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scheinheilige Liebe

von

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Überredungskünste

Seiryuu löste sich langsam von seinen Lippen und sah ihn an. „Warum sind wir denn in deinem Zimmer, mein Lieber?“, fragte sie neckend. „Es ist hier viel gemütlicher und außerdem haben wir hier einige sehr schöne Erinnerungen.“, hauchte er ihr zu. Seiryuu setzte sich auf das Bett und dachte nach. Chrono beobachtete sie einige Zeit, doch dann setzte er sich zu ihr und nahm ihre Hand. „Woran denkst du denn, Liebste?“, fragte er sie und sah ihr in die Augen. Seiryuu wurde sehr rot. „Nicht so wichtig. Hauptsache ist, dass ich bei dir sein kann, Chrono. Das bedeutet mir mehr, als alles andere.“, flüsterte sie ihm zu.

Chrono lächelte, doch wollte er viel über sie wissen. „Sag mal, wieso hast du dich damals so merkwürdig verhalten? Es war doch sehr schön und doch hast du dich vor mir verschlossen. Wieso?“, fragte er sie. Seiryuu sah zur Seite. „Ich … Ich musste meine wahre Identität geheim halten und meine Aufgabe nicht gefährden. Hast du eigentlich eine Ahnung, wie sehr es mir wehgetan hat, meine Gefühle für dich zu verstecken? Ich habe mich im Klo eingeschlossen und bitterlich geweint.“, flüsterte sie ihm zu. Chrono nahm sie in den Arm und drückte sie ganz fest an sich. „Du hättest mit mir reden können. Ich hätte dich verstanden. Aber, sag mal du hast vorhin über Ränge bei den Teufeln gesprochen und dass du einen sehr hohen Rang hast. Welchen Rang hast du denn?“, fragte er aus Neugierde. Seiryuu verzog das Gesicht. Sie wollte nichts mehr mit ihrer Vergangenheit zu tun haben, aber sie wusste, dass Chrono eine Antwort wollte und sie schuldete ihm eine. „Ich bin die Prinzessin und Thronerbin von Narton. Deshalb der ganze Aufstand und die Kämpfe.“, erwiderte sie und sah zu Boden. Chrono fielen fast die Augen aus dem Kopf. „Dann bist du mächtiger als ich! Das bedeutet, dass du mich hättest töten können, wenn du wolltest. Aber du hast es nicht getan. Warum?“, fragte er schließlich. Seiryuu sah ihm in die Augen. „Der Grund liegt doch wohl auf der Hand. Ich liebe dich. Wie könnte ich den Mann töten, den ich über alles liebe? Du bist der Einzige, der sich je für mich interessiert hat, wie könnte ich dich denn da töten? Ich würde mich damit selbst zerstören.“, gestand sie ihm. Chrono liebte es, wenn sie so ehrlich zu ihm war. „Hast du dir jemals vorgestellt, wie sehr ich dich liebe? Oder wie sehr ich gelitten habe, wen du dich von mir entfernt hast?“, fragte er sie. Seiryuu sah ihm lange in die Augen, ehe sie ihn küsste. Chrono erwiderte ihren Kuss und ließ sich mit ihr ins Bett zurücksinken. Als sie ihre Augen wieder öffnete, lag sie unter Chrono, der sie angrinste. „Was hast du denn? Wir waren schon viel weiter.“, hauchte er ihr ins Ohr. „Darum geht es doch gar nicht. Ich liebe dich und ich möchte dich noch viel öfters spüren, aber im Moment ist das alles nebensächlich. Ich will nur bei dir sein. Kannst du das verstehen?“, fragte Seiryuu und sah ihn an. Chrono brauchte etwas, ehe er was sagen konnte, denn Seiryuu kam ihm zuvor. „Chrono, ich bin immer bei dir, aber bitte werde mir zu liebe, wieder so wie du einmal warst. Ich werde dich sicher nicht gehen lassen oder dich verletzen. Ich weiß, dass es nicht leicht ist, aber ich bin immer für dich da.“, sagte sie und sah ihn an. Chrono war im ersten Moment sprachlos. Doch dann fand er seine Stimme sehr schnell wieder.
 

"Seiryuu ich kann nicht”, flüstert er und sah weg. "Wieso nicht?" fragte Seiryuu und sah ihn an. "Ich habe mir geschworen nie wieder so zu werden." erklärte er. "Du wolltest aber auch nie wieder lieben, aber du liebst mich Chrno" Chrno biss sich auf die Lippen. Das stimmte, er liebte sie, hatte sich aber geschworen nie wieder zu lieben, aber langsam fragte er sich, ob das damals überhaupt Liebe war, denn er konnte die Gefühle von damals nicht mit den von heute vergleichen. Aber eigentlich was das egal. Chrno schluckte, er sah in ihre Augen die ihn anflehten und er gab nach. "Aber nur wenn du mir hilfst" haucht er. Seiryuu strahlte und warf sich ihm um den hals. "natrülich ich lasse dich nicht allein" haucht sie und küsst ihn. Chrno erwedert nur zu gern den zärtlichen Kuss. Er drückte sie sanft in die Kissen und fing an sie zu streicheln. Seiryuu genoss das, sie hatte nie solle Berühungen, die aus Liebe waren, gnießen können, nicht wirklich. Chrno küsste zärtlich ihren Hals und biss auch leicht rein. Seiryuu keuchte auf. Chrno grinste und machte weiter. Seiryuu wurde feucht, ihre Wangen verfärbten sich rot und ihr Atmen kam keuchend. Chrno zog sie ganz aus. Seiryyu lag nackt unter ihm, er fuhr ihren ganzen Körper entlang und fing an ihre Brüste zu verwöhnen. Seiryuu fing an seine Brust zu küssen und seine Brustwarzen, was daür sorgte, dass Chrno laut stöhnte. Chrno drang mit zwei Fingern in sie ein und bewegte sie, Seiryuu stöhnt laut auf. Chrno grinste und küsste ihren Hals. Seiryuu fasste sich wieder und nahm sein errgtes Gleid in den Mund und saugte daran. Chrno stöhtn laut auf. Seiryuu hörte nach einer Weile auf und sah Chrno an. "Chrno ich will dich spüren" hauchte sie ihm errgt ins Ohr. Chrno nickte, er hörte auf, "Heute machen wir es in sitzen" flüstert er ihr ins Ohr. Seiryuu nickte, Chrno setzte sich und Seiryuu auf ihn, sie führte sein Gleid in sich ein und setzte sich dann richtig. Chrno stöhnt lustvoll auf und scloss genier?erisch die Augen. "Wunderbar" hauchte er. "Freut mich", flüstet Seiryuu und küssten ihn. Chrno fing an zu zustoßen und Seiryuu bewegte sich mit, beide stöhnten lustvoll auf. Sie machten weiter bis sie kamen.
 

Fortsetzung folgt



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