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scheinheilige Liebe

von

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Alles über den Haufen schmeißen

Rosette hatte natrülich germerkt das Chrno ihr folgte. Sie musste sich was ausdenken. Oder...? Ihr Vater sah in ihr nur eine Nachfolgerin, solange bis er vielleicht doch noch einen Sohn bekam. Sie war unwichtig und unbedeutend. Jeder Tag war ein Kampf, entweder der Kampf um ihre Führung und um ihren Rang zu behalten oder der Kampf zu Überleben als Thronerbin, doch sie hatte doch niemand und niemand wollte sie, wieso also kämpfen dachte sie und schloss die Augen. Langsam öffnete sie, sie wieder. Ihr Hände die zu Fäusten beballt waren entspannten sich. Sollte ihr Vater sich doch irgendeine Nutte nehmen, sie ficken und schwängern damit er einen Sohn bekam und sollten die andern Teufel sich doch um ihre Stelle prügeln. Ihr war es egal geworden. Rosette blieb stehen. Sie würde zu Chrno gehen! Sie schmiss ihren Auftrag, ihre Rolle und sonnst alles auf ihrer Wel. Dort wollte sie doch eh niemand. Chrno wollte sie wenigstens. Rosette sprang auf einen Baum und wartete auf Chrno. Dieser kam auch bald, er sah sich um, weil er sie suchte. "Sucht du jemanden, Chrno?" fragte auf einmal eine bekannte Stimme. Chrno drehte sich ruckartig um und er sah auf den baum Rosette. "Rosette oder soll ich besser Seiryuu sagen?" kam es von Chrno, er verwandelte sich. Rosette lachte. "Wieso bist du dir so sicher, dass ich sie bin?", fragte sie leicht amüsiert. Chrno sprang auf den Baum und sah sie genau an. "Erstens du bist nicht überrascht, dass ich diese Form annehmen kann, zweites habe ich das Gespräch zwischen dir und deinen Vater belauscht und drittens ..." Er küsst sie auf den Mund. Er löste sich von ihr. "Du küsst genauso gut" kam es von ihm. Rosette lachte, sie verwandelte sich. Chrno lächelte, aber er wurde auch wütend. "Wieso hast du mir nicht die wahrheit gesagt" fragte er und seine Wut war rauszuhören. "Vielleicht weil mein Auftrag war dich zu töten?!." kam es von ihr. Das hatte Chrno nicht erwartet. "Was?" , fragt er. "Ich kommt von den Planeten Narton, dort leben alle Lebewesen friedlich zusammen, aber die verschieden Lebewesen haben auch verschiedene Regeln. um ein vollwertiger Teufel zu werden, musste ich eine Aufgabe erfüllen und je nach Macht und Rang ist die schwierig. Weil ich von Geburt an einen sehr hohen Rang einnahm war meine Aufgabe sehr schwer" Chrno spitzte seine Ohren. War?. "War? Ich lebe noch" kam es von ihm. “Ich habe nicht mehr vor meine Aufgabe auszuführen." Sie stand auf. "Seid ich denken kann will mein Vater einen Sohn und dies lässt er mich auch volle Kanne spüren und auch die Andern sind nicht besser. Ich habe keine Lust mehr nach deren Pfeiffe zu tanzen oder mich beweisen zu müssen, deshalb schmeiß ich das und bleib hier." erklärte sie. Chrno stand auf, er umArmte sie zärtlich von hinten, "Dann bleib bei mir " flüstert er ihr is Ohr. Seiryuu drehte sich um. "Ich habe gehofft du schlägst das vor" flüstert sie. "Ich bleibe gerne bei dir, aber diese Welt bleibt so!" "Darüber reden wir noch" kam es von Chrno. “gut" sagt Seiryuu und küsst ihn. Chrno telepotiert sich zurück in sein Zimmer. wo sie auch erst mal bleiben würden.
 

fortsetzung folgt.



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