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Black Rose-The Spiderweb, I feel myself caught~

von

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Überkochende Emotionen..und kalte Blicke~

Kapitel 2.
 

Seufzend ging ich im Zimmer auf und ab, dieser Cloude machte mich wahnsinnig, wie lang wollte er denn noch mit seinen Herrn reden. Ich sollte den Vermieter einen bösen Brief schreiben, denn der sagte klar und deutlich zu mir und meinen Eltern, das hier niemand wohnte. Erneut entkam mir ein Seufzen und ich schaute mich genauer in diesen Zimmer um. Es war düster eingerichtet, abgesehen von den edlen Möbeln und den Schrank. Die Einrichtung an sich passte geradezu perfekt zu meiner Stimmung, ich ließ meinen Blick weiter durch den dunklen Raum gleiten, doch ein Klopfen an der Tür ließ mich kurz zusammen zucken. Leicht seufzte ich als Cloude eintrat, wie immer wirkte er als könne er nichts fühlen, sein Blick bohrte sich eiskalt in meinen und verursachte mir eine leichte Gänsehaut. Was hatten seine Augen nur so faszinierendes an sich? Innerlich raufte ich mir die Haare und sah ihn an. Ich versuchte zu lächeln, was mir auch zum Teil gelang. „Und, was sagt Ihr Herr?“ Fragte ich nun und sah ihn an, etwas angespannt war ich schon als ich auf seine Antwort wartete. Er richtete seine Brille und schaute mich an. „Er sagte, das Sie bleiben können, allerdings lässt er sich entschuldigen da er noch einige Pflichten hat.“ Antworte er mir schließlich und schaute mich an. Ich seufzte und ließ mich auf das Sofa fallen.
 

„Und was passiert jetzt genau mit mir?“ Fragte ich einfach gerade heraus. Das war meiner Meinung nach eine berechtigte Frage. „Wie schon erwähnt, sind Sie ein Gast, wären Sie nun so freundlich mir Ihren Name zu sagen?“ Sagte er nur, die Kälte in seiner Stimme versuchte ich einfach zu ignorieren. „Jayna Adams!“ Antwortete ich ihn und sah ihn an, wieder war mein Blick an seine Augen geheftet. „Verstehe, Miss Adams, bitte gedulden Sie sich noch etwas in der Zeit biete ich Ihnen an erst einmal etwas zu sich zu nehmen.“ Er trat kurz zur Seite und schob einen Servierwagen vorbei. Darauf war ein bedeckter Teller, eine Tasse mit Tee und eine zusammengerollte Zeitung. „Bitte entschuldigen Sie mich fürs erste, ich werde Sie später wieder aufsuchen, da ich noch einige Wege zu erledigen habe!“ Sagte er schließlich, verneigte sich kurz und verschwand nach draußen. Leicht seufzend ging ich zu den roll baren Tisch und begutachtete was darauf stand. Ich seufzte und ließ die Zeitung erstmal links liegen. Denn mein Magen meldete sich gerade und neugierig hob ich, die Abdeckung über den Teller ab. Der Duft von den Essen stieg mir direkt in die Nase, und es sah einfach nur köstlich aus, auch wenn ich es ungern zugab. Erst etwas misstrauisch begutachtete ich es doch nochmal, doch mein Hunger siegte und ich aß etwas Gemüse und Fleisch. Wenn ihr mich jetzt sehen könntet würdet ihr deutlich ein Kitzlern in meinen Augen sehen, welches sagte 'Ich will mehr!' und so aß ich auch den Rest des Essens auf. Der Tee war genauso köstlich, innerlich überreichte ich den Koch einen Orden. Denn dieser konnte wirklich gut kochen, etwas grinste ich vor mich hin und vergaß sogar kurz in welcher Lage ich überhaupt steckte, doch dann glitt mein Blick auf die Zeitung. Neugierig nah ich diese und schlug sie auf, doch im nächsten Moment verfluchte ich das ich überhaupt darin lesen wollte. Und zwar wegen einen Grund, der so grotesk ist, das man ihn nicht unbedingt Grund nennen konnte, wegen den Datum. Ja genau wegen eines Datums, ihr habt richtig gehört. Denn dieses Datum war der 20. September 1887! Ich schluckte. Hatte ich etwa eine Zeitreise gemacht? Wahrscheinlich ja, etwas blass sank ich auf das Sofa und starrte dieses Datum nur an. Vielleicht änderte es sich ja noch, doch den gefallen tat es mir nicht, verdammt, was war hier nur passiert? Ich hasste so etwas, ich kam mir auf einmal so hilflos vor, als ob ich direkt jemanden ausgeliefert wäre.
 

Erneut klopfte es und ich schaute auf,als die Tür sich öffnete. Cloude trat ein und musterte mich nur stumm, bevor er sich räusperte und zum Sprechen ansetzte. „ Miss Adams, ich werde Sie glich fürs erste im Haus herum führen, allerdings bezweifele ich das sie passend gekleidet sind.“ Sagte er nur und musterte mich ohne jegliche Emotionen. „Ja, ich mittlerweile auch, ich habe nämlich gerade herausgefunden das ich eine Zeitreise gemacht habe..das erklärt alles!“ Meinte ich zu ihm, trotz allem war ich empört über sein Kommentar zu meinen Klamotten. Das war mein Lieblings Rock. Genauso wie die Bluse, unauffällig aber trotz allem schick. „Eine Zeitreise?“ Er zog eine Augenbraue nach oben, großartig jetzt hielt er mich für besonders verrückt, in diesem Moment verfluchte ich meine große Klappe. „JA eine Zeitreise!“ Sagte ich nachdrücklich, und funkelte ihn wütend an. „Das erklärt zu mindestens ihre Kleidung, ich dachte schon Sie wären...“ Er ließ den Rest des Satzes absichtlich weg. Ein Grummeln entkam mir und den Hass, den ich auf ihn hegte wuchs noch weiter, so ein mieser...., gut jetzt fällt mir keine Bezeichnung ein, aber mies war er jedenfalls. „Wenn Sie sich umziehen wollen, in diesem Schrank hängen einige Kleider, die Ihnen passen müssten. Ich werde draußen auf Sie warten Miss Adams!“ Sagte er nur und musterte mich weiterhin, dann drehte er sich elegant um und verließ den Raum. Seufzend ging ich zu den Schrank und öffnete ihn. Tatsächlich hingen dort eine Menge alter Kleider. Ich entschied mich für ein rosé farbendes Kleid, welches wenig Spitze hatte und zwar elegant aber auch schlicht aussah. Erneut seufzend pellte ich mich aus meinen Sachen, und zog das Kleid an. Ein kleines Lächeln bildete sich doch auf meinen Lippen. Das Kleid saß wie angegossen und war wirklich sehr bequem. Eine weile betrachtete ich mich noch, da dies ja doch etwas ungewohnt für mich war. Schließlich ging ich nach draußen, wo Cloude bereits auf mich wartete. Sein Blick glitt über mich und er nickte nur, was wohl soviel heißen sollte wie, das ich so wohl gerade so akzeptabel aussah.
 

„Gut da Sie jetzt fertig sind, führe ich Sie herum, Miss Adams!“ Sagte er nur und sah mich weiterhin an.
 

„Und wann lerne ich Ihren Herrn kennen?“ Fragte ich ihn einfach gerade heraus.
 

„Wenn die Zeit reif dafür ist!“ Antwortete er mir einfach und schien mich nun nicht mehr wirklich zu beachten.
 

Ich seufzte, hoffentlich ging alles gut und ich bekam irgendwelche Antworten. Wieder sah ich zu Cloude und folgte ihn nun stumm, welch Wunder das ich ml meine Klappe hielt, das erspart mir im Moment aber eine Menge Ärger, den konnte ich jetzt wirklich nicht gebrauchen. Stumm hörte ich ihn zu und besah mir die einzelnen Räume. Einige waren sehr schön eingerichtet, doch so richtig darauf konzentrieren konnte ich mich nicht. In meinen Kopf schwirrten noch um die tausend Fragen, auf die ich wohl nie wirklich eine Antwort bekam.
 

„Und hier wären wir in der Bibliothek, Sie können diese jederzeit aufsuchen!“ Riss mich Cloude mit diesen Worten aus meiner Gedankenwelt. Sofort, als ich registrierte was er sagte, begannen meine Augen an zu strahlen und und ich sah mich neugierig in der Bibliothek um. Ja, Bücher waren meine Welt. Ich verdankte ihnen soviel. Auch das ich damals Cathy kennen lernte, ich musste innerlich auflachen als wir uns damals beide fünf Jahre alt erst u ein Buch stritten. Es war nur ein einfaches Märchenbuch welches unsere Eltern uns vorlesen wollten, doch wir konnten uns nicht einigen. Als wir kapierten, das wir uns um ein Buch stritten fingen wir schließlich an zu lachen. Ja man konnte sagen, das dieses eine Buch unsere Freundschaft besiegelte. Ich lächelte nur bei diesen Gedanken, doch dann überkam mich wieder der Unmut. Ich würde Cathy nie wieder sehen, das war sicher. Und doch hatte ich keine Ahnung, wie sehr ich mich irrte.
 

„Miss Adams!“ Wieder riss mich Cloude´s Stimme aus meine Gedanken.
 

„Oh, Tschuldigung...“ Murmelte ich nur und blickte ihn an. Warum musste ich immer dann solche Gedanken haben, wenn ich gerade etwas glücklich war. So glücklich, wie es in meiner Situation eben Möglich war. Ich seufzte erneut und folgte ihn ihn dann weiter. Diesmal führte er mich nach draußen und zwar in den schönsten Garten den ich je gesehen hatte. „Wie schön..“ Hauchte ich nur und ging zu eine der Rosensträucher und zog den Duft der Rose ein. Lächelnd drehte ich mich zu ihm um und wollte gerade etwas sagen als ich ein Dienstmädchen sah welches, wohl bemerkt, sehr schlecht gelaunt auf uns zu kam. „KÖNNT IHR NICHT EINMAL, AN EINEN ORT BLEIBEN!?“ Schrie sie uns entgegen, ja sie schrie, etwas geschockt sah ich zu Cloude und begann irgendwie seine Selbstbeherrschung zu bewundern. „Mikarella, dein Benehmen wird noch Folgen haben und nun bring unseren Gast in ihr Zimmer!“ Sagte er schließlich kalt zu ihr. Ich seufzte nur und lächelte Mikarella kurz freundlich zu. „Ja, wenn du das sagst...“ Murrte sie dann nur und schaute mich. „Würden Sie mir bitte folgen? Euer Zimmer ist hergerichtet!“ Sagte sie dann etwas ruhiger zu mir und schaute kurz zu Cloude. Der stand nur da und sah unbekümmert zu mir. Ich seufzte und folgte Mikarella bis wir zu einer Tür kamen und sie diese öffnete. „Das wird Euer Zimmer sein!“ Sagte sie nur und lächelte mich freundlich an. Ich seufzte und wunderte mich zugleich, wie schnell sich ihre Stimmung wechseln konnte.
 

Dann besah ich mir das Zimmer und ich schwöre euch, meine Augen begannen zu strahlen. „Das Zimmer ist wunderschön!“ Sagte ich dann und drehte mich zu den dunkelhaarigen Mädchen. Ich schätzte sie ungefähr in meinen Alter. Ihr schwarzen Haare waren zusammengebunden und ihre braunen Augen strahlten ein Selbstbewusstsein und eine Würde aus, das sie nicht wie ein Hausmädchen erscheinen ließ. „Schön das es Euch gefällt!“ Sagte sie nur höflich, ich seufzte darauf hin leicht. „Du kannst mich ruhig duzen, ich komm mir sonst komisch vor!“ Sagte ich lächeln und streckte ihr meine Hand hin. „Ich bin Jayna!“ Sagte ich nur freundlich und schaute sie weiterhin an. Mir war so was ob sie erleichtert aufatmete. „Danke, ich meine du bist wirklich in Ordnung..ich bin Mikarella aber für dich Mika und wie es aussieht, für dich zuständig!“ Sagte sie und ihr entkam ein beinahe genervtes seufzen. „Kann ich etwas für dich tun?

Fragte sie nun lächelnd und schaute mich an. Ich wollte gerade antworten als mein Magen knurrte. Verlegen lächelte ich sie an.
 

„Ich glaube mein Magen gibt dir die Antwort!“ Sagte ich dann verlegen und grinste sie an.
 

„Oh, dann folge mir bitte in den Speisesalon, das Abendessen müsste bald serviert erden!“ Sagte sie nur und ging zur Tür. Ich nickt und folgte ihr aus meinen Zimmer hinaus den Gang entlang. Sie öffnete eine weitere Tür, und dahinter war ein riesiger Speisesaal. Die Wände schienen golden und alles leuchtete direkt in dieser Pracht. „Wow!“ Entkam es mir und ich ging einen Schritt in den riesigen Saal. Sie führte mich an den Tisch, der bereits gedeckt war, für eine Person. Leicht runzelte ich die Stirn. „Und was ist mit diesem Graf Trancy?“ Fragte ich dann Mika. Diese zuckte nur mit den Schultern. „Cloude kümmert sich meistens darum!“ Meinte sie nur und lächelte etwas und schob dann einen Servierwagen vor. Sie stellte den Teller, de noch abgedeckt war vor mich hin und lächelte etwas. „Ich werde mich dann mal wieder an meine Arbeit begeben!“ Sagte sie nur, bei den Wort 'Arbeit' verzog sie leicht das Gesicht und schaute mich an. Dann wandte sie sich zur Tür und verließ den Speisesalon. Ich sah ihr nach und sah noch wie Cloude den Raum betrat. Schnell widmete ich mich wieder meinen essen sah dann aber wieder zu den Butler. „Ich hoffe sie hat Ihnen keine Probleme bereitet!“ Sagte er dann nur zu mir. Ich seufzte darauf hin nur und schüttelte den Kopf.
 

„Warum tun Sie das alles?“ Fragte ich nur und musterte ihn weiterhin.
 

„Ich verstehe nicht was Sie meinen Miss Adams!“ Sagte er nur.
 

„Ich meinte, warum behalten Sie mich hier?“ Fragte ich nur und starrte ihn an.
 

„Ich habe meine Befehle, darum dürfen Sie bleiben, sehen Sie es als Luxus!“ Meinte er darauf hin nur. Erneut entkam mir ein Seufzen und ich aß etwas von den Fisch. „Aber Sie wissen nicht mal wer ich bin!“ Flüsterte ich dann, ich sah ihn lange Zeit an. „Und warum müssen Sie immer so kalt tun?“ Fügte ich noch hinzu, das musste jetzt sein, denn das wurmte mich schon die ganze Zeit n ihm. „Wie schon gesagt, ich habe meine Befehle und so bin ich nun mal, also akzeptieren Sie es!“ sagte er nun etwas kälter, als vorher. Langsam aber sicher reichte es mir! „Wenn Sie nicht Ihre dämlichen Befehle hätten, würden Sie mich vor die Tür setzen, oder wie?“ Fragte ich nun bissiger als gewollt. „Sie snd echt das letzte..“ Fügte ich noch hinzu und hätte mir am liebsten, eine geklatscht. Das war mehr als nur unhöflich, doch mir rutschten manchmal Worte heraus, wenn ich wütend war, die nicht so meinte. Ich musterte ihn aufs genauste, er machte keinen zuck, nein es war nicht eine Gefühlsregung zu erkennen. „Sie sollten etwas mehr auf Ihren Ton achten, Miss Adams., wünschen Sie nun meinen Herrn kennen zu lernen?“ Fragte er mich dann einfach, nur das machte mich noch wütender. Ein Kloß bildete sich in meinen Hals und ich funkelte ihn von meinen Platz aus an.
 

„Ich habe dir nur die Wahrheit gesagt! Und mir ist es egal wer du bist und ob ich unhöflich bin, du bist hier der Eisklotz der anscheinend nur stur Befehle ausführt, du achtest nicht darauf wie andere sich dabei fühlen...“ Jetzt kamen mir auch noch die Tränen, aber all dass wollte ich los werden. „Du bist einfach das letzte, du Riesen großer Eisklotz...“ Schrie ich ihn entgegen und im Nächsten Moment wünschte ich mir die Klappe gehalten zu haben. Denn jetzt verengten sich seine Augen und er trat einen Schritt auf mich zu, eh ich mich versah, packte er mich am Kragen und schaute mich an. Ich sah deutlich Wut in seinen Augen, wow immerhin etwas. Doch jetzt bekam ich es doch etwas mit der Angst zu tun. „ Ich befürchte, das du dir deiner Lage nicht bewusst bist, du solltest überlegen wessen Verhalten fehl am Platz ist, sonst wirst du es her nicht mehr so einfachen haben.“ Zischte er mir zu und ich nickte darauf hin nur stumm und verfluchte gleichzeitig meine Große Klappe. Leicht liefen mir Tränen übers Gesicht und mein Herz hämmerte immer noch wie wild, als er mich wieder absetzte. Er seufzte nur und richtete seine Brille wieder, dann reichte er mir seine Hand um mir aufzuhelfen, denn meine Beine gaben für einen Moment nach und ließen mich auf de Boden sinken. Zögernd griff ich nach dieser und schaute nun etwas unsicher an. „Wenn Sie Beschwerden haben, können Sie sich ruhig bei meinen Herrn Beschwerden, wünschen Sie nun ihn zu sehen?“ Fragte er mich wieder ohne irgendwelche Emotionen. Ich schüttelte nur meinen Kopf und schluckte etwas.
 

„Dann werde ich Ihnen jetzt ein Bad ein lassen!“ Meinte er dann nur und deutete mir an ihn zu folgen. Wieder nickte ich nur und dachte etwas nach, er machte mir schon etwas Angst doch gleichzeitig faszinierte er mich einfach nur. Völlig in Gedanken, folgte ich ihn in das große Badezimmer und beobachtete ihn, wie er mir ein Bad einließ und Handtücher bereit legte. „Ich werde mich nun zurück ziehen, Mikarella wir sich weiter um Sie kümmern!“ Sagte er nur und musterte mich etwas. „Morgen werden wir allerdings wichtige Gäste erwarten, da ist tadelloses Benehmen Notwendig und passendere Kleidung!“ Erklärte er mir nur kurz. „Ich nickte ihm nur zu, das ich verstanden hatte. Nachdem was ich erlebte schwieg ich lieber, der Schreck saß mir nämlich immer noch im Nacken! „Gut, dann wünsche ich Ihnen noch einen angenehmen Abend!“ Sagte er nur, richtete seine Brille erneut und verließ auch schon das edel eingerichtete Badezimmer.
 

Seufzend zog ich mich aus und setzte einen Fuß in das heiße Badewasser. Es fühlte sich herrlich an und ließ mich als ich mich ganz in das Badewasser setzte, gleich etwas mehr entspannen. Etwas in Gedanken spielte ich mit den Schaum. Doch wie ich es auch drehte, ein Wunsch brannte sich tief in meine Seele.
 

Ich wollte Cloude nur einmal Lächeln sehen, nur ein einziges mal, da er mich auch wenn ich ihn nicht mochte, sehr faszinierte und in den Bann zog, wie eine Spinne die sein Opfer im Netzt gefangen hält.
 

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Das was auch shon :D Bin af eure Meinung gespannt!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  DevilsDaughter
2012-01-02T19:52:24+00:00 02.01.2012 20:52
Cool *_____*
Ich will wissen wie es weitergeht!! Ich hoffe das nächste Chap kommt bald =)

lg ♥


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