Zum Inhalt der Seite

Code Mafia

Sasu X Saku (?)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Zu Besuch bei Onkel Itachi (Yuris Sicht)

Wir fuhren noch etwa 10 Minuten, ehe wir vor der Wohnung meines Onkels hielte.

Ich stieg schon auf und ließ auch meinen Hund aus dem Auto, während mein Papa noch alles abstellte.

„Darf ich schon schellen gehen?“, fragte ich nach, während ich Nemo über den Kopf strich.

„Nein.“, war die kurze Antwort von meinem Papa, nachdem er ausgestiegen war und sich auf der Straße umsah.

Und er schien auch irgendetwas zu sehen, was ihm nicht gefiel, da sich für einen Moment sein Gesichtsausdruck verfinsterte.

„Warum muss der heute ausgerechnet hier sein.“, murmelte er leise, als ich fragend zu ihm aufsah.

„Was ist den?“, wollte ich wissen.

„Gar nichts.“, erwiderte mein Papa, ehe er sich zu mir kniete.

„Geh noch ein bisschen mit Nemo spazieren, ja. Der kleine Kerl war doch noch gar nicht draußen, ich sag Itachi bescheid.“, gab mein Papa von sich, als er mir die Leine von Nemo hin hielt.

Ich nahm die Leine auch, machte sie an Nemos Halsband fest und ging mit ihm spazieren, während mein Papa bereits zur Wohnung seines Bruders ging und schellte.
 

Etwa 30 Minuten später, gegen 9:20Uhr…
 

Ich kam mittlerweile wieder mit Nemo an der Wohnung meines Onkels an, schellte, als mir auch Sekunden später die Tür geöffnet wurde.

Jedoch weder von meinem Papa, noch von meinen Onkel.

Ich sah zu dem schwarzhaarigen, fremden Mann auf und fragte mich, wer er wohl war.

Allerdings fragte ich mich schnell viel eher, warum es so laut war, da ich meinen Papa und meinen Onkel sich gegenseitig anschreien hörte.

„Wer bist du Zwerg den?“, fragte der Fremde und holte mich so aus meinen Gedanken.

„Em, Yuri.“, antwortete ich schnell, ehe ich selbst zu einer Frage ansetzte.

„Und du?“

„Madara und ich bin ein Freund von deinem Onkel.“, stellte er sich vor, als Nemo und ich nun auch endlich die Wohnung betraten.

Nemo lief gleich in die Küche, wo mein Vater und sein Bruder wohl waren und noch immer stritten.

Ich folgte meinen kleinen Hund, während der Fremde zurück ins Wohnzimmer ging.
 

Fragend und abwechselt sah ich die beiden Streitenden an.

„Warum streitet ihr den?“, wollte ich wissen.

Mein Vater hielt in seinem schimpfen inne und sah zu mir.

„Yuri…du bist ja schon wieder da.“, erwiderte er, kam zu mir und strich mir durch die Haare.

„Jap, Nemo hat auch alles gemacht und war ganz lieb.“, gab ich zurück, ehe ich fragend zu ihm aufsah.

„Warum streitet ihr den?“, fragte ich noch mal nach.

„Ist nicht so wichtig, wir haben auch…alles geklärt.“, bekam ich als Antwort, als mein Papa zu seinem Bruder sah.

„Wenn etwas passiert…“, begann er, wurde aber sofort unterbrochen.

„Bekomm ich Ärger von dir, schon klar.“, meinte mein Onkel, wo mein Papa kurz knurrte, da er einfach unterbrochen wurde.

„Papa.“, gab ich von mir und sah zu diesem auf.

Ich bekam ein lächeln, ehe mir ein Kuss auf die Stirn gedrückt wurde.

„Sei lieb und hör auf Itachi.“, meinte mein Papa dann, als er langsam los musste.

Zustimmend nickte ich.

„Und du musst dich beeilen.“, gab ich zurück, wo dieses mal mein Papa zustimmend nickte.

„Versprochen. Ach und Itachi, pass bitte gut auf.“, erwiderte mein Papa, während er sich zu seinem Bruder wand.

„Das mach ich schon und nun hör auf dir Sorgen zu machen.“, erwiderte dieser.
 

Mein Papa verabschiedete sich noch von mir, ehe er die Wohnung wieder verließ, in sein Auto stieg und los fuhr.

Währenddessen folgte ich meinen Onkel ins Wohnzimmer, wo dieser Madara noch immer im Sessel saß.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  happines
2012-01-05T17:46:58+00:00 05.01.2012 18:46
tolles kappi


Zurück