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Primeval-Rückkehr der Urzeitmonster (eigene 4. Staffel)

von

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Der Besucher, meine Zukunft

Aus der Sicht des Fremden!
 

War mal wieder im nirgendwo unterwegs, weil mich meine Eltern zu einer Anomalie geschickt hatten, um zu beobachten, ob etwas raus kommen würde oder wie auch immer. Ich hasste diesen Job immer am meisten, weil sich fast nichts tat.

Ich hatte mit dem Buggy die ungefähren Koordinaten erreicht als ich sah das mir heute nichts erspart blieb. Ich schaue auf und sah, dass die Anomalie an einer Klippe hell erleuchtete.
 

"Auch noch klettern!", dachte ich. "Na ganz toll!"
 

Ich schaute mich um, denn ich wollte mir einen guten Beobachtungposten suchen. Denn was immer da durchkommen würde, würde ich entweder zu Eleminieren oder zu Beobachten müssen und wenn die zwei Fälle nicht eintrafen dann trat die dritte Instanz in Kraft. Denn wie mir Aufgeraten wurde, sollte ich durch genau diese Anomalie hindurch um in die Gegenwart zu kommen.

Oben angekommen suchte ich mir Zwischen ein paar Fracks eine gute Position von wo ich einen sehr guten Blick auf die Anomalie hatte. Nun saß ich hier seit gut geschlagenen drei Stunden und nichts tat sich. Als ich gerade zusammenpacken wollte, sah ich, dass die Anomalie aufflackerte.
 

Plötzlich tat sich doch noch was und ich legte mich wieder auf die Lauer was kommen würde. Gerechnet hatte ich mit allem aber es kamen nur Menschen hindurch, konnte aber nicht erkennen wer sie waren. Tja erneut holte ich das Fernglas aus dem Rucksack und schaute etwas genauer hin ,der erste Blick überraschete mich, es waren ein paar Männer in Uniformen und Waffen im Anschlag da ich sie nicht genau zuordnen konnte holte ich meinen PDA raus um die Uniformen zu vergleichen und nach einigem Suchen hatte ich meine Bestätigung zu hundert Prozent .
 

Es war Becker der durch die Anomalie kam meine Eltern hatten mir viel über ihn erzählt was er so machte und wie er aussah und da wusste ich die dritte Instanz ist angelaufen. Per Fernbedienung konnte ich ein Funkfeuer auslösen am Buggy damit die anderen wussten das ich mit der dritten Instanz weiter machen würde, packte ich alles zusammen und wollte gerade mich zur Anomalie schleichen, da hatte ich einen etwas nassem Atem im Rücken und verschnaufte erstmal,das kann doch nicht wahr sein, drehte mich langsam um ……… Bingo Sechser im Lotto Predator.
 

Jetzt blieben mir zwei Optionen, entweder ich trete die Flucht an oder haue im so eins in die Fresse das er das Weite suchen würde was im seltensten Fall gelingt. Also nahm die Beine in die Hand und rannte so schnell wie ich konnte davon. Er versuchte mich zu krallen, doch der erste Schlag von ihm ging daneben.
 

"Man warum passiert das immer mir!", redete ich mir ein.
 

Irgendwie bahnte ich mir einen Weg Richtung Anomalie. Keiner von Beckers Leuten, selbst er nicht, hatten weder mich noch den Predator der mich jagte gesehen. Ihn hörte man nur aus allen Richtungen. Ich hatte mir einen gewissen Vorsprung erarbeitet, drehte mich aber nach kurzer Zeit um und stellte mich in Kampfposition.
 

"So jetzt reicht es mir du dämliches Vieh!", schrie ich es an, drückte den Knopf meines Armbandes und nahm ein altes Stahlrohr was herum lag.
 

Dann wartete ich die Sekunden ab bis er vor mir erschien, derweil ging ich in Grundstellung wie beim Baseball vor einem Schlag. Mit einem ordentlichen Schrei kam er in die alte Halle, schaute sich kurz um und erblickte mich. Kurz darauf stürmte er auf mich zu und als er mich erreichte, zog ich Voll durch.
 

"YES VOLLTREFFER", sprudelte es aus mir heraus.
 

Der Predator prallte gegen die Wand flog mit solch Wucht dagegen, dass er sich nicht mehr rührte. Doch dann wurde ich eines bessseren belehrt, wollte gerade das Rohr wegwerfen, da kam er wieder auf mich zu. Dennoch konnte ich dem Angriff nicht mehr ausweichen, spürte nur noch eine Kralle in meinem Bauch und schrie auf. Er war nicht aufzuhalten und rammte uns gemeinsam gegen die hinter mir liegende Wand, die nur zerbröckelte und mich zu Boden warf. Dann erhaschte ich meine Chance, trat ihn in seine Bauchgegend und schubste ihn über meinen Kopf gegen eines der verrosteten Autos. Dieses schien es so, als wäre er wie gelähmt, also beendete das ganze schnell mit einem Schlag mit dem Stahlrohr auf seinen Hinterkopf, sah auf das Armband und erkannte das die erste Stufe fast abgelaufen war.
 

Bei der ganzen Aufregung um den Predator hatte ich vergessen wo ich war. Also musste ich auf das Dach, denn ich hatte die Orientierung leicht verloren wie mir bewusst wurde. Von oben erkannte ich das ich etwas weiter als gedacht weg war, doch über die Dächer konnte ich schnell abkürzen denn etwas Zeit blieb mir noch die ich nutzen konnte.

Nach ein paar Minuten war die Anomalie wieder zu erkennen, aber einer von Beckers Leuten stand dort vor Ort und schob Wache. Dies war so gesehen noch ein kleines, aber lösbares Problem. Ich nahm einen Stein warf ihn in eine Richtung und er bewegte seinen Kopf in die Richtung des Geräusches. Dann schien es, als würde er in ein Walkie Talkie reden und begab sich in die Richtung, wo ich den Stein hingeworfen hatte.
 

"Wie einfach das doch hin und wieder ist.", dachte ich mir und beobachtete den Mann eine Weile.
 

Als er einige Meter entfernt war nahm ich meine Chance wahr und sprang vom Dach, überprüfte nochmals die Umgebung, ob mich ja keiner beobachtete und dachte noch schnell an meine Eltern für einen kurzen Moment. Mit schnellen Schritten begab ich mich hin zur Anomalie und sprang hindurch. In der Gegenwart angekommen, sah ich eine junge dunkelhaarige Frau. Sie schaute etwas in einen der großen Metallkoffer nach, so dass sie mich nicht wahrgenommen hatte.

Schnell ergriff ich die Flucht in einen der vorhandenen Wagen und versteckte mich vor ihr.



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