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Black Rose-The Spiderweb, I feel myself caught~

von

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Golden Eyes catching me in the dark~

Wichtig: Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie erstmal behalten, ich werde das chp später nochmal nachprüfen, da ich es mitten in dr Nacht erst fertig stellte und keine Beta-Leserin hatte!*drop*
 

Also viel Spaß beim lesen!^^
 

lg moon18
 

+++~~~+++
 

Kapitel 1.
 

Ein Netz umspinnt mich sanft,

fesselt mich an Arm und Bein!
 

Mein Herz fliegt weit

und reist mich mit,

in eine Fremde Zeit!
 

Ein sanfter Nieselregen, klopfte gegen das Fenster des Taxis das ich mir nahm um endlich,zu den Anwesen zu reisen, in den ich meine Ferien verbringen würde. Alleine, bis meine Eltern zurück waren. Sie hatten es kurzer Hand gemietet, damit ich nicht in ein Teures Hotel ziehen musste. Ich seufzte, der Grund warum ich her gereist war, war meine Beste Freundin zu finden. Cathy war seit über einen Jahr verschwunden, sie meldete sich weder auf meine Anrufe hin, noch wusste ich die Neue Adresse ihrer Mutter und dessen Verlobten oder jetzt Ehemanns? Ach keine Ahnung, jedenfalls wusste ich nicht wo sie sich aufhielt oder ihre Familie. Da fällt mir ein, ihr wisst ja gar nicht meinen Namen! Wie dumm von mir, ich bin Jayna Adams und siebzehn Jahre alt, eigentlich stamme ich aus England aber bin vor drei Jahren nach Kalifornien gezogen. Und ja, meine Beste Freunde lebte etwas außerhalb von England ist dann aber weggezogen. Ich konnte sie dann eben nur in den Ferien Besuchen. Und jetzt gerade wo wir wieder zurück ziehen wollten, ist die gute Cathy verschwunden.
 

Sehr gut, oder?
 

Ich meine besser kann es gar nicht laufen!
 

Wieder seufzte ich, endlich bog das Taxi in einen Feldweg ein und fuhr noch circa zwanzig Minuten durch einen Wald bis wir endlich ein altes Anwesen erreichten. Es war ein riesiges und vor allem schönes Haus. Die Hausmauern, waren mit Rosen Ranken bewachsen, und über der Eingangstür rankte das Wappen, der ehemaligen Besitzer, der Familie Trancy. In den Wappen war deutlich eine Spinne zu sehen, ich lächelte leicht, Cathy hätte diese Art von Häusern sofort ins Herz geschlossen. Wieder seufzte ich und ging in das Haus, den Schlüssel händigte mir man vorher aus. „Wow, das nenne ich mal eine Eingangshalle!“ Murmelte ich nur und und sah mich dort um. Ich beschloss erstmal das Haus zu erkunden, eh ich in mein Zimmer ging, welches ich gleich als erstes fand. Mein Weg führte mich durch die zum Teil staubigen Gänge. Überall hingen Gemälde und vereinzelt standen auch noch Skulpturen auf irgend welchen Sockeln, mein Herz Klopfte etwas schneller. Ich liebte solche Kunstgegenstände, jetzt musste es nur noch eine Bibliothek geben, dann würde ich es hier ganz locker aushalten. Da es für mich nichts besseres gab, außer lesen. Seufzend ging ich weiter, als mich auf einmal ein seltsames Gefühl überkam, meine Beine trugen mich wie von alleine in Richtung des Kellers. Mein Herz klopfte wie wild, als ich langsam die Türklinke runter drückte und den ersten Fuß auf die erste Stuufe der alten Kellertreppe tat.
 

//„Was mach ich hier eigentlich?“// Fragte ich mich in Gedanken und ging vorsichtig die Treppen herunter. Mein Herz Überschlug sich geradezu, als ich in den dunklen Keller ankam. Mein Blick wanderte über die staubigen Regale zu den Kisten und Fässern bis hin zu einer kleinen Gold roten Schatulle. Neugierig ging ich auf diese zu und besah sie mir genau, ein kleiner goldener Schlüssel steckte an dessen Schloss. Fasziniert von den Mustern der Schatulle, drehte ich den Schlüssel herum und ein Klicken signalisierte mir das, dass Kästchen offen war. Lächelnd und erstaunt zugleich betrachtete ich das was darin war. Ein kleiner silberner Ring mit einen Roten Stein kam zum Vorschein. Sofort machte sich Begeisterung bei mir breit, wie schön dieser Ring doch war. Ich konnte nicht anders als ihn kurz an zustecken, was ich auch tat. „Wie schön...“ Entkam es mir nur, und beschaute ihn mir genauer. Noch wusste ich nicht, das ich als ich ihn ansteckte, mein Leben von Grund auf ins wanken geraden würde und das Sprichwörtlich. Denn eben dieser Ring begann zu Leuchten und die Erde fing an zu beben, wodurch ich mein Gleichgewicht verlor und auf meinen Aller wertesten landete. Aus Reflex schloss ich meine Augen und öffnete sie erst wieder, als es auf hörte zu beben.
 

Wieder mal schlug mein Herz auf hoch Touren, langsam schaute ich mich um, verwundert das hier nichts umgekippt war. Das es weniger staubig war, fiel mir erst gar nicht auf und hätte ich das gewusst, hätte ich mich schon irgendwie bewundert. Doch leider, war ich immer noch total benebelt von den kleinen Beben. Ich seufzte und wunderte mich zugleich, seit wann gab es in England Erdbeben? Naja egal, erstmal musste ich aufstehen und den Ring zurück in das Kästchen legen. Nicht das ich noch ärger bekommen würde, das fehlte mir gerade noch, dann wären meine Ferien wahrscheinlich geradezu Perfekt! Lächelnd klopfte ich mir den Staub von meinen Rock und ging Richtung Treppe, die nach oben führte. Der Ring war wieder da wo er hingehörte.
 

//„Jetzt erstmal duschen und dann etwas lesen und Musik hören!“// Dachte ich nur, und seufzte wohlig auf. Das konnte ich jetzt gebrauchen, nach so einer langen Reise. Lächelnd ging ich nach oben und öffnete die alte Kellertür. Der Flur war Stock finster, vorsichtig tastete ich mich den Gang entlang, um in die Eingangshalle zurück zu kehren. Dort standen noch meine Koffer, die ich dann nur noch in mein Zimmer hieven musste. Der Vermieter meinte das ich mir eines aussuchen durfte da die Zimmer in ersten Stockwerk, alle hergerichtet waren. Endlich, die Einganghalle, wie ich freute, Zimmer ich komme! Doch genau meine geliebten Koffer fand ich dort nicht, etwas verwirrt blickte ich durch die Halle und suchte nach den zwei Gepäckstücken. Doch meine Koffer waren weg, wie in Luft aufgelöst. Kurz überlegte ich ob sie vielleicht noch vor der Tür standen und beschloss nach zusehen. Schweren Herzens musste ich aber auch da feststellen, das meine Koffer nicht da waren. „Seltsam, wo könnten sie nur sein...“ Murmelte ich vor mir hin und schaute mich weiter verwirrt um. Okay, das war seltsam, definitiv, nichts, nader, null war hier außer ein durchaus wunderschöner Hof.
 

„Was ist hier eigentlich los?“ Fragte ich eher mich selbst als ich plötzlich spürte das jemand hinter mir auftauchte. Ein Schauer überfiel mich plötzlich, ich spürte einen stechenden Blick direkt in meinen Rücken. Langsam drehte ich mich um und musste erstmal direkt mich etwas strecken, da der Typ mindestens zwei Köpfe größer war als ich. Ich schluckte leicht und doch zogen mich seine Augen magisch an, die ich hinter seiner Brille erkannte. „Ehm, hey..entschuldigen Sie bitte, aber haben sie meine Koffer gesehen?“ Fragt ich dann nur, der Mann vor mir wirkte weiterhin bedrohlich, seufzte dann aber und schob seine Brille nach oben. Seine goldenen Augen fixierten mich genau. „Ich würde gerne von Ihnen wissen, wer Sie sind und was Sie hier im Hause Trancy zu suchen hatten, Miss! Ansonsten, würde ich sagen könnte es ungemütlich werden, da hier keine Diebe und Einbrecher geduldet werden!“ sagte er nur zu mir, seine Stimme klang kalt und schneidend, sein ernster Gesichtsausdruck sorgte noch zusätzlich dafür das ich für einen kurzen Moment sprachlos war, und das sollte schon was heißen, sollte man ihn einen Orden verleihen. Oder ich beglückwünschte mich einfach von selbst, ja das war gut. Leicht schluckte ich, dann viel mir etwas ein. „Ehm nein, ich bin ganz sicher keine Einbrecherin, meine Eltern waren dieses Anwesen gemietet, sie wollten dann nach reisen. Wenn sie wollen können Sie sich gerne erkundigen!“ Er starrte mich nur eine Weile an, und nahm dann die Nummer entgegen, dann seufzte er. „Ich kann Ihnen versichern, das Niemand hier irgendetwas gemietet hat!“ Sagte er nur, mir klappte die Kinnlade herunter. „Nein, ganz sicher, erkundigen Sie sich doch bitte, meine Eltern sind noch Geschäftlich unterwegs und unter dieser Nummer zu erreichen!“ Versuchte ich nun verzweifelt zu erklären. „Wie Sie meinen!“ Sagte er nur, keinerlei Emotionen in der Stimme. H man, ich merkte langsam das mit die Hutschnur riss, dieser Typ war doch das letzte, hielt mich aber noch zurück und wartete brav bis er meine Eltern anrief. Sie gaben mir die Nummer für den Notfall, und das war definitiv einer. Er seufzte und deutete mir an ihn zu folgen, anscheinend wollte er mir mal glauben, wirklich sehr freundlich. Ich seufzte und folgte ihn. Er ging zu einer Art Telefon, man war das Altmodisch. Er drehte an der Ziffernscheibe und wartete darauf das ein Freizeichen kam. Jedenfalls kam es so für mich rüber. Er seufzte nur und hielt mir den Hörer ohne ein Wort hin. Es kam kein Freizeichen. „Wahrscheinlich haben Sie sich vorwählt!“ Sagte ich nur., aber dann im nächsten Moment fiel mir ein, wenn man sich vorwählt, kommt zu mindestens die nette Stimme die einen sagt 'diese Nummer ist zur Zeit nicht vergeben'; doch sie kam nicht es war einfach nur Still in der Leitung. „Okay, dann ist Ihr Telefon kaputt!“ Sagte ich dann etwas unsicherer und sah ihn an. Er sagte wider nichts, was ich noch nervöser machte.„ Das glaube ich weniger Miss, da dieses Telefon das neuste Modell ist und wir es seit kurze, besitzen!“ Sagte er nur und sah mit nur an. Mir klappte der Mund auf, was meinte er damit. „Hören Sie!Sie müssen mir glauben es stimmt was ich sage.“ Sagte ich nur, er seufzte erneut.
 

„Folgen Sie mir...“ Sagte er nur und ging voraus, der Gang den wir entlang liefen, besaß keine Fenster, nur alte Gemälde, die etwas gruselig wirkten. Er stoppte vor einer Tür und öffnete diese. „Warten sie da drinnen, ich werde mit meinen Herrn reden...“ Sagte er schließlich. Ich starrte ihn Fassungslos an und ging in den Raum. „Eisklotz...“ Murmelte ich beim vorbeigehen, das war das erste was mir einfiel als ich ihn sah. Grummelnt lies ich mich auf den Sofa nieder, der Typ von denen ich nicht mal den Namen kannte stand noch an der Tür. Eins war sicher er, machte mich Wahnsinnig! „Wie heißen Sie eigentlich?“ Fragte ich dann doch.„Ich bin Cloude Faustus, Miss, der Butler des Hauses!“ Gab er mir zur Antwort, richtete seine Brille und verschwand dann ohne ein weiteres Wort. Seufzend sah ich ihn nach. Ich mochte ihn definitiv nicht! Doch seine Augen, die golden zu seien schienen, nahmen mich von Anfang an gefangen.
 

~~~+++~~~

Das wars auch schon, bis zum nächsten chp^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DevilsDaughter
2012-01-02T19:42:54+00:00 02.01.2012 20:42
Hab deine FF gefunden und muss sagen, dass mir das erste Chap gut gefällt^^
lg ♥


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