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Angriff ist die beste Verteidigung

von

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Teil 3 - Kapitel 6

In the End
 

by CarpeDiem
 

6
 

Asami drehte den Schlüssel im Schloss herum und öffnete die Tür zu seinem Apartment. Im Inneren der Wohnung war es dunkel - was angesichts der späten Tageszeit kein Wunder war - und Asami tastete nach dem Lichtschalter. Kaltes, weißes Licht erhellte den Raum und Asami ließ die Tür achtlos hinter sich zufallen.
 

Draußen regnete es bereits seit heute Morgen, als er das Apartment verlassen hatte, um in sein Büro im Club Sion zu fahren. Es war ein langer Tag gewesen und Asami spürte das bekannte Ziehen in seinen Schultern von den langen Stunden in denen er hinter seinem Schreibtisch gesessen hatte. Obwohl sein Bürostuhl das Beste war, das man für Geld kaufen konnte, war sein Körper vollkommen steif, was wieder einmal bewies, dass man sich mit Geld eben doch nicht alles kaufen konnte. Als der Schmerz in seiner Brust von der Schussverletzung vor zwei Monaten schließlich zu stark geworden war, um ihn noch länger zu ignorieren, hatte Asami seine Arbeit bei Seite gelegt und den Befehl gegeben seine Limousine vorfahren lassen.
 

Asami durchquerte sein Apartment und stellte die Plastiktüte, die er mitgebracht hatte auf den Küchentisch, bevor er zur Bar hinüberging, um sich ein Glas Whiskey einzuschenken. Während er die Flasche zurückstellte und einen Schluck von der bernsteinfarbenen Flüssigkeit trank, ließ er seinen Blick durch die Wohnung schweifen. Er konnte nicht leugnen, dass ihm das stilvolle und klare Design seiner Einrichtung gefiel - sonst hätte er wohl kaum ein kleines Vermögen für die Innenarchitektin und die Möbel ausgegeben - aber manchmal sehnte er sich nach etwas, das mehr Persönlichkeit hatte und ihm das Gefühl von Geborgenheit geben konnte.
 

Asamis Blick blieb an dem halbvollen Glas mit Orangensaft, das auf dem gläsernen Wohnzimmertisch stand, hängen. Daneben lag die Fernbedienung für seinen großen Plasmafernseher und auf der weißen Ledercouch davor war eine blaue Decke mit einem großen Superman-Logo ausgebreitet worden.
 

Ein schmales Lächeln erschien auf Asamis Lippen und er stellte sein immer noch halbvolles Gals auf die Bar, um ins Schlafzimmer zu gehen. Nachdem er die Tür geöffnet hatte und das Licht von draußen auf die schlafende Gestalt in seinem Bett fiel, wurde sein Lächeln ohne, dass es ihm bewusst gewesen wäre, eine Spur breiter und unendlich viel zärtlicher.
 

Akihito lag auf dem Bauch, einen Arm unter einem der Kissen vergraben und er war noch immer vollständig in Jeans und T-Shirt angezogen. Es sah ganz so aus, als sei er eingeschlafen, während er darauf gewartet hatte, dass Asami nach Hause kommen würde. Dieses Wissen machte Asami unsagbar glücklich und er blieb mehrere Momente lang bewegungslos im Türrahmen stehen. Erst jetzt, nachdem er Akihito auf seinem Bett, das seit zwei Monaten ihr Bett war, liegen sah, hatte er das Gefühl wirklich nach Hause zu kommen und sein ganzer Körper entspannte sich bei diesem Anblick. Das war es, was ihm immer gefehlt hatte und es war ihm erst bewusst geworden, nachdem er es verloren hatte. Jetzt war Akihito wieder bei ihm und Asami hatte sich geschworen, dass er alles dafür tun würde, damit er bei ihm blieb.
 

Asami zog seine Krawatte und sein Jackett aus und ließ beides auf den Boden fallen, bevor er sich zu Akihito aufs Bett setzte. Dann streckte er eine Hand nach ihm aus und ließ seine Finger durch die braunen Strähnen gleiten.
 

+++ XXX +++
 

Akihito spürte wie ihm jemand sanft durch die Haare strich, als er langsam aufwachte. Er wusste instinktiv wem die Finger, die ihn aus seinem Schlaf geweckt hatten, gehörten und er gab ein zufriedenes Brummen von sich.
 

„Ryuichi", murmelte er leise, bevor er die Augen öffnete und sich auf die Seite drehte.
 

Sein Blick fiel auf Asami, der neben ihm auf dem Bett saß und mit einem Lächeln auf ihn hinab sah. Akihito liebte dieses schmale Lächeln und den warmen Glanz in Asamis Augen. Es gab ihm jedes Mal das Gefühl etwas Besonderes zu sein, denn er wusste, dass er der einzige war, der dieses Lächeln zu sehen bekam.
 

Akihito streckte sich und gähnte. „Wie spät ist es?", fragte er und versuchte an Asami vorbei zum Wecker auf dem Nachttisch zu sehen, doch dazu hätte er sich bewegen müssen und so gab er es auf.
 

„Spät", antwortete Asami ohne seinen Blick von ihm abzuwenden und Akihito verzog missbilligend das Gesicht.
 

„Du sollst nicht so lange arbeiten. Deine Verletzung ist noch nicht ganz verheilt. Wenn du nicht auf mich hörte, muss ich Kiichi anrufen."
 

Früher hätte Asami auf diese Art von Drohung mit einer sarkastischen Bemerkung reagiert oder Akihito einfach ignoriert. Jetzt dagegen seufzte er lediglich und schüttelte dann den Kopf.
 

„Das musst du nicht. Ich werde daran denken, versprochen."
 

Akihito zweifelte daran, dass Asami tatsächlich einen Gedanken an diese Drohung verschwenden würde, wenn er morgen Abend wieder bis spät in die Nacht in seinem Büro saß, und er nahm sich vor Asami persönlich durch mehrere Anrufe daran zu erinnern nach Hause zu kommen. Obwohl sich zwischen ihnen einiges geändert hatte, gab es dennoch Dinge, die sich wohl einfach nie ändern würden. Vielleicht hatte diese Drohung aber auch einfach ihre Wirkung verloren, nachdem Akihito sie schon zu oft ausgesprochen hatte, ohne sie wahr zu machen.
 

„Hast du Hunger? Ich habe was zu essen mitgebracht", fragte Asami und lenkte Akihito damit von seinen Überlegungen ab.
 

Akihito nickte. „Kling gut."
 

Asamis Finger strichen immer noch durch seine Haare und wanderten dann tiefer, bis in seinen Nacken. Akihito schloss für einen Moment genießerisch die Augen und lehnte sich in diese Berührung.
 

„Wie war dein Tag?", fragte er entspannt. „Hast du jemanden umgebracht?"
 

„Nein, heute nicht", erwiderte Asami mit einem kaum sichtbaren Schmunzeln. „Und du?"
 

„Nicht mal annähernd. Das einzige, was ich den ganzen Tag getan habe, war einen Politiker zu verfolgen und darauf zu warten, dass er sich mit seiner Geliebten trifft und dann Fotos von den beiden beim Sex in einem Hotelzimmer zu machen."
 

Asami grinste schief. „Klingt ganz so, als wäre dein Job weitaus unterhaltsamer, als meiner. Ich hätte auch Privatdetektiv werden sollen."
 

„Das war eine Ausnahme", informierte Akihito ihn daraufhin trocken. „Meistens ist es ziemlich langweilig."
 

Asami sah ihn amüsiert an, doch gleich darauf wurde der Ausdruck in seinen Augen wieder ernst. „Du musst diesen Job nicht machen, wenn du nicht willst", sagte er leise und ließ seine Finger an Akihitos Hals entlang wandern.
 

Akihito verzog erneut das Gesicht. Er wusste, dass Asami es nicht gerne sah, dass er in Tokio als Privatdetektiv arbeitete, obwohl er um die Polizei einen weiten Bogen machte. Es war nicht das erst Mal, dass sie diese Diskussion führten und Akihito hatte bis jetzt erstaunlicherweise immer das letzte Wort behalten. Der Grund dafür war, dass Asami wusste, dass er Akihito nicht einsperren konnte, was jedoch nicht hieß, dass Asami nicht dennoch versuchte ihn wieder von dieser Idee abzubringen, wenn sich ihm eine Gelegenheit dazu bot. Bis jetzt war er damit allerdings nicht besonders erfolgreich gewesen und er würde es auch in Zukunft nicht sein, denn Akihito machte die Arbeit als Privatdetektiv Spaß. Kou hatte ihm vorgeschlagen diese Richtung einzuschlagen und Akihito fragte sich immer noch, warum er nicht von alleine darauf gekommen war. Er war wieder als Fotograph mit seiner Kamera unterwegs und die Arbeit, die einem Auftrag voraus ging, war beinahe dieselbe, wie bei der Planung eines Mordes. Akihito war schon immer gut darin gewesen Informationen zu beschaffen und die Dinge, die er von Roy gelernt hatte, kamen ihm dabei sehr gelegen. Das Beste daran war jedoch, dass er niemanden umbringen musste. Dafür nahm er sogar den Babysitter in Kauf.
 

„Ich weiß, dass ich diesen Job nicht machen muss, wenn ich nicht will", antwortete Akihito gelassen. „Aber was sollte ich denn sonst den ganzen Tag lang tun? Außerdem passt Suoh hervorragend auf mich auf. Du solltest ihm eine Gehaltserhöhung geben. Er hat mir heute Kaffee geholt, als wir auf der Lauer lagen."
 

Akihito wackelte mit den Augenbrauchen und ein amüsiertes Lächeln spielte daraufhin um Asamis Mundwinkel.
 

„Ich werde darüber nachdenken", meinte er, bevor er sich zu Akihito hinunter beugte und seine Lippen an Akihitos Hals entlang wandern ließ. Gleichzeitig bewegte er seine Hand weiter nach unten und schob seine Finger unter den Saum von Akihitos T-Shirt.
 

„Ryuichi, das Essen wird kalt", protestierte Akihito halbherzig, doch er drehte sich dennoch auf den Rücken, um Asami besseren Zugang zu geben. Er rechnete nicht wirklich damit, dass seine Worte Asami dazu bringen würden von ihm abzulassen, denn er wusste, dass der andere sich ihn als Vorspeise ausgesucht hatte und wenn er ehrlich war, hatte er dagegen keinerlei Einwände.
 

Asamis Lippen wanderten zu Akihitos Ohrläppchen, während seine Hand zielstrebig unter Akihitos T-Shirt nach oben wanderte.
 

„Und wenn schon", sagte Asami leise, bevor er begann sanft an Akihitos Ohrläppchen zu knabbern.
 

Akihito seufzte leise und ließ Asami gewähren in dem Wissen, dass ihm im Grunde gar keine andere Wahl blieb. Und selbst wenn er eine Wahl gehabt hätte, fühlten sich die kleinen Schauer, die seinen Rücken hinunter liefen und die Finger, die sich an einer seiner Brustwarzen zu schaffen machten und sanft zudrückten, einfach zu gut an, um sich dagegen zu wehren. Stattdessen hob Akihito seine Hände und zog Asami von seinem Hals weg, um ihn zu küssen. Er öffnete seine Lippen und spürte wie Asamis Zunge in seinen Mund glitt, um sich dort jeden Zentimeter wieder in Erinnerung zu rufen.
 

Asami küsste ihn so wie er ihn immer küsste, leidenschaftlich und besitzergreifend und Akihito liebte jede Sekunde davon. Er genoss die Dominanz und die Selbstverständlichkeit mit der Asami seinen Körper berührte und er spürte wie er hart wurde.
 

Die Finger, die immer noch mit seiner Brustwarze spielte, drückten einen Moment darauf ein wenig fester zu und Akihito stöhnte in Asamis Mund, der dieses Geräusch begierig schluckte. Dann zog Asamis ihm das T-Shirt über den Kopf, wobei er den Kuss kurz löste und im nächsten Augenblick hatte Asami bereits eine Hand in Akihitos Hose geschoben. Akihito stöhnte leise und fragte sich flüchtig warum er nicht mitbekommen hatte wie Asami seine Jeans aufgemacht hatte, doch er verfolgte diesen Gedanken nicht weiter, sondern legte eine Hand auf Asamis Arm und schob ihn ein Stück von sich weg.
 

„Ryuichi, warte", bat er leise und richtete sich auf, um etwas Abstand zwischen sich und Asami zu bringen.
 

Asami sah ihn fragend an, als Akihito sich aufsetzte, ließ aber von ihm ab.
 

„Was ist los?"
 

Akihito antwortete ihm nicht, sondern stand vom Bett auf und ging zum Schrank hinüber. Asamis Augen folgten ihm, als er eine Schublade öffnete und sich dann mit ein paar Handschellen wieder zu ihm umdrehte. Akihito ging zurück zum Bett und warf die Handschellen darauf, während er Asami auffordernd ansah.
 

Er hatte seine Angst vor Handschellen und Fesseln schon vor langer Zeit besiegt, aber irgendwie hatte er das Gefühl, dass er das hier tun musste. Das letzte Mal, als Asami versucht hatte ihn ans Bett zu fesseln, hatte Akihito Panik bekommen und jetzt wollte er Asami zeigen, dass er ihm vollkommen vertraute, denn das tat er. Sie waren seit zwei Monaten wieder zusammen und sämtliche Zweifel und Vorbehalte, die Akihito im Krankenhaus durch den Kopf gegangen waren, hatte sich als unbegründet erwiesen. Asami war nach außen hin immer noch derselbe wie früher, aber Akihito bekam eine andere Seite von ihm zu sehen.
 

Asami griff nach den Handschellen und er schien zu verstehen, warum Akihito das tun wollte. Er griff nach seiner Hand und zog ihn aufs Bett, bevor er sich über ihn kniete und die Bügel der Handschellen um Akihitos Handgelenke schloss, nachdem er die Kette durch die Streben des Kopfteils gezogen hatte. Den kleinen Schlüssel legte er neben sich auf den Nachttisch und sah dann auf Akihito hinunter. Einen langen Moment sah er ihn einfach nur an, doch dann schlich sich ein amüsiertes Funkeln in die goldenen Augen.
 

„Das war nicht besonders klug von dir", informierte er ihn leise und Akihito zog die Augenbrauen nach oben.
 

„Ach ja? Warum?"
 

Asami griff nach unten an seinen Knöchel und hatte im nächsten Moment ein Messer in der Hand, dessen silberne Klinge im Licht, das von draußen in das Zimmer fiel, aufblitzte.
 

Akihito schluckte schwer und versuchte unwillkürlich seine Arme zu bewegen, was ihm selbstverständlich nicht gelang, immerhin hatte er sich gerade von Asami ans Bett fesseln lassen.
 

Asami lächelte wieder dieses schmale Lächeln. „Kannst du dich noch daran erinnern, als du im Keller des Sion an diesen Hocker gefesselt warst?", fragte er, während er das Messer hin und her drehte. „Seit damals frage ich mich, was dir durch den Kopf gegangen ist, als ich mich mit dem Messer vor dich auf den Boden gekniet habe. Irgendwie hatte ich nicht den Eindruck, dass du damit gerechnet hättest, dass ich dich losschneide."
 

Das stimmte. Dass Asami seine Fesseln durchschneiden würde, war das Letzte, an das Akihito damals gedacht hatte. Vielmehr war er davon ausgegangen, dass Asami ihm die Kehle durchschneiden würde, weil er es gewagt hatte ihn zu verlassen.
 

Akihito bemerkte, dass er seit Asami das Messer hervorgeholt hatte die Luft angehalten hatte und er atmete tief ein. Er konnte nichts dagegen tun, dass sich bei dem Anblick des Messers in Asamis Hand jeder Muskel in seinem Körper anspannte, noch dazu, da seine Hände gefesselt waren und er Asami damit völlig ausgeliefert war. Im Grunde wusste er jedoch, dass er nichts zu befürchten hatte. Asami konnte eiskalt sein und er hatte keinerlei Skrupel jeden aus dem Weg zu räumen, der seine Geschäfte oder seine Stellung bedrohte, aber er würde Akihito niemals etwas antun. Vor zwei Monaten war Akihito sich da noch nicht so sicher gewesen, aber jetzt war er es. Zwar hatte Asami es nie ausgesprochen, aber Akihito wusste, dass er ihn liebte und er vertraute ihm. Er hatte seine Entscheidung getroffen, als er damals im Krankenhaus die Tür zu Asamis Zimmer geöffnet hatte.
 

Akihito atmete ein Mal tief durch und ließ sich dann in die Kissen sinken, während er sich wieder entspannte.
 

Asami hatte Akihito genau beobachtet und hob eine Augenbraue.
 

„Willst du nicht um Hilfe rufen?", fragte er milde überrascht und Akihito lachte leise.
 

„Als ob das etwas nützen würde", meinte er spöttisch, doch dann wurde er wieder ernst, als er direkt in Asamis goldene Augen blickte und in ihnen alles sah, was seine nächsten Worte zu nichts geringerem als der Wahrheit werden ließen.
 

„Nein, ich vertraue dir."
 

Akihito blickte zu Asami hinauf und einen langen Moment sahen sie sich einfach nur an. Ein seltsamer Ausdruck war in Asamis Augen getreten und nach einer gefühlten Ewigkeit ließ er das Messer schließlich auf den Boden fallen, bevor er sich zu Akihito hinunter beugte und seine Lippen mit einem beinahe verzweifelten Kuss verschloss, der alles ausdrückte, was er nicht in Worte fassen konnte.
 

Ende



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Teru_Mikami
2013-03-23T16:23:53+00:00 23.03.2013 17:23
Ich bin auch unendlich traurig....nun ist es vorbei (T_T)

Wenigstens gabs ein Happy End , und insgeheim hoffe
ich das Roy und Akihito sich wieder sehen (^_^)

Das ist schon fast ein kleiner Epos^^
Von:  MASTAH
2012-07-08T17:58:09+00:00 08.07.2012 19:58
Q_Q meine augen tun weh und ich bin traurig das es zuende ist aber
DAS WAR JA SO SCHÖÖN! xD

respekt einfach genial geschrieben und story und überhaupt <3
Von:  wish
2011-11-28T19:41:50+00:00 28.11.2011 20:41
Hey, Kompliment ich habe deine FF auf einmal lesen müssen. Sie ist wirklich gut, ich würde sogar behaupten das sie besser ist als der neue 6. Band. Das mag was heißen. Dein Ende hat mir besser gefallen. Jetzt warte ich sehnsüchtig auf ein neues Kapitel oder eine neue Finder-Geschichte. Wird es so etwas geben?
Lg
wish
Von:  Azamir
2011-06-02T08:02:45+00:00 02.06.2011 10:02
Hui, die FF ist mal ordentlich interessant!
Ich mag Akihitos Charakterentwicklung, dass er endlich den Mut entwickelt, Asami Nein zu sagen, und auch die Kraft hat, ein Nein durchzusetzen. Die Teilung in die drei Abschnitte hat mir auch echt gut gefallen.

Einziges Manko: du hast an ein par Stellen n paar blöde Tippfehler übersehen, und ein Saugnapf hat leider nichts mit Knöpfen zu tun. Und die Übersichtsseite ist so leer, zumindest eine kleine Kurzbeschreibung der Geschichte wäre schön!

INsgesamt muss ich mich aber absolut für das Lesevergnügen bedanken!
Von:  Zeckchen
2011-05-27T08:38:33+00:00 27.05.2011 10:38
eine wirklich sehr beeindruckend geschichte^^ ich hoffe du schreibst noch viele weitere^^

Von:  Cendy
2010-10-24T21:55:07+00:00 24.10.2010 23:55
Soooo ein schönes Ende! Hätte nicht besser sein können!

Ich freu mich auf deine nächste FF.

GLG Cendy
Von:  Onlyknow3
2010-10-22T18:10:13+00:00 22.10.2010 20:10
Also doch ein Happyend zwischen den beiden.Hat Roy auch seinen Jake gefunden,das wäre doch Stoff für eine neue Story von dir?

LG
Onlyknow3


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