Zum Inhalt der Seite

Fatal System Error

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Koexistenz

Die Beleuchtung kündigte sich durch ein leises Klicken an, das durch die leeren Flure jedoch klang wie ein Glockenschlag. Sollte ein Gebäude als ein lebendes Wesen betrachtet werden, so waren die nun schwach erglühenden Lampen ein letztes Zucken des dem Tode nahen Körpers; ein verzweifelter Versuch, sich dem Unausweichlichen zu widersetzen.

Wesker schmunzelte bei diesem Vergleich. Nein, es würde wirklich nicht mehr lange dauern, dann fände das Laboratorium seinen Gnadenstoß. Diese Räumlichkeiten, alte Freunde aus der Vergangenheit, die ihn sein Leben lang ebenso wie die wachsamen Augen Umbrellas wie ein Schatten begleitet haben, würden durch seine Hand verglühen.

Die Zeit war gekommen, die Vergangenheit hinter sich zu lassen und der Ausbruch des T-Virus war für Albert Wesker das Signal, sich von der einst so strahlenden Umbrella Corporation abzuwenden; er würde es sich nicht leisten, mit dem sinkenden Schiff unterzugehen.

Leicht lag das Gewicht der Ampulle in seiner Gürteltasche. Der kleine Behälter enthielt ein Virus, das sein guter, alter Kollege William Birkin entwickelt hatte. Schade um dieses Talent, doch Birkin war ja solch ein Narr, sich weiter an den Rockzipfel der Firma zu klammern, in der Hoffnung, dass alles für ihn gut ausgehen würde. Das würde es sicherlich, wenn denn nicht die Öffentlichkeit bald von dem heimlichen Treiben Umbrellas Wind bekommen würde. Menschen waren dumm, man konnte sie lange hinters Licht führen, so lange man sie nur sehen ließ, was sie sehen wollten.

Doch wehe, wenn man ihnen auch nur einen Fingerzeig auf etwas vermeintlich Bedrohliches gab. Bald schon wäre die Hexenjagd auf Umbrella eröffnet, doch er - Wesker - würde sich dieses Schauspiel belustigt aus sicherer Entfernung betrachten.
 

Mit einem leisen Zischen öffnete sich die Tür. Sie waren da.
 

"Meine lieben Kameraden", dachte Albert Wesker, als er die Ampulle aus seiner Tasche nahm, sie in eine Spritzen einlegte und sich diese in den Arm rammte, "ihr seid so weit gekommen und wart mir von einem größeren Nutzen, als ihr es euch vielleicht vorstellen könnt. Ich bin euch überaus dankbar, dass ihr mir die Kampfdaten der B.O.W.s beschert habt, doch die der ultimativen Waffe fehlen noch…"

Der Tyrant spiegelte sich in Weskers Sonnenbrille wieder, während das Virus wie eine brennende Schlange durch die Venen des S.T.A.R.S.-Captains kroch. Er war sich nicht hundertprozentig sicher, welche Auswirkung genau dieses Virus auf ihn haben würde, doch es würde ihn sicherlich nicht zu einem hirnlosen Zombie machen, es würde ihn nicht enttäuschen.

Wesker zog seine Waffe, bewegte sich lautlos aus seinem Versteck hervor und trat seinen ahnungslosen S.T.A.R.S.-Kollegen gegenüber.
 

Rebecca hatte es vorgezogen zu gehen. Duke konnte es ihr nicht verdenken. Kurz nachdem Larry sie vor der Chimäre gerettet hatte, war die Notfallbeleuchtung angesprungen und sie hatten sich gemeinsam in den Aufenthaltsraum zurückgezogen. Officer Chambers hatte geschwiegen, ihm nur wenige Fragen gestellt, die er ihr aber auch beantwortete. Sie selbst erzählte ihm lediglich stockend von dem, was sie bisher alles in den beiden Herrenhäusern miterleben musste. Rebecca stand eindeutig unter Schock und es gab in diesem Augenblick wirklich nichts, was er für sie tun konnte.

Schließlich hörte sie einen ihrer Kollegen auf dem Flur, sie sprach von einem Chris Redfield und wollte zu ihm.

Duke ließ sie gehen, wollte ihr aber nicht folgen, auch wenn sie es ihm nach einem kurzen Zögern angeboten hatte. Er wollte nicht alleine sein, keine Frage, andererseits war ihm aber auch nicht danach, von einem von Rebeccas Leuten erschossen zu werden.

Er erklärte ihr noch, wie sie zu dem Aufzug zum Hubschrauberlandeplatz finden konnte – denn vielleicht würde sie von dort aus Funkkontakt zu ihrem Hauptquartier oder zumindest zu dem Piloten bekommen –, und verabschiedete sich dann von ihr.
 

Nun blickte der Mutant schweigend auf die Tür, durch die die junge Frau den Raum verlassen hatte, zu einer anderen Handlung war er in diesem Augenblick nicht fähig.

Er wollte es sich nicht eingestehen, aber er war ratlos. Er konnte nicht einfach das Laboratorium verlassen und zurück in die Stadt um vielleicht bescheid zu geben, dass eine erhöhte Kontaminierungsbedrohung für Raccoon City bestand… oder vielleicht eine Kündigung einzureichen… oder seine Familie in die Arme zu schließen…

So konnte er seiner Frau und seinem Sohn doch nicht gegenübertreten. Er konnte ihnen diesen Schrecken nicht antun.

… wie lange sie ihn wohl schon nicht mehr gesehen haben mögen? Duke hatte jegliches Zeitgefühl verloren und bisher war ihm nicht die Idee gekommen, nach dem aktuellen Datum zu sehen. Aber eines war klar, diese Verwandlung dürfte mehr als nur ein paar Stunden oder Tage gedauert haben.

Was sie seiner Familie wohl gesagt haben, was mit ihm geschehen sein mag? Ob sie ihn wohl für tot hielten?

Hoffentlich ging es den beiden gut…

Ein tiefes Grollen entrann Strokmans Kehle. Wenn ihnen auch nur jemand ein Haar gekrümmt haben sollte, dann würde das hier ein noch böseres und vor allem blutigeres Ende nehmen, als es ohnehin erwarten ließ.

Die Ungewissheit würde ihn vermutlich schneller umbringen als irgendein schießwütiger Polizist, er musste hier raus. Er musste zu Monique und Roscoe. Nach Hause.

Gerade, als er diesen Entschluss gefällt hatte, schallte eine blecherne, neutral-freundliche Frauenstimme durch die Gänge.
 

"The self destruct system has been activated. All personnel evacuate immediately."
 

Wesker richtete sich auf. Sein zerfetztes Hemd klebte durch das langsam trocknende Blut an seinem Brustkorb, der keinen einzigen Kratzer aufwies. Auch die Blutspur, die sich aus seinem Mundwinkel sein Kinn herab abzeichnete, kündete von einer zuvor tödlichen Verwundung, von der ihm nun jedoch nichts mehr anzumerken war.

Wider erwarten lagen auf dem Boden des Laboratoriums keine Überreste von Rebecca Chambers oder Chris Redfield, dafür aber umso mehr leere Munitionshülsen. Auf eine ungewisse Art und Weise war er über dieses Tatsache enttäuscht, er hatte mehr von dem so hoch gepriesenen Tyrant erwartet. Andererseits hat er diese Leute auch ausgebildet, also war es in einer gewissen Hinsicht absehbar, dass sie sich nicht so leicht unterkriegen lassen würden. Dennoch eine tragische Verschwendung des B.O.W.s. Doch immerhin hatte der T-002 ihm dazu genutzt, seinen Tod vorzutäuschen.
 

Er war nun ein Geist. Ein Geist, der von einer unbändigen Kraft erfüllt war und genau wusste, wie er seine Feinde spüren lassen würde, dass sie sich nicht in Sicherheit wiegen sollten.

Der Schmerz des Todes, hervorgerufen durch die schrecklichen Klauen des Tyrants, war schnell gekommen und auch schnell wieder gegangen, dafür schien das Gefühl von vollkommener Macht für die Ewigkeit erschaffen. Aber Albert Wesker blieb keine Zeit, seine Wiedergeburt zu genießen.

Laut dröhnte die Aufforderung an das Personal zur Evakuierung durch die Gänge. Jedes Beweisstück würde in wenigen Minuten vernichtet sein. Dieses Labor würde untergehen, durch den lächerlichen Fehler menschlicher Selbstüberschätzung, ähnlich der Titanic.

Spencer und Marcus waren ja so dumm, sie hatten die Macht des T-Virus in den Händen und haben es nicht genutzt, nein, viel mehr haben sie durch ihre Unzulänglichkeit der Firma den Untergang gebracht. Solch einen Fehler würde er nicht machen.
 

Seine Augen brannten, vermutlich eine Nebenwirkung des Virus. Wesker ließ seine Sonnenbrille, die er in diesem Moment nicht allein aus dem Grund, dass sie ein Produkt der Umbrella Corporation war als störend befand, achtlos zu Boden fallen und zertrat sie, als er sich durch die Reihen von in Nährstoffbehältern treibenden Absonderlichkeiten dem Terminal näherte.

Jetzt fehlten nur noch die Kampfdaten sämtlicher bioorganischer Waffen und es würde für Umbrella ein böses Erwachen geben.
 

Doch nicht alles im Leben verläuft nach Plan, selbst in dem seinen nicht, wie Wesker nun zornig feststellen musste. Dieses verdammte Computerprogramm, das sich Red Queen schimpfte, hatte ihm den Zugriff auf das Mainframe-System und somit auf die Dateien verweigert. Es gab keine Möglichkeit, an die Kampfinformationen der B.O.W.s zu gelangen, da sie wegen des eingetretenen Notfalls auf einem externen Rechner mit der Kennung U.M.F.-013 archiviert worden waren.

Mit genügend Zeit würde er es vielleicht schaffen, dieses Mistding zu hacken, aber diese hatte er dank der eingeleiteten Selbstzerstörung nun nicht. Bei aller Wahrscheinlichkeit wäre es ohnehin einfacher, die Informationen aus dem Hauptrechner der Red Queen zu ziehen und nicht aus einem ihrer kleinen "Ausläufer".

Ein selbstständig denkendes und handelndes Computerprogramm, bei dem man schon von so etwas wie einem Bewusstsein und einer Persönlichkeit sprechen konnte… solch Unnötiges konnte auch nur von Umbrella stammen.

Unnötig, aber zu diesem Zeitpunkt leider effizient, wie Wesker sich wütend eingestehen musste. Es war Zeit zu gehen, doch dieses Spiel war noch lange nicht beendet.

Diese Partie war wohl mit einem Patt besiegelt, doch er würde die Rote Königin noch zu Fall bringen, zusammen mit ihrem König. In einer aufbrausenden Woge tiefsten Hasses krachte Weskers Faust in die Scheibe des Monitors, dessen Glas klirrend unter der Wucht des Schlages zersprang.
 

"Das wirst du bereuen, werte Dame. Das verspreche ich dir."
 

Mit diesen Worten verließ Albert Wesker das Labor, wobei seine Augen in einem blutigen Rot aufglühten, als würden sie seinen schwerlich unterdrückten, wie ein Höllenfeuer lodernden Zorn wiederspiegeln.
 

"Larry, jetzt komm, verdammt!", schnarrte Duke, der so schnell es ihm möglich war durch die Gänge eilte. Sein kleiner Begleiter schien den Ernst der Lage nicht zu erkennen und wuselte Duke vergnügt hinterher, blieb aber ab und an einfach stehen, um eine Leiche zu beschnuppern oder sich von anderen interessanten Objekten wie einem auf dem Gang stehenden Rollstuhl, eine der roten Warnlampen oder einem der Lautsprecher ablenken zu lassen, aus dem nach wie vor die Warnung der sich anbahnenden Selbstvernichtung dröhnte.

Natürlich, Dr. Strokman könnte sein geschupptes Anhängsel einfach seinem explosiven Schicksal überlassen, aber das wollte er nicht. Auch wenn er es sich nicht eingestehen wollte, war ihm der junge Hunter ans Herz gewachsen.

Larry lief nun vor und kommentierte die blecherne Frauenstimme aus den Lautsprecherboxen mit einem schnarrenden Keckern und an der nächsten Kreuzung flitzte er nach rechts, obwohl sie sich nach links flüchten müssten, aus Dukes Sicht.

"Larry, das ist der falsche Weg", setzte der Doktor noch an, als ein Schuss durch die Gänge schallte.
 

Mit einem der unterirdischen Züge zu fliehen wäre närrisch, vermutlich würde er dort auch von seinem alten Freund erwartet. Wesker hatte sich dazu entschlossen, einen unkonventionellen Fluchtweg zu wählen, den gleichen Weg, wie er herein gekommen war: Durch das Herrenhaus. Und alles, was ihm hierbei in dem Weg stand, musste vernichtet werden.

Einige Chimären hatten bereits den Tod durch seine Samurai Edge und auch durch seine neuen Kräfte gefunden, ebenso Hunters, einfache Zombies und ihre gefährlicheren Weiterentwicklungen die Crimson Heads.

Seine Sinne waren geschärfter als je zuvor, auch spürte er eine Stärke in sich, als könne er Bäume ausreißen – wortwörtlich. Aber er würde sich mit diesem Wunder der Virenforschung erst genauer befassen, wenn er nicht vor einem Tod in den Flammen fliehen musste.
 

Ob sein nunmehr stark dezimiertes Team wohl noch lebte und nun ebenso floh wie er? Ein amüsanter Gedanke, was wohl mit den überlebenden S.T.A.R.S. geschehen könnte, wenn sie der Öffentlichkeit von dem Geschehen in dem Wald und im Spencer Anwesen berichten würden. Erst einmal würde Irons sich strikt gegen sie stellen und vermutlich vom Dienst suspendieren, da der Herr Police Chief mit seinem Hang zu ausgestopften Körpern schon lange auf der Gehaltsliste Umbrellas stand. Und dann würde Umbrella seine Hunde auf sie hetzen, um weitere Gefahren einzudämmen.

Er könnte es seinen Kollegen fast nur wünschen, dass sie hier nicht lebend rauskämen, denn was sie erwarten würde, wäre eine andere Art von Hölle auf Erden, als sie hier bereits erleben durften. Eine weitaus qualvollere.
 

Albert Weskers Gedanken wurden von dem Klackern von Krallen unterbrochen. Ein Hunter, kleiner als die üblichen Exemplare, war in den Gang gelaufen, blieb nun stehen und blickte Wesker aus großen gelben Reptilienaugen an.

"Geh mir aus dem Weg", zischte Wesker, legte an und schoss.
 

Mit einem panischen Kreischen sprang Larry zurück zu Duke, zwei Schüsse donnerten durch den Flur. Eine Kugel krachte in die Wand nahe der Kreuzung, in die der junge Hunter eben gerannt war und ließ Putz zu Boden regnen, die zweite jedoch traf Larry an der Schulter. Schuppen splitterten, doch spritzte kein Blut. Die natürliche Panzerung des MA-121 hatte sich bewehrt.

Ängstlich verkroch sich Larry hinter Strokman und fletschte die Zähne. Unsicher wich Duke etwas zurück. Vielleicht war dies ein weiterer Kollege Rebecca Chambers', vielleicht ein überlebender Sicherheitsmann, der sich tapfer den Kreaturen stellte und ebenfalls auf der Flucht war. Der schwache Schatten, den die unbekannte Person warf, kroch langsam näher zur Kreuzung, begleitet von den überraschend leisen Schritten schwerer Stiefel.

Es gab keine Deckung, keinen Fluchtweg, der schnell genug eingeschlagen werden könnte, um der potentiellen Gefahr zu entkommen, so blieb Dr. Strokman nichts anderes übrig, als sich dem zu stellen, was da gleich um die Ecke biegen mochte.

Ein Mann in einer zerrissenen und blutverschmierten S.T.A.R.S.-Uniform trat hervor, die Pistole zielbewusst in den Flur richtend, in den Larry vor ihm geflohen war. Der Mann trug kurzes, blondes Haar, seine Augen waren zwar blau, doch wirkten sie auf eine ungewisse Art und Weise unnatürlich und langsam gerinnendes Blut zeichnete sich von seinen Lippen, sein markantes Kinn herab ab.

Ruckartig wendeten sich sowohl Schusswaffe als auch der kühle Blick der Person Duke zu.

Der blonde Mann musterte ihn den Bruchteil einer Sekunde lang, dann schlich sich ein schwaches, wenn auch böswillig anheimelndes Grinsen auf sein blutbesprenkeltes Gesicht: "Doktor Strokman! Was für ein Zufall, dass Sie genau zu diesem Zeitpunkt von Ihrer … Beurlaubung zurück sind."
 

Duke kannte diesen Kerl irgendwo her. Dachte er sich die blutverschmierte Uniform weg und ersetzte sie durch einen weißen Kittel, fügte noch eine Sonnenbrille hinzu…

"Wesker", raunte Strokman und wich unwillkürlich etwas zurück, nicht die noch immer auf ihn gerichtete Waffe war es, die ihn dazu veranlasste, mehr der Gesichtsausdruck Weskers, der absolut nichts Gutes zu verheißen schien.
 

Der gute, alte Doktor Strokman, er lebte tatsächlich noch. Wesker hatte ihn nur kurz in seiner Zeit in den Laboratorien im Arklay-Forschungszentrum kennen gelernt, bevor er zu den S.T.A.R.S. "gewechselt" ist. Ein begabter Mann, der von Birkin in die Forschung an Hunters eingewiesen worden war. Begabt, aber dumm, ganz wie sein Mentor. Es war reine Ironie, dass er als eine seiner eigenen Schöpfungen enden sollte, doch das Schicksal hatte für ihn wohl doch etwas anderes vorgesehen.

Wesker ließ seine Samurai Edge kaum merklich sinken und musterte dieses seltsame Pärchen, das da vor ihm kauerte. Es wäre sicherlich interessant zu beobachten, ob Strokman vielleicht tatsächlich mit diesem jungen Hunter kommunizieren könnte und vor allem wie lange er in diesem Zustand überleben könnte, doch dafür war nach wie vor keine Zeit.

Sicherlich, er könnte den Doktor mit wenigen gezielten Schüssen aus dem Weg räumen, doch vielleicht könnte sich dieser Mutant noch als nützlich erweisen.
 

"Wenn Sie hier drin nicht sterben wollen, Doktor Strokman, folgen Sie mir."

Mit diesen Worten wendete sich Albert Wesker von Duke ab und folgte weiter dem Weg, der ihn aus dieser Todesfalle führen würde.
 

Duke starrte dem Mann verwirrt hinterher. Es war nicht nur Weskers Verhalten, das ihn irritierte, da war noch irgendetwas anderes, was ihn erschauern ließ. Doch es blieb ihm nun wohl nichts anderes übrig, als dem Captain der S.T.A.R.S. zu folgen.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  KiraNear
2013-03-05T13:53:32+00:00 05.03.2013 14:53
Irgendwie ist das typisch Wesker - und was immer er vorhat, es kann nicht gut sein.

Gute Frage, was macht Duke jetzt? Viel kann er ja eigentlich nicht machen ...

Oh Mann, das war so klar, dass Wesker irgendwas in der Richtung vorhat. Und jetzt will er alles zerstören, Spuren vernichten. 
Das ist ganz schlecht, wenn er noch die ihm fehlenden Daten bekommen würde. 
Nur sieht es wohl aus, als käme er doch nicht so einfach daran. Ist wohl besser so.

Larry ist wie ein Hund oder ein kleines Kind, bleibt überall stehen :3
Auch, wenn das im Moment eher schlecht ist.

Nein, Wesker darf ihn nicht töten ;_;
Dazu mag ich Larry mittlerweile zu sehr.
Shit, er kennt Duke?

Uff, er bringt die Beiden doch nicht um - wenn auch bestimmt nur im Moment nicht. Dennoch ist es gut.

Jetzt wird es richtig spannend^^


Zurück