Zum Inhalt der Seite

Moonlight - Neue Wege

Fiktive 2. Staffel
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

V. Le monde est petit - 05. Kapitel: il

V. Episode

Le monde est petit

(Die Welt ist ein Dorf)
 

05. Kapitel: Il

(Er)
 

„Die haben eindeutig zu viel Twilight geguckt.“, murmelte Logan und ließ seinen Blick schweifen. Er fühlte sich gerade wie Bella, die zu den Volturi gebracht wurde.

Josef seufzte auf. „In Anbetracht der Situation in der wir uns befinden, denkst du gerade nicht ernsthaft an diese schwachsinnige Verfilmung eines Romans, oder etwa doch?“ Logan verzog sein Gesicht. „Wenn hier jemand zu viel Twilight schaut, dann bist das du. Manchmal hab ich echt das Gefühl, du lebst nur noch in dieser Welt der Weichei-Vampire.“ Josef schlug sich einmal gegen die Stirn und warf einen Blick über seine Schulter, als Lance ihm einen Schubs gab.  Sie befanden sich vermutlich auf dem Weg zum Henker persönlich. Wobei dieser vermutlich nicht so luxuriös hauste.

Sie befanden sich Mitten im Château de Versailles, einem eigentlich wunderschönen Schloss in der Nähe von Paris. Es war das Jagdschloss von König Ludwig den XIII. und eindeutig bewohnt! Wer hätte das gedacht. Josef für seinen Teil nicht und gerade war er auch nicht sonderlich erfreut von dem Umstand hier zu sein. Immer wieder kamen sie an Wachen vorbei, die sehr stark an die Zeiten seines Menschenlebens erinnerte. Das Jahr 1700! Eigentlich nicht das Jahrhundert, das er nochmal betreten wollte, aber hier war alles so wie damals.

Mick wurde von zwei Vampiren geführt, Guillermo von einem, denn einen Arm hatte er um Lisa gelegt und so stützte er die junge Frau. Josef war umringt von drei Vampiren und auch Logan hatte einen ... Bodyguard und neben Zara wanderte Lance, der ein zufriedenes, süffisantes Grinsen auf seinen Zügen hatte. Die ganze Situation amüsierte ihn zutiefst, vor allem jetzt, da er sein Schwert wieder hatte.

Sie bogen um eine weitere Ecke und sofort seufzte Mick auf. Da stand sie. Coraline und dicht neben ihr ... Beth!

Josef Augenbraue wanderte nach oben. „Das ist also Vampir-Beth.“, stellte er fest. Misstrauisch wurde die Blonde beäugt, die sich kein bisschen von ihrem Warteplatz weg bewegte, während Coraline mit einem zufriedenen Lächeln ihnen ein bisschen entgegen kam.

Das Spiel eines Klaviers drang durch die Gänge, als Coraline sich zu ihrem (Ex)Ehemann gesellte. „Sieh an, da bist du ja endlich.“, stellte sie schmunzelnd fest und betrachtete Zara nun interessiert, die noch immer nach Mick roch. Natürlich. Sofort war Coraline die Verbindung der Beiden klar. „Und du bist sicher, die Frau, die mit meinem Mann schläft.“

Zara schürzte ihre Lippen. „Na du scheinst ihm ja nicht mehr zu gefallen,“, gab sie kokett zurück. Ein schwerer Fehler, wie sich herausstellte, denn Coraline bewies einmal mehr, wie jähzornig sie doch war. Sie schlug nur einmal zu. Mit voller Wucht in Zaras Gesicht, die ein wenig zurück taumelte und knurrend zu Coraline nach oben sah.

„Lass sie in Ruhe...“, knurrte Mick und funkelte seine Ex wütend an, die ihre Hand zurück zog.

„Sag bloß, du hast ein neues Spielzeug gefunden. Tröstet sie dich über Beth weg.“, fragte sie spöttisch nach und betrachtete die Latina ein paar Momente lang. Die junge Frau funkelte ihr zornig entgegen. „Wie süß.“ Coraline kicherte und schritt schließlich voran, während die Töne eines wunderschönen und doch tieftraurigen Klavierstücks die kleine Gruppe begleiteten. Es war die ‚Ballad pour Adeline’.

Die blonde Vampir-Beth sprang an die Seite von Lance und wurde sofort von Josef und den anderen misstrauisch beäugt.

„Beantworte mir eine Frage, Coraline.“, kam von Mick, als sie um eine weitere Kurve bogen.

„Kommt auf die Frage an.“

„Wer oder was ist sie...“ Er nickte in Richtung der Frau, die Beth zum Verwechseln ähnlich sah und ihm ein Rätsel nach dem anderen aufgab.

Coraline schmunzelte und berührte Mick sanft am Unterarm. Er zog ihn sogleich weg. Coraline seufzte auf. „Wir haben sie durch Zufall gefunden. Verblüffend nicht wahr. Ich dachte wirklich sie sei Beth, aber sie spricht kaum. Somit werden wir wohl nie erfahren, wer sie ist. Eigentlich war ich der festen Annahme, du würdest dich über sie freuen. Sie ist ein Geschenk für dich...“

Mick knirschte mit seinen Zähnen, während sein Blick hinüber zu Lance und Vampir-Beth huschte. „Scheint aber eher so, als habe sie Gefallen an deinem Brüderchen gefunden.“, kam überaus spöttisch über die Lippen von St. John.

„Vorsicht.“, knurrte Lance und zog sein Schwert aus dem Gurt. Mick schwieg und atmete tief durch, als sie erneut einen langen Gang betraten.

„Das kann doch nicht wahr sein. Wandern wir hier eigentlich durch ein verdammtes Labyrinth? Schön und gut, ihr habt euren Spaß uns zu quälen, aber langsam reicht es!“

Sofort richtete sich jegliche Aufmerksamkeit auf  Josef, der deutlich demonstrierte, wie sehr ihn das alles nervte. Nicht nur, dass er jetzt zum Henker geführt wurde, er musste sich auch noch mit einem ewig langen Weg abgeben, wobei ein verdammter Gang genauso aussah wie der andere.

„Keine Sorge, Josef. Wir sind gleich da.“

„Und wo genau ist dieses DA?“, fragte er gleich überaus pampig nach.

„Bei IHM.“

ER! Derjenige, der für all das verantwortlich war. Der die Menschen töten ließ! Mick ballte seine Hände zu Fäusten und gab ein leises knurren von sich, als ein großes Tor in ihr Blickfeld rückte.
 

Das Klavier verstummte, als sie einen weiteren Gang betraten und auf eine große  Eichenholztür zuschritten. Der letzte Ton verhallte. Mick verzog sein Gesicht, als sich die Tür öffnete und er auf diese zugeschoben wurde. Der Gestank eines alten Vampirs breitete sich binnen Sekunden überall aus. Noch nie hatte er so viel Fäulnis gerochen. Er und Josef tauschten einen kurzen Blick miteinander. Es war zu spät, sie wurden über die Schwelle in einen gigantischen Thronsaal geschoben. Das pompöse gold prangte an den Wänden, ebenso wie zahlreiche Gemälde, Bordüren und schwere Samtvorhänge. Augenblicklich fühlte sich Mick wie in eine andere Zeit versetzt. So mussten sich damals Sträflinge gefühlt haben, die ihrem König vorgeführt wurden, der dann über sie gerichtet hatte. Jeder der sechs Vampire starrte schon die Richtung des Thrones, der passender Weise in gold gehalten war.

„Gar nicht auffällig...“, murmelte Josef und begutachtete den Mann, der sich nun klatschend und schallend lachend erhob.

„Was für ein unglaubliches Schauspiel ihr mir doch geboten habt. Wer hätte gedacht, dass ihr euch als so faszinierender Clan erweißt. Ein Jammer, das euer Weg hier zu Ende ist und wir euch leider töten müssen.“, sprach er mit fester Stimme, die in den hohen Mauern des Raumes wieder hallte. Der Mann hatte graue, lange Haare, eine tiefe Narbe aus seinem Menschenleben über die rechte Wange laufen. Seine markanten Gesichtszüge ergänzten sich hervorragend mit den stechend grünen Augen. Von der Statur her war er eher schmächtig, ging sogar ein wenig gebückt. Sofort bemerkte Mick zahlreiche, kunstvolle Zeichnungen auf seinen nackten Oberarmen. Was die Symbole bedeuteten wusste Mick nicht und gerade war es ihm auch egal. Er hatte mit dieser unglaublichen Aura zu kämpfen, die den Mann umgab.

„Mick St. John…“, stellte er fest und betrachtete den angesprochenen Mann, der schluckte und mit einem kleinen Atemzug sämtliche Sorgen und Ängste aus seinem Blick verbannte. Kühl lachte ER auf. „… du bist also der Ehemann meiner Tochter.“

Erstaunen trat in Micks Gesicht. Coralines … Vater?! König Ludwig XVI, war Coralines Vater? Das war ein König von Frankreich aus dem 18. Jahrhundert?? Mick war buchstäblich fassungslos und betrachtete den König, den er sich immer so anders vorgestellt hatte. Definitiv hätte er nicht damit gerechnet, dass ihm hier ein Vampir begegnete, der sich als ein König der alten Zeit entpuppte.

„Spiel weiter, Liebes.“, wies er eine Frau hin, die sofort mit ihrem Klavierspiel fortfuhr, aber es nicht unterlassen konnte, die Neuankömmlinge ausgiebig zu mustern. Sie war eine wunderhübsche Frau. Lange schwarze Haare, braune Haut und mandelförmige Augen.

„Nicht direkt nein. Ich bin nicht mehr ihr Ehemann.“, stellte Mick dann allerdings klar.

„Unsinn. Scheidungen gibt es nicht. Zumindest nicht in meiner Zeit, außer...“ Er strich sich über den Hals und deutete damit unweigerlich an, dass nur der Tod eine Ehe scheiden ließ. Mick schluckte und sah wieder zu Coraline, die schweigend neben Lance stand.

Der König lächelte und ließ sich auf einen Stuhl nieder. „Wieso bringen wir es nicht einfach hinter uns?“, fragte Mick dann ehrlich nach. „Tötet uns doch einfach, anstatt es noch weiter hinaus zu zögern!“

Mit einem Mal lachte Ludwig auf, hielt sich lachend seinen Bauch und starrte dann wieder zu der gefangenen Gruppe, die ihm irritierend entgegen sah.

Jäh hörte Ludwig zu lachen auf.

„Ich glaube du verstehst nicht ganz.“, sprach der ältere Vampir und erhob sich von seinem Thron. „Wir wollen weder deinen Tod, noch den deiner lächerlichen Gefährten.“ Spöttisch ließ er seinen Blick über die anderen Vampire gleiten.

„Was wollt ihr dann?“, stieß Mick heißer aus und versuchte sich aus Coralines Griff zu befreien.

Der Vampir lächelte düster und kam mit schweren Schritten auf ihn zu. Dicht vor St. John kam er zum stehen und betrachtete ihn ausgiebig, bevor er ihm kühl antwortete: „Dich!“

Mick erstarrte im selben Moment und schüttelte seinen Kopf. „Was? Mich? Warum mich?“, wollte er wissen und bemerkte Lance, der im Hintergrund mit seinen Augen rollte.

„Nun, du bist der Träger des Blutes, das wir brauchen.“

Coraline sah zu Boden und genau in diesem Moment verstand Mick. Das Präparat in seinem Blut! Auch wenn er wieder ein Vampir war, vermuteten sie tatsächlich noch einen Restbestandteil in seinen Zellen? Hatte sie ihm deswegen die Kanüle mit seinem Menschenblut gestohlen. Mick schluckte, strafte dann aber seine Schultern und riss seinen Arm zur Seite. Coraline stolperte und ließ ihn los.

„Dann haben wir wohl eine Verhandlungsbasis.“, sprach Mick und sah dem ersten Vampir in die düsteren Augen. Langsam neigte sich dieser nach vorne um Mick ins Ohr zu flüstern. Kalt lief es dem jungen Mann über den Rücken und er musste unwillkürlich schlucken.

„Das glaube ich nicht, denn ich habe dich ja bereits in meiner Gefangenschaft. Was also willst du tun? Gegen dein Blut kannst du nichts mehr ausrichten.“ Mick biss sich auf die Unterlippe und warf wieder einen Blick hinüber zu seinen fünf Freunden. Zara. Guillermo. Logan. Josef. Lisa. Jeder von ihnen wurde von einem Vampir gehalten und mit einem Silberdolch an der Kehle an der Flucht gehindert.

„Lass sie gehen.“, bat er mit einem Mal.

„Vergiss es!!“, knurrte Josef sofort und versuchte sich ein bisschen mehr Platz zu erkämpfen. „Wir gehen nicht ohne dich!“ Sein Entschluss stand fest und hatte sich in seinen dunklen Augen manifestiert.

Der ältere Vampir lachte einmal finster auf. „Mutig. Wahrlich. Sehr mutig, aber auch sehr dumm. Du glaubst doch wohl nicht, dass du irgendwas gegen mich ausrichten kannst.“ Der bedrohliche König hob seine Arme in die Luft. „Ich werde die Welt beherrschen.“

Guillermo atmete tief durch. „Aber wofür brauchst du dann das Präparat?“ Offensichtlich war der Kerl ja auch ohne ganz glücklich.

Ludwigs Blick huschte hinüber zu Guillermo und für einen Moment fragte er sich ernsthaft, um wen es sich bei ihm handelte. „Töte ihn.“, wies er seinen Diener dann an.

“Nein!“, platzte es aus Mick heraus und sofort sprang er hinüber um Guillermo beizustehen, doch die Wachen brachten ihn zum anhalten. So wirbelte er herum und starrte den alten König an. „Ich schwöre euch, wenn Ihr noch einen meiner Freunde umbringt, werde ich ... alles daran setzen, dass ihr nicht das bekommt was ihr wollt. Selbst wenn das meinen eigenen Tod bedeutet!“ Er ballte seine Hände zu Fäusten und funkelte ihm wild entschlossen entgegen. Guillermo war so was wie sein kleiner Bruder! In den letzten Wochen hatte er so viele Verluste erdulden müssen und hier und jetzt waren nur noch jene Vampire am leben, denen er mehr als alles andere auf dieser Welt vertraute.

Ludwig hob seine Hand. „Gehen wir ein Stück.“, sagte er und winkte Mick zu sich hinüber. Widerwillig setzte sich der Mann in Bewegung und sah dem alten Mann zornig entgegen. Immer weiter distanzierten sie sich vom Rest der Gruppe, wobei Mick immer wieder sorgenvoll über seine Schulter sah.

„Ich brauche niemanden aus deinem Clan. Vielleicht die Frauen als Diener, aber ansonsten niemanden. Aber was ich brauche ist dich und natürlich würde mir deine Kooperation einiges erleichtern.“, erklärte er Mick und lächelte kühl.

„Für was?“, fragte Mick nach und blieb stehen. Sie waren jetzt weit genug von den anderen entfernt.

„Dein Blut enthält einen genetischen Code für die Zucht eines neuen Vampires.“

Mick starrte ihn entsetzt an. Er war doch kein Hund, mit dem man eine neue Rasse züchten konnte. „Um dir alles ein bisschen zu erleichtern.“, fuhr der Mann fort. „Haben wir dir auch ein ganz besonderes Weibchen gesucht.“ Er deutete zu Vampirbeth, wodurch Mick noch entsetzter drei schaute. Er verstand, was Ludwig meinte, aber ihn widerte dieser Gedanke förmlich an! Unfähig etwas zu sagen lauschte er einfach weiter den Worten. „Was verlangt ihr, dass ich mache?“, wollte er dann ehrlich wissen.

„Zeugt ein Kind und ich lass eure Gefährten gehen.“

Micks Magen drehte sich um. „Ich bin ein Vampir. Ich kann keine Kinder mehr in die Welt setzen.“, sagte er erleichtert. Das das dieser Ludwig nicht bedacht hatte, brachte ihn zu einem kleinen triumphierenden Grinsen, das aber gleich wieder verschwand.

“Doch, denn du hast das Präparat eingenommen.“

Mick schluckte die Übelkeit runter und warf einen Blick zurück. Da standen seine Freunde. Josef sichtlich angespannt, Zara voller Sorgen.

„In Ordnung. Ich mach es.“, sagte er dann auf einmal. „Aber erst, lasst meine Freunde gehen.“

Lachend klatschte der König in die Hand. „Ich lasse alle gehen. Außer das spanische Weibchen.“

Mick atmete tief durch. „Nein, sie geht auch.“

„Erst, sobald du mir deinen guten Willen bewiesen hast.“, sagte Ludwig, klopfte ihm noch einmal auf die Schulter und schritt zurück zu den anderen.

„Sperrt die Latina in den Kerker und den Rest ... setzt ihr vor die Tür. Begleitet Mick und unsere bezaubernde Bethany in ihr Gemach.“, befahl er.

„Was?!“, stießen die Gefährten von Mick aus. Sichtliche Verwirrung zeichnete sich in ihren Gesichtern ab, als Bewegung in die Wachen kam. Guillermo, Lisa, Josef und Logan wurden in Richtung Tor geschliffen, durch das sie gekommen waren und Zara zu einer anderen.

„Mick, was ist hier los?!“, wollte sie panisch wissen.

„Es wird alles wieder gut. Wir müssen doch noch zusammen üben...“ Er zwinkerte ihr zu. Zara blinzelte. Spielte er auf das Training mit den Schwertern an??
 

Unter lauten Protestschreien trennten sich die Wege der Gefährten und Mick sah seinem Schicksal mit dementsprechenden Grauen entgegen.
 

 



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Luna-Noir
2012-05-24T13:32:01+00:00 24.05.2012 15:32
Lance ist zufrieden, nur weil er sein Schwert wieder hat XD Das is ja echt süß
Gefunden? Nun ist es dann vielleicht doch die echte Beth? Na ja, egal. Ich muss fast, zugeben, dass sie mir so besser gefällt, auch wenns fies klingt.
Dekadent, ich sags immer wieder, na mal schaun, wie alt der wirklich ist.
Okay… Coralines Papa, na ob sich Mick darüber freut, nein, ich glaube nicht, und sie ist dann wohl so was wie eine Vampirprinzessin. Die alte Geschichte also, ich dachte die hatte sich erledigt als er wieder Vampir wurde. Aber hey, dass du auf die Idee gekommen bist ist nicht schlecht. So wird die Verbindung nach Frankreich natürlich wieder sehr logisch :) Wie das so ist mit König wenn ihnen die Macht zu Kopf steigt. Und wenn sie dann noch unsterblich und unbesiegbar sind regiert das Chaos, nett…
Uärks, mit ner wild geworden Beth soll er Kinder machen? Ich bin fassungslos…



Zurück