Zum Inhalt der Seite

Chaos On Tour

~~True Lies~~
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Von verwirrten Gefühlen und großen McDonalds-Tüten

http://animexx.onlinewelten.com/fanfiction/208279/

hier findet ihr ne kurze ff die ich am wochenende geschrieben hab x33
 

nyo~

ich sag jez schonmal dass es mir besonders viel spaß bereitet hat dieses kapitel zu schreiben ^^

nur der schluss is mir glaub ich nich so gut gelungen aba naja...
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
 

Kapitel 27. Von verwirrten Gefühlen und großen McDonalds-Tüten
 

Mit jedem Schritt, den er auf den Proberaum zumachte, wurde er zunehmend nervöser; sein Herz klopfte wild in seiner Brust und sein Magen drohte einen halben Salto rückwärts zu machen.

Als er vor der dunklen, schweren Tür stand, hielt er einen Moment inne, bevor er die Türklinke mit einem tiefen Seufzer herunterdrückte und eintrat.

Miku hatte noch immer keine besonders große Lust auf die Probe, doch er wusste von dem Versprechen, dass er seinen Freunden am vorigen Abend beinahe schon widerwillig hatte geben müssen, damit diese aufhören konnten, sich Sorgen zu machen.

Er schloss die Tür wieder hinter sich und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen; zu seiner Verwunderung entdeckte er nur Kanon, der, als er den Vocal bemerkt hatte, von seinem Bass abließ und auf ihn zukam. Von den anderen fehlte jede Spur und dabei war Miku sich sicher gewesen, der Letzte zu sein, da er wissentlich mit einer Verspätung von zwanzig Minuten eingetroffen war.

Sie begrüßten sich mit einer Umarmung.

„Schön, dich hier noch einmal zu sehen.“ Kanon lächelte ihn sanft an.

„Uhm...“ Miku wich seinen eindringlichen Augen verlegen aus. Er selbst hatte bis zum gestrigen Tag auch nicht daran geglaubt. „Wo sind die anderen?“, fragte er neugierig und wechselte damit geschickt das Thema.

Der Schwarzhaarige deutete ein leichtes Kopfnicken zum Nebenraum an. „Bou ist mit dem Neuen schon eine ganze Weile darin und Teruki sorgt für Verpflegung.“

„Ach so.“

Miku lehnte sich an die Wand und rutschte an ihr herunter auf den Boden; starr blickte er auf die Tür direkt vor sich, hinter der sich Bou befand.

Bis eben hatte er noch das Bedürfnis nach Bous Nähe verspürt und sehr erfolgreich die unangenehme Tatsache, heute den womöglich neuen Gitarristen kennen zu lernen, unterdrückt – der natürlich Schuld daran war, dass Miku jetzt nicht zu Bou gehen wollte.

Der „Neue“ entsprach zwar Bous Vorstellungen von seinem Nachfolger, doch Miku hatte zusammen mit Teruki und Kanon das größte Mitspracherecht. Er konnte es verstehen, dass der Blondschopf seinen Platz gut besetzt sehen wollte, doch er war bald kein offizielles Mitglied von AnCafé mehr und somit konnte es ihm ja eigentlich egal sein; schließlich mussten er, Teruki und Kanon sich mit diesem herumschlagen.

„Na?“

Miku zuckte leicht zusammen, als sich Kanon neben ihn setzte – und zwar so dicht, dass sie sich berührten. //Hier ist doch genug Platz...warum kommt er mir ausgerechnet jetzt so nahe?//, schoss es Miku erschrocken durch den Kopf, doch er empfand es nicht als unangenehm; im Gegenteil.

„Über was hast du nachgedacht?“

Miku lächelte leicht, seine Augen verrieten jedoch seine Niedergeschlagenheit. „Ich frage mich nur, ob wir das alles schaffen werden“, seufzte er und betrachtete gedankenverloren die Tür.

In der Tat fragte er sich, wie die Cafekkos darauf reagieren würden, wenn sie es kurz vor ihrer nächsten Nippon-Tour der Öffentlichkeit erzählen mussten; wie jeder von ihnen mit dem Neuen zurechtkommen würde.

„Wir schaffen das schon.“ Der Bassist legte den Kopf auf Mikus schmale Schulter, dessen Herz sofort ein wenig schneller schlug; er konnte den Geruch von Kanons Haarspray riechen und fühlte sich geborgen.

„Liebst du mich eigentlich noch?“, wollte Kanon leise wissen und brachte Miku, welcher auf so eine Frage überhaupt nicht vorbereitet gewesen war, damit für einen Moment völlig aus der Fassung.

Doch dann nickte er leicht und betrachtete den Kopf auf seiner Schulter. „Und...du?“ Gedankenverloren spielte er an einer der vielen schwarzen Strähnen und wartete auf die Antwort, die allerdings ein wenig auf sich warten ließ.

„Über alles.“

Miku schwieg.

Dass Kanon ihn noch liebte, hätte er eigentlich wissen sollen; schließlich hatte er ihn ja schon eine halbe Ewigkeit geliebt. Auch war ihm nicht die Sorge in dessen Augen entgangen, als er ihn am vorigen Tag mit Bou und Teruki besucht hatte und die auch heute noch in seinem Blick lag. Er konnte sich vorstellen, wie Kanon sich nach ihrer Trennung gefühlt haben musste, denn es war ja seine Schuld gewesen, dass es nicht geklappt hatte.

Zunächst hatte es Miku nicht weiter gestört, dass Kanon, wenn es um ihn ging, schnell aus der Fassung geraten konnte, doch als dieser sogar zu Gewalt gegriffen hatte, war es einfach zu viel gewesen – und das wusste auch Kanon und er wollte denjenigen, den er über alles liebte, auf keinen Fall verletzen.

„Wie steht es eigentlich mit dir und Bou?“ Kanon lehnte den Kopf an die Wand und blickte den Vocal neben sich interessiert und doch ein wenig traurig an.

„Das weiß ich selbst nicht so genau“, gab Miku ehrlich zu und erwiderte seinen Blick. „Ich weiß, dass er mich noch immer liebt...das sieht selbst ein Blinder mit einem Krückstock.“ Er hielt kurz inne. „Was mit mir selbst ist...da habe ich keine Ahnung. Ich weiß nur, dass ich euch beide liebe. Und das bringt mich eines Tages bestimmt noch um den Verstand. Ich möchte keinen von euch verletzen – auf gar keinen Fall.“

„Ach, Miku.“ Kanon seufzte leise. „Es tut mir schrecklich Leid. Nur weil ich dich in Paris geküsst habe, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten hatte, steckst du jetzt in solchen Problemen.“

„Nein. Ich glaube, ich war schon davor in dich verknallt.“ Miku lächelte verlegen. „Wie hätte ich dich sonst die ganze Zeit angestarrt, ohne es zu merken? Kami, das war so peinlich.“

„Das muss dir nicht peinlich sein.“ Kanon lachte leise auf. „Ich fand es ganz niedlich. Es hat mich natürlich ein wenig verwundert, was du auf einmal an mir findest, aber ich habe mich zusammengerissen, dir meine wahren Gefühle nicht zu zeigen.“ Sein Blick wurde wieder trauriger. „Und du kannst es nicht umgehen, einem von uns weh zu tun. Du musst dich für einen von uns entscheiden. Aber wie ich es dir schon gesagt habe; so traurig es auch ist, wir werden wohl nie eine vernünftige Beziehung zustande bringen. Es fällt mir schwer, mich selbst zu ändern – das weiß ich aus früheren Beziehungen, wo das Gleiche passiert ist.

Das ist auch einer der Gründe, warum ich dir nie meine Liebe gestanden habe; weil ich einfach Angst hatte, dass ich dich eines Tages richtig verletze.“

Miku schwieg.

Er wusste, wie viel Überwindung es Kanon gekostet haben musste, diese Entscheidung zu treffen – auch, wenn es aus Liebe geschehen war.
 

Kanon und Miku zuckten zusammen, als plötzlich die Tür aufging und ein vom Wind völlig zerzauster Teruki den Raum betrat, in der Hand zwei Tüten, auf denen ein verräterisches, gelbes M prangte.

Nachdem Miku sich vom ersten Schrecken erholt hatte, wanderte sein Blick sehnsüchtig auf die Tüten, die einen leckeren Duft verströmten, der einem das Wasser im Mund zusammenlaufen ließ. Mit seinen großen Augen sah er Teruki sehnsüchtig an. „Essen...“, sagte er ehrfürchtig.

Teruki musste grinsen. „War ja klar, dass du wieder – hey !“ Blitzschnell trat er ein paar Schritte zurück und hielt die Tüten vorsichtshalber hoch über seinem Kopf, als Miku aufgesprungen war, um sich das Essen unter den Nagel zu reißen.

Der Vocal zog seine Unterlippe schmollend nach oben. „Du bist echt gemein, Teruki“, maulte er beleidigt.

„Bin ich nicht“, verteidigte sich dieser und blickte hilfesuchend zu Kanon, der noch immer auf dem Boden hockte und lächelnd die amüsante Show verfolgte, die ihm geboten wurde. „Ich will nur sichergehen, dass wir alle was davon abbekommen.“

„Na gut“, seufzte Miku niedergeschlagen und machte Anstalten, sich wieder neben Kanon zu setzen. Teruki hielt die Gefahr für gebannt und nahm erleichtert die Arme wieder runter.

Was ein Fehler war.

Miku – hinterhältig, wie er nun einmal ist, wenn es ums Essen geht – machte plötzlich auf dem Absatz kehrt und hüpfte mit zwei großen Schritten auf den armen Drummer zu, der erschrocken zusammenzuckte.

Zum Glück begriff er noch rechtzeitig, was jetzt das einzige Mittel war, um ihr Mittagessen vor der endgültigen Vernichtung zu bewahren.

Schnell hastete er davon, die Tüten schützend an seine Brust gepresst, Miku mit ausgestreckten Armen hinterher. „Teruki“, rief er bettelnd. „Jetzt bleib doch mal stehen! Ich will dir doch nichts tun!“

„Das stimmt auch“, sagte dieser und sprang mit einem Satz auf den Tisch und hielt die Tüten weit weg von dem gefräßigen Etwas, das nun auf der Stelle hüpfend versuchte, diese zu erreichen. „Aber dem Essen willst du was antun.“

„Essen ist doch zum essen da“, maulte Miku und sah Teruki nun schon fast weinerlich an. „Ich habe Hunger!“

„Das haben wir auch“, meinte Teruki und warf einen erneuten hilfesuchenden Blick in Kanons Richtung, doch dieser dachte erst gar nicht daran, dieses malerische und unersetzliche Bild zu zerstören und konnte sich das Lachen kaum noch verkneifen. „Und wenn ich dir jetzt was gebe, willst du immer mehr. Ich kenne dich doch.“

„Da ist gemeiiiin!!“, maulte Miku völlig verzweifelt und überlegte, wie er am besten an die Tüten kommen könnte. Er legte seinen Kopf auf die rechte Schulter und sah Teruki von unten her bettelnd an. „Biiiitteeeee!“ Er klimperte ein paar Mal mit seinen Augenlidern.

Teruki lachte. „Keine Chance.“

Miku, der endlich kapiert hatte, dass er gegen den Leader nicht einmal den Hauch einer Chance mit seiner Bettelei hatte, drehte sich halb zu dem Schwarzhaarigen um und setzte dort mit seinem Bettelblick fort. „Kanoooon!“

Doch dieser schüttelte breit grinsend den Kopf. „Nichts da“, sagte er. „Du wartest schön, bis wir alle zusammen essen können. Außerdem habe ich Angst, dass gleich wirklich nichts mehr da ist, und du solltest endlich mal lernen, auf Teruki zu hören.“ Er bedeutete dem Drummer mit einem verstohlenem Blick, ihr Essen in Sicherheit zu bringen, während er das gefräßige Etwas ablenkte.

„Ich habe aber Hunger!“, rief Miku protestierend, der nicht merkte, wie Teruki sich vorsichtig davonschlich.

„Was kann ich denn bitte schön dafür, wenn du aus lauter Frust tagelang nichts isst und jetzt offenbar alles nachholen willst?“

„Du bist gemein“, maulte Miku und verschränkte schmollend die Arme.

„Bin ich nicht. Ich bin nur realistisch.“

„Was ist daran denn bitte schön realistisch?“

„Na, alles.“

„Hä?“

„Du verstehst mal wieder nur Bahnhof, oder?“

„Wenn du auch so komplizierte Sachen sagst...“

„...“

„...“

„Miku.“

„Kanon?“

„Das ist nicht kompliziert.“

„Ist es doch.“

„Nein.“

„Doch!“

„...“

„...“

„Miku.“

„Kanon?“

„Denk nicht so viel drüber nach, das ist nicht gut für dich.“

„Gut. Aber ich möchte es trotzdem gerne wissen.“

Kanon seufzte tief; dann sah er lächelnd an ihm vorbei. „Wie wäre es, wenn du es ihm mal versuchst zu erklären?“

„Das kapiert Miku doch eh nie.“

Miku drehte sich erschrocken um und blickte genau in Bous niedliches Gesicht, das durch ein leichtes Lächeln auf den Lippen noch ein wenig mehr anziehender wirkte; sein Herz machte einen Salto rückwärts – doch warum es das tat, wusste er nicht. „Wo kommst du denn her?“

Bou zog eine Augenbraue leicht nach oben, das Lächeln verschwand. „Das ist ja ’ne nette Begrüßung“, murmelte er. „Ich kann doch nichts dafür, wenn du alles um dich herum vergisst, wenn du mit Kanon beschäftigt bist.“

„Gomen, Bou!“, rief Miku, griff nach dem Ärmel des Blondschopfes und zog ihn zu sich ran, um ihn kurz zu umarmen. „Das war keine Absicht.“

Freudig stellte er fest, dass er es geschafft hatte, das Lächeln zurückzuholen.

„Ich weiß. Und es ist ausgesprochen schön, dass du das Versprechen gehalten hast.“ Er zwinkerte ihm kurz zu. „Ach, ähm...Takuya-kun kennst du ja bereits, oder?“

„Was?“ Irritiert sah Miku den Blondschopf an, welcher dann augenrollend auf einen braunhaarigen Jungen deutete, der ein wenig verschüchtert mit etwas Abstand hinter ihm stand. Erst auf den zweiten Blick erkannte er ihn wieder.

„Uhm...ja, wir kennen uns“, sagte er dann langsam und konnte den Blick nicht mehr von ihm abwenden.

Takuya trat ein paar Schritte nach vorn und stand nun zwischen Bou und Teruki – doch offensichtlich nur, weil er vom Blondschopf mit einem vielsagenden Blick dazu aufgefordert worden war. Miku fragte sich, was AnCafé mit so einer zurückhaltenden und ängstlich wirkenden Person anfangen sollte; er hoffte inständig, dass er perfekt Gitarre spielen konnte.

„Warum hast du uns im Café noch nichts erzählt?“ Kanon hatte sich mittlerweile erhoben und sich zwischen Miku und Bou. Fragend sah er den Blondschopf an.

„Ihr wusstet da doch noch nicht, dass ich AnCafé verlassen werde“, antwortete dieser.

Stille erfüllte den Raum.

Miku, Kanon und Teruki wussten, dass jetzt nichts mehr rückgängig gemacht werden konnte und sie jetzt quasi abwarten konnten, wie sich das Ganze entwickeln würde. Bou fühlte sich schuldig, dass er ihnen solchen Kummer und Stress bereitete, hoffte, dass das alles ein gutes Ende nehmen würde. Takuya fühlte sich komplett fehl am Platz; verstohlen erhaschte er immer wieder einen Blick in die Gesichter derer, die er sonst nur aus dem Fernsehen oder von Plakaten und Bildern her kannte.

Teruki konnte das Schweigen als Erster nicht mehr ertragen. „Wie lange spielst du schon Gitarre, Takuya-kun?“

Takuya sah auf und wirkte, als ob er es nicht erwartet hätte, angesprochen zu werden. „Seit sieben Jahren ungefähr.“

„Nimmst du momentan auch Unterricht?“

„Ja. Dreimal in der Woche.“

„Und hast du irgendwelche Banderfahrungen?“

„Ich habe früher in der Schulband mitgespielt und sonst nur ersatzweise in eher unbekannten Bands.“

Nun wandte sich Teruki Bou zu. „Wo hast du ihn eigentlich aufgegabelt?“

Bou zuckte kurz mit den Schultern. „Wir haben uns mal zufällig in der Stadt getroffen und da er ein Fan von uns ist, hat er mich angesprochen. Ich fand ihn recht nett.“

„Cool, ein Fan von uns“, meinte Kanon grinsend. „Spiel uns doch mal was vor.“

„Okay.“ Takuya ging nach nebenan, um seine Gitarre zu holen, welche er dann an den Verstärker anschloss.

Mikus scharfen Augen entging nicht, dass seine Hände dabei ein wenig zitterten, und auch, wie routinemäßig seine Handgriffe waren.

Zunächst waren ein paar leise, eher zurückhaltende Töne zu hören, doch dann traute er sich immer mehr.

AnCafé sahen ihm interessiert zu und lauschten der Gitarrenstimme von Maple Gunman.

Nur Miku schweifte mit seinen Gedanken immer wieder ab.

Er fragte sich, wieso er Takuya damals nur als Bous neuen Freund ansehen hatte können; er passte doch gar nicht zu ihm. Miku konnte auch nicht verstehen, was der Blondschopf an diesem völlig verschüchterten Jungen fand, dass er mit ihm befreundet war – soweit er es richtig verstanden hatte.

Er hob erstaunt den Kopf, als er hörte, mit welcher Präzision Takuya das Solo spielte und wie gelassen und entspannt er dabei wirkte; verträumt und leicht lächelnd schaute er auf seine Gitarre.

Nach dem Solo ließ er sein Instrument sinken und sah ängstlich zu den vieren; Miku, Kanon, Teruki und Bou tauschten vielsagende Blicke aus.

Der Drummer lächelte. „Das war nicht schlecht. Ich würde sagen, das hätte Bou nicht besser spielen können.“

Kanon und Miku nickten zustimmend.

„Arigatou.“ Takuya verbeugte sich kurz vor ihnen und lächelte erleichtert.

„Wenn du Lust hast, kannst du heute statt Bou mit uns proben. So, als kleiner Test sozu-

sagen – falls du überhaupt daran interessiert bist, der neue Gitarrist von AnCafé zu werden.“

„Aber klar! Ich möchte.“ Takuyas Augen strahlten. Er hatte schon immer davon geträumt, einmal in einer erfolgreichen Band wie AnCafé mitzuspielen. „Sonst wäre ich doch wohl nicht hier, oder?“

„Stimmt“, lachte Teruki. „Dann lasst uns - “

„Halt!“

Teruki sah Miku fragend an. „Was, Halt?“

Dafür kassierte er einen drohenden Blick seitens Miku. „Erst wird gegessen und dann geprobt!“

„Aber - “

„Sonst singe ich nicht.“ Trotzig verschränkte der Vocal die Arme und starrte Teruki ausdruckslos an.

Kanon, Bou und Teruki verdrehten entnervt die Augen, während Takuya irritiert von einem zum anderen guckte. Daraufhin erklärte Bou ihm unter wütenden Blicken Mikus, was für ein Vielfrass hier im Raum wäre – um ja keine Namen zu nennen, um wen es sich da handelte...



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (5)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-12-05T19:20:23+00:00 05.12.2008 20:20
jah *.* toll
takuya ist süß^^!
und miku XD mäcdonäääääälds *_* XD
toll<3!
Von: abgemeldet
2008-11-23T21:30:28+00:00 23.11.2008 22:30
Takuu ~
Ach ne wie süß der kleine schüchterne Taku <3
Eigentlich schoen das er jez da is..
aber kein Bou T___T

Nyu ya.. mal sehen für wen sich Miku letzten Endes sich entscheidet.
Also ich mag nich Miku sein ^^
Hihi <3

War echt'n tolles Kapi x3
Schreib schnell weiter :D
*umarmz*
LIEB DICH <3
Von:  Naka
2008-11-21T16:16:09+00:00 21.11.2008 17:16
Takuya *nyaaaa*
Hauptsache Miku verliebt sich nicht auch noch in den xD *haha*
ich mein hübsch und talentiert isser ja *G*
weiterschreiben *onegai*
*und noch mal kecks dalass*

Nyu~ ^w^
Von: abgemeldet
2008-11-21T06:31:23+00:00 21.11.2008 07:31
XD
Von:  Anini
2008-11-20T18:15:30+00:00 20.11.2008 19:15
Armer Miku...wer reagirt den bei McDoof Tüten anders bitte?
ich nicht -.-'''
Takuya..naja......schüchternes kleine Mäuschen & wehe
der kommt auch noch ins Liebeschaos xDDDD
hmmmm xDDDDD
Freu mich aufs nächste Kapitel

Chuuu~
Ruhas_Plüschhase xDDDD
ehem. Aki-chan


Zurück