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Always be mine

von

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Min Hwan der Mitläufer

„Won Bin sei nicht so steif, versuch mal etwas lockerer zu werden und verschiedene Posen einzunehmen!“ forderte der Fotograph den braunhaarigen Gitarristen auf.

„Sag mal was ist denn los mit dir? Du bist doch sonst nicht so verklemmt. Entspann dich mal!“
 

Die harschen Worte des verärgerten Fotographen waren nicht gerade sehr hilfreich und ermutigend. Den Gitarristen plagten Ängste, er versuchte Min Hwan im Auge zu behalten. Zu groß war die Gefahr, dass der Drummer über seine Gefühle bescheid wusste.
 

Was sollte er dann tun? Es abstreiten oder es doch bestätigen? Was bestätigen...?

Das er Hong ki mochte!?

Na und! Was war den schon dabei, schließlich teilten sich die Beiden ein Zimmer und waren gute Freunde.
 

Oder war da etwa mehr?
 

Bei diesem Gedanken schüttelte der Braunhaarige hastig den Kopf.

„Ich sollte mich lieber auf das Shooting konzentrieren!“

Der Fotograph, der immer noch darauf wartete das sich was tat, rief verärgert:

„Won Bin! Hallo?!! Hörst du mir zu? Hör auf dort wie ein steifer Stock herum zu stehen und zeig mir paar Posen!“

Verzweifelt und verärgert stellte er sich wieder hinter seine schwarze Kamera.
 

Die anderen Jungs, die Won Bin beim Shoot zu guckten, wussten auch nicht, was auf einmal mit dem Gitarristen los war.

Alle standen mit weit aufgerissenen Augen und offenem Mund da.
 

„Seit wann ist unser Wannabin so schüchtern?“, fragte Jong Hun leicht verwirrt in die Runde.

Als Antwort bekam er nur ein ratloses Schulterzucken von seinen anderen Bandkollegen.

Min Hwan und Jae Jin waren sehr amüsiert über die plötzliche Schüchternheitsphase des Gitarristen und kämpften schwer damit, sich das Lachen zu verkneifen.

Doch beide verloren diesen Kampf, ließen sich auf den Boden fallen und lachten lauthals los.
 

Jong Hun tadelte dieses Verhalten seiner Bandkollegen mit einem bösen Blick. Es war unfair sich über die Fehler anderer lustig zu machen.
 

Hong Ki stand ernst da. Sein Blick war auf Won Bin gerichtet. Was hatte sein Zimmerbewohner nur? Beim Dreh war doch alles noch in Ordnung gewesen.
 

Won Bin versuchte sich zu konzentrieren, aber seine Gedanken schweiften ständig ab. Hilfe suchend blickte er sich im Raum um.
 

Den Bassisten und Drummer kullernd auf dem Boden zu sehen, war nicht gerade hilfreich und aufmunternd. Jong Hun stand am Rand und winkte ihm zu. Er zeigte mit seinen Fingern „Daumen hoch“ und formte stumm mit seinen Lippen die Worte:

„Du packst das schon!“
 

Langsam versuchte sich der Gitarrist wieder zu lockern. Dann erblickte er den ernsten Hong Ki.

Er stand still da und fixierte Won Bin.

Als sich ihre Blicke trafen, zog er sich das weiße Handtuch, was er immer noch um seinen Nacken gewickelt hatte, runter und fing an es wie wild in der Luft herum zu schleudern.
 

Diese plötzliche Bewegung erstaunte den Gitarristen. Er wusste zwar nicht genau, was ihm sein Freund mit diesen komischen Bewegungen sagen wollte, aber es sah sehr lustig aus und das breite , strahlende Lächeln, was nun auf seinem Gesicht zu sehen war, beflügelte Won Bin und er poste drauf los.
 

Der Fotograph war zuerst total verwirrt, dann erstaunt und später erleichtert und knipste ein tolles Foto nach dem anderen.
 

Die Shootings der anderen verliefen wie gewohnt souverän und es gab keine weiteren besonderen Vorkommnisse.
 

Gegen späten Abend, als sie mit allem endlich fertig waren, fuhren sie mit dem Gruppen Van, auf dem hinten mit großen Lettern FT Island stand zurück zum Bandhouse.

Auf der Fahrt neckte Min Hwan den armen Won Bin.
 

Er saß neben ihm und kniff ihn ständig in die Wange.

„Ohhh Wannabin war heute so süß“, quiekte er fröhlich.

„Süß?“, mischte sich Jae Jin, der hinter dem Gitarristen saß, ein, „Als du da so stock steif da standst, dachte ich, wir werden mit dem Shoot heute nie fertig.“

Won Bin guckte beschämt zu Boden.

„Hilfst du Hongmaster auch gleich beim Kochen?“, fragte der Drummer den Braunhaarigen.
 

„Wird er mich jetzt die ganze Zeit mit Hong Ki ärgern?“, dachte sich Won Bin und guckte Min Hwan verwundert an.
 

„Nein, ich helfe Jong Hun bei der Wäsche.“

„Achso“, antwortete der Drummer resigniert.

„Aber mit essen werdet ihr schon noch mit uns oder?“

Nickend bestätigte er die frage von Min Hwan und blickte dann zum Fenster hinaus.
 

Jong Hun saß vorne neben Hong ki, der verträumt aus dem Fenster blickte.

Da der Pianist vom Dreh und dem Shooting ziemlich erschöpft war, lehnte er sich an seinen besten Freund an und schloss die Augen.
 

Der Leader grinste den Pianisten fröhlich an, als er dessen Kopf auf seiner Schulter bemerkte.

„Der arme hat sich heute wieder total ausgepowert.“ , dachte er sich und strich dem Schwarzhaarigen zärtlich ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht.
 

Für Hong Ki spielte Jong Hun eine wichtige Rolle. Sie verstanden sich vom ersten Augenblick her gleich wie beste Freunde. Zwar führten sie keine ernsten Gespräche mit einander oder tauschten sich über alles und jenes aus, aber die kleinen Neckereien und Streiche, die sie sich manchmal spielten, lenkten den Leadsänger vom ganzen Stress und den hohen Erwartungen, die auf seinen Schultern lasteten ab.

Wäre der liebe, freundliche Pianist nicht da gewesen hätte Hong Ki es bestimmt noch schwerer gehabt.

Mit der unkomplizierten, lustigen Art von Jong Hun, war es dem Leader möglich gewesen ein einiger Maßen normales Verhältnis zu den anderen Bandmitgliedern aufzubauen.

Ohne den Schwarzhaarigen, wäre er ganz auf sich alleine gestellt.
 

Hong Ki blickte wieder aus dem Fenster, sie fuhren gerade auf der Autobahn. Zahlreiche Bäume und Büsche rauschten an ihnen vorbei.

Dadurch das es schon so spät war, waren die Straßen ziemlich frei und die ganze Landschaft wirkte auf einmal sehr friedlich.
 

Beim betrachten der leeren Straßen, machte sich plötzlich das Gefühl von Einsamkeit in Lees Innerem breit.

Er spürte zwar die Wärme von Jong Hun auf seiner Schulter und war Dankbar so einen guten Freund zu haben, aber irgendwas fehlte ihm.
 

Bei den Fans war Lee Hong Ki sehr beliebt, aber unter seinen Bandmitgliedern gab es Personen, die ihn überhaupt nicht mochten. Diese gaben ihm noch nicht mal die Chance, ihn besser kennen zu lernen und zeigten ihm jeden Tag aufs Neue wie unerwünscht er hier war.

Diese Personen bildeten eine schwere Last für den sensiblen Sänger.

Auch war das einer der Gründe dafür, dass Hong Ki ab und an eine Mauer um sich herum aufbaute und immer versuchte Probleme alleine zu lösen, anstatt um Hilfe zu fragen und den anderen somit vertrauen zu schenken.
 

Manchmal wünschte er sich auch oft sein altes „normales“ Leben zurück.

Behütet bei seiner Familie sein , keiner kennt dich, kein Druck, du kannst tun und lassen was du willst, dich frei bewegen und die Entscheidungen ,die du triffst betreffen nur dich und nicht auch die Zukunft oder das Schicksal von vier weiteren Personen.

Aber egal wie oft er die Entscheidung fasste, alles hinzuschmeißen und die Band zu verlassen, hielt ihn die Liebe zur Musik immer zurück.
 

Nachdem der Van zu stehen gekommen war, schupste der Leadsänger den Pianisten sanft an und flüsterte:

„Wir sind da Jongshinnnn.“

Der Schwarzhaarige murmelte etwas unverständiges, streckte sich ausgiebig und öffnete dann die Augen.

„Ich hab gerade so schön geträumt.“, sagte Jong Hun seufzend und stieg langsam aus dem Van.

An seinem Gang merkte man, wie verschlafen er war, den er torkelte leicht verwirrt und komisch, den Eingang zum Bandhouse entlang.
 

Zum Glück belagerten um diese späte Zeit nur noch weinige Fans und Reporter die Umgebung, also konnten die Jungs ungesehen durch das hintere Tor aufs Gelände kommen.

Alle waren froh nach diesem anstrengenden Tag endlich wieder „zu Hause“ zu sein.
 

Das Bandhouse war sehr geräumig und modern ausgestattet. Zwar hatte nicht jeder der Jungs sein eigenes Zimmer, aber dadurch das die Räume sehr groß und hell waren, kam sich keiner in die Quere.

Jedes Zimmer hat so seine eigen Note und spielte die Charakterzüge der fünf Individuen wieder.
 

Die Zimmer waren wie folgt aufgeteilt:

Hong Ki teilte sich ein Zimmer mit Won Bin.

Der Drummer, der auch der jüngste unter den fünf war, teilte sich ein Zimmer mit dem Bassisten. Nur der Pianist hatte das Glück und den Luxus ein Zimmer für sich alleine zu haben. Was aber nicht lange so bleiben sollte, da jeder mal in diesen Genuss kommen sollte und sie deshalb abgemacht hatten nach einer Zeit die Zimmer wieder zu tauschen.
 

Aufgeregt rannte Min Hwan aufs Zimmer, warf seine Sachen auf das Bett und zog sich schnell um. Als er Jae Jins verwunderten Blick auf seinen Schultern bemerkte, grinste er frech und sagte:

„Heute wird bestimmt noch ein sehr lustiger Abend!“

Dann rannte er wieder aus dem Zimmer.

Auf dem Flur begegneten ihm Jong Hun und Won Bin mit zwei riesigen Körben voll Schmutzwäsche.

„Viel Spaß dabei ihr Hausfrauen!“, sagte er keck und polterte die Treppe in Richtung Küche runter.
 

„Nanu?“
 

Erstaunt blieb der blonde Drummer stehen. Die Lichter waren aus und die Küche war leer.

„Ist Hong Ki noch auf seinem Zimmer?“

Verwundert knipste er das Licht an und setzte sich an die Bar, die die Küche vom Wohnbereich trennte.

Irgendwie kam sich der Drummer jetzt ein bisschen doof und naiv vor. Der kleine Blondschopf mochte es nämlich überhaupt nicht irgendwo alleine rum zu sitzen und nichts zu tun zu haben ,während die anderen alle beschäftigt waren. In solchen Momenten fühlte er sich alleine und nutzlos, daher versuchte er sie so gut wie es ging zu vermeiden.
 

Nun saß er da und wartete auf Hong Ki und wurde immer ungeduldiger, je mehr Zeit verstrich.

Was machte der Sänger so lange in seinem Zimmer? Wohl nicht etwa auch seine Wäsche?

Vor Langweile fing Min Hwan an auf der Theke mit seinen Fingern herum zu klopfen, so als ob die Theke sein Schlagzeug wäre und seine Finger die Sticks.
 

„Na bist du fleißig am üben?“, fragte Hong Ki freundlich beim Betreten der Küche.

„Was machst du hier eigentlich so alleine? Das passt gar nicht zu dir?“

Lee ging hinter die Bar zum Kühlschrank und öffnete ihn.

Min Hwan legte seinen Kopf erschöpft auf die Theke und antwortete:

„Ich genieße die Einsamkeit und die Stille..“

Ein leichter Seufzer hing in seiner Stimme nach.

„Also Still war es hier nicht. Dein Geklopfe hörte man schon von oben. Was ist denn los?“

Eine Weile herrschte Ruhe, man hörte nur ein leises Geknister, da Hong Ki im Kühlschrank herum kramte.
 

„Ich... Ehm, ich wollte, dem armen Hong Ki beim Essen machen helfen, hab mich extra beeilt und dann komm ich in die Küche und kein Hong Ki da .“

Der kleine Drumme hüpfte vom Barhocker, verzog sein Gesicht zu einer traurigen Schnute und guckte den Leadsänger auffordernd an.

Dieser begann zu Lachen.

„Essen?“, fragte Lee leicht verdutzt.

„Ich wollte mir eigentlich nur paar Brote schmieren und mich dann ins Bett hauen.“

,,Ohhh...“, gab der Drummer leicht traurig von sich.
 

Obwohl dem Leadsänger gerade überhaupt nicht nach Kochen zu Mute war und er erschöpft, müde und genervt von dem anstrengenden Tag war und eigentlich nur seine Ruhe wollte, lies er sich von Min Hwan dazu überreden, schnell eine Reispfanne mit Gemüse zu machen.
 

Der Drummer, der auf einmal wieder vor Energie nur so sprühte, hüpfte fröhlich in der Küche rum und summte beim Zusammensuchen der Utensilien ein komisches Lied. Leider war der kleine beim Kochen, keine so große Hilfe und blockierte das ganze viel mehr.

Dies war in diesem Moment nicht sehr Vorteilhaft, weil dadurch die Laune von Hong Ki sank und er immer mehr Lust daran verlor.

Ihm war heute nämlich überhaupt nicht mehr nach Rumalbern und er wollte diese Pfanne so schnell wie möglich fertig kriegen um sich dann alleine entspannen zu können.
 

Jae Jin, der ein Bad genommen hatte, tapste in plüschigen Hausschuhen und nur mit einem Handtuch über den Hüften bekleidet in die Küche und bahnte sich einen weg durch das Chaos zum Kühlschrank.

Auch Won Bin, der schon mit seiner Wäsche fertig war, gesellte sich dazu.

Er hockte sich an die Bar und begutachtete das hektische Treiben.

Min Hwan war gerade dabei den lieben Hong Ki zum Explodieren zu bringen, mit viel Zwang und Beherrschung versuchte er sich vom Ausrasten abzuhalten.
 

Der Drummer hörte mit seinem komischen Gesumme auf und begann plötzlich zu singen:

„He loves you!“ , sang er laut und deutete mit dem Finger auf Hong Ki, „But he loves you not!“

Dann zeigte er auf Won Bin und grinste ihn an.

Dieser verschluckte sich an dem Wasser, was er gerade trinken wollte und ließ das Glas auf den Boden fallen.

Schwer am Husten kniete er sich auf den Boden und versuchte die Scherben, in die das Glas zersprungen war, aufzusammeln.

Jae Jin war nun auch leicht angenervt und meinte:

„Na Prost!“
 

Er holte einen Lappen und half Won Bin die große Wasserpfütze aufzuwischen.

Min Hwan schaute sich unschuldig um, wiederholte dann aber wieder den selben Part.
 

„He loves you..“

Doch der Drummer wurde von dem wütenden Sänger unterbrochen.

„But I Love you not!“, rief er grimmig und zeigte mit dem Finger auf Min Hwan, aber um die Situation nicht eskalieren zu lassen versuchte er gleich danach wieder zu Lächeln.

Dann drehte er sich zu Jae Jin um und umarmte ihn plötzlich.

„You are my only love .. stimmts Jinnie?”, säuselte er und grinste Jae Jin an.

Der Bassist war geschockt und stand mit weit aufgerissen Augen da.

Als er sich langsam wieder gefangen hatte brummte er sauer:

„Meine Faust ist gleich falling in love with your Gesicht, wenn du mich nicht sofort los lässt!“
 

Lee lies ihn los und machte sich weiter daran das Gemüse zu schneiden.

„Hong Ki beeil dich! Die Pfanne ist schon heiß“, rief Min Hwan auffordernd.

Er hielt sich hinten an dem Sänger fest um ihm so besser über die Schultern zu gucken.

„Los, los ! Die anderen warten schon“

„Ist ja gut.“, brummte Hong Ki.
 

Won Bin, der immer noch auf dem Boden kniete und ziemlich geschockt war, schielte vorsichtig zu den beiden rüber.

„Was soll das, warum benimmt er sich so merkwürdig?“, dachte er sich.
 

Auf einmal hörte man einen lauten Knall.

Min Hwan war vor Schreck etwas weiter zur Seite gesprungen.

Auf dem Boden lag nur das ganze geschnittene Gemüse kreuz und quer verteilt.

Der Leadsänger stand wütend da und hielt sich seine rechte Hand.

„Sag mal spinnst du?“
 

Der Drummer hatte Hong Ki zum Spaß in die Seite gepiekst, dieser schnitt sich vor Schreck in den Ringfinger und ließ alles fallen.
 

„Ich...ich.. wollte das.. nicht“, stotterte der Drummer in einem mitleidigen Ton.

Er trat näher an Hong Ki heran und wollte nach seiner verletzen Hand greifen, um sich die Wunde anzusehen.

Doch Lee schüttelte seine Hand ab und schupste ihn harsch wieder zurück.

„Wenn du dich wie ein kleines, verwöhntes Gör benehmen musst.. Dann mach deinen Scheiß gefälligst alleine.“

Er warf dem Drummer, das Messer vor die Füße und verlies schnellen Schrittes die Küche.
 

Auf dem Flur kam ihm Jong Hun freudestrahlend entgegen.

„Yeah!! Ich hab den Kampf gegen die Waschmaschine und den Trockner gewonnen!“, rief er fröhlich.

Als er das wütende Gesicht, seines besten Freundes sah, änderte sich der Ton seiner Stimme von glücklich ihn besorgt.
 

„Was ist passiert?“, langsam ging er auf Hong Ki zu und legte ihm eine Hand auf die Schulter.

„Du blutest?“
 

„Lasst mich für heute einfach alle in Ruhe..“

Er winkte Jong Huns Hand ab und ging in sein Zimmer.
 

Als der Pianist die Küche betrat, kauerte der Jüngste auf dem Boden und sammelte das Gemüse auf.

„Ich wollte das doch nicht..“, flüsterte er immer wieder leise zu sich selbst.

Jae Jin hockte neben dem Drummer und half ihm dabei.

„Der soll sich hier mal nicht so aufspielen, so ein kleiner Kratzer bringt ihn schon nicht um!“
 

Das war nun wirklich kein lustiger Abend. So wütend hatte der Drummer Lee noch nie zu vor gesehen. Dieser plötzliche Wandel seines Gesichtsausdruckes, hatte Min Hwan total erschreckt. Hatte Jae Jin etwa Recht und Hong Ki spielte allen nur was vor?



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