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Code Mafia

Sasu X Saku (?)
von

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Der Morgen davor (Sasukes Sicht)

Freitag, 7:45Uhr…
 

Mein Wecker klingelte, als ich mich aufsetzte und das nervende Geräusch abschaltete.

Ich musste mir keine Sorgen machen, dass Yuri zu spät zur Schule kam, den dieser war krank und war auch gestern nicht in der Schule.

Ich stand auf, strich mir kurz meine Haare aus dem Gesicht, ehe ich das Schlafzimmer verließ und zum Zimmer meines Sohnes ging.
 

Jedoch war dieser gar nicht mehr in seinem Bett.

„Yuri?“, fragte ich durch die Wohnung, wo ich auch schon etwas in der Küche hörte und zu dieser dann auch ging.

„Was machst du den?“, fragte ich, wo Yuri zu mir aufsah.

Dieser kniete am Boden, während Nemo sein Essen aß und mir auch gleichzeitig verriet, was Yuri gemacht hatte.

„Nemo hatte hunger, darum hab ich ihm was gemacht.“, bekam ich die Erklärung.

Ich lächelte, ging zu ihm und half ihm auf die Beine.

„Aber es war doch noch viel zu früh für Nemo.“, gab ich von mir und wurde schmollend angesehen.

„Er hatte troßdem hunger.“, meinte Yuri jedoch nur, ehe er fort fuhr.

„Und ich auch.“, gab er noch hinzu.

„Ich mach dir was.“, erwiderte ich lächelnd und machte mich daran, das Frühstück zu machen.

„Geht es dir heute den schon besser?“, wollte ich wissen, während ich ihm einen warmen Kakao und eine Schüssel mit Cornflakes machte.

„Ja, viel besser wie gestern.“, erwiderte er, setzte sich an den Tisch und aß seine Flakes.
 

Einige Minuten später…
 

Wir waren grade mit unserem Frühstück fertig, als Yuri mich fragend ansah.

„Papa…“

„Ja?“

„Gehen wir gleich, zu Onkel Itachi?“, wollte er wissen, wo ich zustimmend nickte.

„Ja.“, antwortete ich.

Yuri schien sich darüber echt zu freuen, ich hingegen, freute mich darüber kein bisschen.

Mein älterer Bruder war einfach alles andere als gut, für Yuri, darren war ich mir ziemlich sicher.

Aber den noch, mir blieb keine andere Wahl, als meinen Sohn für ein paar Stunden bei meinen Bruder zu lassen.

Und genau zu diesem fuhren wir, nachdem wir unser Frühstück beendet hatten und uns umgezogen hatten.

Selbst Nemo durfte dieses mal mit, so hatte Yuri auch wenigstens etwas um sich zu beschäftigen, auch wenn mein Bruder ihn eigentlich nicht in seiner Wohnung wollte.
 

„Du Papa…“, wurde ich nach einer Weile angesprochen, als wir über die Autobahn fuhren.

„Mhh…“, gab ich jedoch nur von mir, während ich mich auf den Verkehr konzentrierte.

„Bleibst du lange weg?“, wollte Yuri dann wissen, da ich ihm gesagt hatte, dass ich noch etwas erledigen musste und das Itachi deswegen solange auf ihn aufpassen würde.

„Ich weiß nicht genau wie lange es dauert, aber ich beeil mich und hol dich dann wieder ab.“, antworte ich und nahm mir vor, mich wirklich zu beeilen.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Aki23
2012-01-02T22:38:40+00:00 02.01.2012 23:38
mach weiter so!!!!!
Ich freue mich schon sehr auf das nächste Kapitel!
lg Aki :)

Von:  happines
2012-01-02T07:48:44+00:00 02.01.2012 08:48
tolle kappi freue mich wenn es weiter geht


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