sind und so

eigentlich sollte das nochma ne extra FF werden, habs dann aba gelassen xDD

*es mir zu anstrengend war*

ich les mir übrigens nie ein kapi noch mal durch bevor ich es hochlade, sry wenn da i-wo fehler sein sollten^^“
 

kommis pls ^____^



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Madoka
2008-10-29T14:49:00+00:00 29.10.2008 15:49
O.O oh mann das war wirklich dramatisch!! ich dachte nur neeiiiin bouuu nichts antuuun!!!
aber kanon tat mir auch leid da er für aLLES SCHULDIG GEMACHT WURDE DAS HAT IHN BESTIMMT AUCH ZUGESETZT v.v
Von: abgemeldet
2008-06-08T19:26:54+00:00 08.06.2008 21:26
och man.. wie traurig <'3
ich hät fast geweint.. T_T
oooh bitte Bou steig NICHT aus >////<
miku liebt dich doch!!
ich glaube es zumindestens.. :/

ich hoffe es geht bald weiter mit der ff..
und ich freue mich auf die vergangenheitsszenen. <3
die sind nämlich toll :D
Von:  Chimidoro
2008-06-07T09:31:35+00:00 07.06.2008 11:31
Neein, Bou.. wil.. aussteigen? ;_______: <3
*snief* Bouuu >/////<!!

Das Kapitel gefiel mir super, nur dass es so trauig war.. uh.. ich koennte heuln ._____. Du beschreibst das ganze so schoen <3

Jedenfalls freu ich mich schon aufs neue Kapi *___* Bin wirklich gespannt xD

Baaii~ <3
Von:  VL
2008-06-04T20:23:42+00:00 04.06.2008 22:23
ahw das is sooo traurig *schluchz*
Ich find das mit den Erinnerungen richig schön!^^ Die passen da auch wirklich gut rein! ich musste richtig lachen bei der frage "ist Miku nen Volltrottel??" XDDD
Naja das mit dem Zettel wo hat bou den auf einmal her? Oo"
ahw ~ das war mir irgendwie noch klar das bou noc irgendwas machen musste <D njau aber das is echt toll die FF *anluvz*
Aber irgendwie kann ich mich sehr in miku reinversetzen x3
ich freu mich schon mega aus next kappi, hat sich schön durchgelesen!^-^
*smile*
Hast ja das mit Bou's austritt auch reingemacht das find ich tollig!^^ na ich bin ja mal voll gespannt wie die FF endet~ xDD
airashi aisatsu~
Von:  Anini
2008-06-04T16:24:13+00:00 04.06.2008 18:24
Ich glaub die haben einiges zu klären....
Miku tut mir ziemlich leid, war ya echt ne dumme
aktion von Kanon -.- und das Bou es auch noch gesehen hat....
dann noch das Bou sich umbringen wollte, wie kann er nur T-T
Teruki ist anscheindend sowas wie ein psychater und bester
Freund für alle geworden. Und Kanon wird im moment von Miku,
Bou und Teruki nicht sonderlich gemocht. Aber
das sie da noch zusammen halten.
Ist echt schön geschrieben, richtig Emotional...
hatte stellenweise feuchte Augen.
Find das du sie super rüberbringst, auch
vom Charakter her und so.
^___^
Freu mich aufs nächste Kapitel
*teller mit Keksen dalass*

Nyappy
Semai-chan


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