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Chaos WG

Ein Crossover der besonderen Art
von

Vorwort zu diesem Kapitel:
So pünktlich vor meinem Urlaub habe ich hier das achte Kapitel für euch.
Viel Spaß beim Lesen. ;) Komplett anzeigen

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Supernatural 2 - Monsterjagd

Als Chris am nächsten Morgen wieder erwachte, war die Sonne noch dabei aufzugehen. Für einen Moment glaubte sie nur geträumt zu haben aber als sie die Augen aufschlug, erkannte sie sofort dass es kein Traum gewesen war. Sie war tatsächlich in einer anderen Welt gelandet. Es fühlte sich noch immer etwas surreal an und doch war es Realität. Sie verstand nicht wie so etwas möglich war und musste es doch akzeptieren. Hoffentlich würde sie aber bald wieder in ihre eigene Welt zurückkehren können. Dort hatte sie genug zu erledigen und die Zeit war da nicht gerade mit ihr. All die zurückgekehrten infizierten Städte und Monster machten es nicht leicht den Frieden der Welt zu wahren. Man brauchte sie also dort und nicht hier. Nur ohne eine Möglichkeit in ihre Welt zurück zu gelangen, konnte sie nichts tun. Vorerst blieb ihr nichts anderes übrig als bei Dean und Sam zu bleiben. Die Jungs waren ihr gegenüber zwar noch misstrauisch aber sie selber schätzte sie als vertrauenswürdig ein. Sie erschienen ihr nicht wie Menschen die ein falsches Gesicht trugen. Daher hatte sie das Gefühl ihnen vertrauen zu können und war froh von diesen Hilfe zu erhalten.

Die Braunhaarige drehte den Kopf nach rechts und stellte fest dass dieses Bett leer war. Rasch warf sie einen Blick auf die andere Seite und befürchtete für einen kurzen Moment zurückgelassen worden zu sein. Doch Sam lag schlummernd in seinem Bett. Nur von Dean war keine Spur zu sehen. Wo war der ältere Winchester? Im Zimmer war es sehr still und nur das Ticken einer Uhr war zu hören. Demnach war er nicht hier. Gerade als sie ihre Beine aus dem Bett schwang um nachzusehen wo er steckte, hörte sie wie ein Schlüssel in der Tür rumgedreht wurde. Die Tür schwang auf und Dean kam herein, bewaffnet mit einer Tüte und einen Pappdeckel indem drei Getränkebecher standen. Dem Geruch nach der sich sofort im Zimmer ausbreitete war es Kaffee. Oh ja einen Schluck Kaffee könnte sie jetzt echt gut gebrauchen um richtig in die Gänge zu kommen. An schlafen war sowieso nicht mehr zu denken.

Dean grinste ihr entgegen und schloss die Tür leise hinter sich. Darauf bedacht seinen Bruder nicht zu wecken, lief er vorsichtig zum Tisch hinüber. Ganz sanft stellte er den Pappdeckel ab und legte die Tüte daneben. Stumm signalisierte er ihr dass sie sich einen der Kaffeebecher nehmen durfte. Dann warf er einen Blick zu seinem Bruder und für einen kurzen Moment lächelte er sanft. Es war das Lächeln eines großen Bruders der seinen kleinen Bruder über alles liebte. Für Sam tat Dean wirklich alles und hatte ihm mittlerweile die Sache mit Ruby auch verziehen. Zwar tat es immer noch weh dass er dieser mehr vertraut hatte als ihm aber langsam kam er damit klar. Zudem gab es wichtigere Dinge um die sich gekümmert werden mussten. Vor allem Lucifer zu töten bevor dieser seinem Bruder zu nah kam. Niemand würde seinen Sammy kriegen. Nicht einmal der Teufel oder ganz besonders dieser nicht. Er wurde abgelenkt als er hörte wie Sam vom Bett aufstand und richtete seine Aufmerksamkeit wieder auf sie.

Mit vom Schlaf zerzausten Haar kam Chris näher und setzte sich an den Tisch. Sie zog wahllos einen Becher aus dem Pappdeckel und lächelte dankbar für den Kaffee. Vorsichtig nahm sie den ersten Schluck und ihr Lächeln wurde selig. Ach tat das gut! Es gab nichts was mehr belebte als Kaffee!

Ihre Reaktion auf den Kaffee veranlasste Dean dazu erneut zu grinsen. Er wusste wie gut Kaffee am Morgen war und deswegen hatte er auch welchen besorgt. Außerdem war es schon eine Art morgendliches Ritual. Der Erste der wach wurde, besorgte Frühstück und Kaffee bevor sie dann richtig in den Tag starteten. Heute war er als Erster aufgewacht und hatte sich leise umgezogen um anschließend dieser Tradition nachzugehen. Nach den seltsamen Geschehnissen hatte er einfach nicht wirklich lange schlafen können. Zudem lag ihm die ganze Scheiße mit der Apokalypse schwer im Magen. Zwar wollte er das nicht gerne zeigen aber es beschäftigte ihn sehr. Vor allem wo sie nun eine Unwissende dabei hatten die ganz schnell zwischen die Fronten geraten konnte. Viel wussten sie noch nicht über Chris und auch nicht ob sie mit solchen Gefahren klarkommen würde. In einer anderen Welt zu landen war ja nicht mit einer Monsterjagd gleichzusetzen und vor allem Dämonen waren zähe Hunde. Und dann durften da auch nicht die Engel vergessen werden. Diese gaben ja leider auch keine Ruhe. Es gab also einiges was ihn beschäftigte und wach hielt. Damit konnte er leben so lange sein Bruder in Sicherheit war. Er schnappte sich auch einen der Becher und genehmigte sich etwas von dem Kaffee. Kurz überlegte er ob er seinen Bruder wecken sollte und entschied sich dagegen. Wenigstens einer von ihnen sollte sich ein wenig erholen. Dann würde er die Zeit für ein klärendes Gespräch nutzen. Er konnte einfach niemanden mitnehmen und völlig im Dunklen lassen. Es war ja nicht so als könnten sie Chris einfach bis zur nächsten Stadt mitnehmen und dort aussteigen lassen. Nein sie würden diese etwas länger mitnehmen und darüber aufklären müssen, was für einen Beruf sie ausübten. Es widerstrebte ihm zwar davon zu erzählen aber noch mehr Risiken konnten sie nicht gebrauchen. Besser er klärte das also gleich. Alles musste sie ja nicht wissen. Nur ein wenig um zu wissen worauf sie sich einließ. Und dann würde er zusehen dass sie die junge Frau bei Bobby absetzten. Der alte Jäger konnte sicher auf sie aufpassen und ihr helfen herauszufinden wie sie wieder in ihre Welt kam. Wenn einer helfen konnte dann dieser. Dean signalisierte ihr ihm nach draußen zu folgen indem er erst auf sie, dann auf sich und dann nach draußen deutete.

Chris war ziemlich glücklich über ihren Kaffee und wusste nicht was sich gerade in Deans Kopf abspielte. Erst als dieser sie ernst ansah und ihr bedeutete mit ihm nach draußen zu gehen, konzentrierte sie sich wieder auf ihn. Sofort merkte sie dass es um etwas sehr ernstes ging. Sie hob die Hand und zeigte dann an sich herunter. Erst einmal sollte sie sich wieder richtig anziehen bevor sie so vor die Tür ging. Zum Schlafen war er Aufzug ja ganz okay aber vor dem Zimmer sollte sie nun nicht im Shirt und in Unterhose stehen. Das war selbst ihr dann zu auffällig. Dean nickte und würde warten bis sie angezogen war. Also stand sie auf und ging ins Badezimmer. Nach einem kurzen Moment kam sie angezogen wieder und folgte Dean nach draußen.

Geduldig wartete Dean und sah zwischen dem Badezimmer und Sam hin und her. Lange musste er nicht warten bis Chris angezogen aus dem Bad kam. Natürlich konnte er verstehen dass sie sich erst mal anziehen wollte und schimpfte in Gedanken mit sich selber dass er daran nicht gedacht hatte. //Natürlich will niemand in Unterwäsche draußen stehen und schon gar nicht eine Frau//, sagte er zu sich selber. Wahrscheinlich war er so sehr in Gedanken gewesen dass er gar nicht mehr bemerkt hatte wie wenig sie eigentlich anhatte und das wo es ihm am Abend ziemlich gefallen hatte. Gut das tat es immer noch aber es gab gerade wichtigere Dinge als nackte Beine und hübsche Aussichten. Deswegen riss er sich zusammen und stand auf kaum dass Chris aus dem Badezimmer trat. Leise öffnete er die Tür und verließ das Motelzimmer ebenso leise. „Da vorne ist eine Bank, dort können wir uns kurz hinsetzen“, meinte er leise und spazierte voran.

Chris fragte sich was Dean mit ihr besprechen wollte. Ging es vielleicht darum dass er ihr nicht glaubte? Aber warum hatte er dann eingewilligt sie mitzunehmen? Nun sie würde es gleich sehen. Sie setzte sich neben den Jäger auf die Bank und sah ihn abwartend an. „Also was möchtest du mit mir bereden? Du wirkst so als würde es einigen Klärungsbedarf geben.“ Innerlich bereitete sie sich darauf vor ihn davon zu überzeugen dass sie die Wahrheit sagte und nicht verrückt war.

Man in solchen Dingen war er einfach nicht so gut wie sein Bruder und wusste nicht so recht wie er anfangen sollte. Fürs Reden war normalerweise Sammy zuständig aber dieser schlummerte noch selig und sollte das noch eine Weile tun. Dean räusperte sich als die Stille zwischen ihnen sich immer mehr in die Länge zog. „Ja den gibt es in der Tat. Mein Bruder und ich… wir gehen einem sehr gefährlichen Job nach und…“ Chris runzelte die Stirn und legte fragend den Kopf schief. „Dadurch könntest du auch in Gefahr geraten. Es gibt Dinge auf dieser Welt die gefährlicher sind als Menschen.“

Was für Dinge meinte Dean? Chris verstand nicht so ganz worauf Dean hinauswollte. Was war das für ein gefährlicher Job? Wenn es um die Gefahr ging dann könnte sie ihm einiges aus ihrem Leben erzählen und wie oft sie dem Tod von der Schippe gesprungen war. Das würde ihn sicher überraschen. Mit Gefahr konnte sie also recht gut leben und die Frage war nur von was für Dingen Dean da sprach. Umbrella existierte in dieser Welt nicht und es musste ja nicht überall dieselben Probleme geben. Sie schwieg und ließ Dean weiter reden. Sie hatte das Gefühl das es im Moment so besser war. Schließlich schien ihm das nicht ganz so einfach zu fallen.

„Ich rede von Monstern. Geister, Vampire, Werwölfe, Dämonen und was es noch so alles gibt. All diese Monster sind real und keine kleinen Märchengestalten. Sam und ich jagen solche Dinge. Wir sind Jäger. Im Moment sind ein paar üble Typen hinter uns her und die könnten auch für dich gefährlich werden Chris. Ich will dich nicht belügen. In unserer Nähe ist es gefährlich und da du mit uns kommst, solltest du Bescheid wissen. Du könntest auch in einen Fall mit reingezogen werden. Schließlich hören wir nicht auf zu jagen nur weil so ein paar Spinner hinter uns her sind“, fuhr er fort und hoffte die richtigen Worte gefunden zu haben. Es war nicht leicht über Monster und dergleichen zu sprechen. Viele Menschen wollten an deren Existenz nicht glauben und das war deren gutes Recht aber hier war es wichtig dass man ihm glaubte. Die Chancen standen ja nicht schlecht dass Chris ihm glauben würde und sich nicht verarscht fühlte.

Im ersten Moment wollte Chris schon gerne über diese Sache lachen und ihn fragen ob das die Retourkutsche für ihre Worte am Vortag war aber sie spürte das er alles ernst meinte. Sie schwieg und musste diese Informationen erst einmal verarbeiten. Geister? Vampire, Werwölfe und Dämonen? Ernsthaft? Die gab es wirklich? Es klang unglaublich und doch hatte sie auch einige Dinge gesehen die unmöglich zu sein schienen und war schließlich in einer anderen Welt gelandet. Da klang es dann gleich weniger unmöglich. „Wirklich? Das Monster unter dem Bett ist also nicht immer nur dafür gut die kleinen Kinder zu erschrecken?“, musste sie dann doch nochmal nachhaken. Ihr Verstand sträubte sich dagegen noch weitere Monster in ihrem Leben zu akzeptieren. Gab es diese Kreaturen dann auch in ihrer Welt? Verwunderlich wäre es nicht wenn sie davon nichts mitbekam. Ihr Fokus lag ja auf ganz anderen Dingen. Natürlich wäre es ihr aber lieber wenn dem nicht so wäre. Es reichten schon die ganze BOWs und deren Entwickler. Damit war die Welt schon genug gestraft. Noch mehr Monster brauchten sie da wirklich nicht.

„Ja, ich weiß das klingt unglaublich und nicht gerade glaubwürdig aber es ist so. Nicht alles sind einfache Märchen. Sie leben unter uns und ich bin schon einigen begegnet. Es gibt Dinge auf dieser Welt, der willst du nicht begegnen“, erklärte er. Den Teil mit der Apokalypse und wer hinter ihnen her war, ließ er aber wohlweislich aus. So viel musste Chris dann doch nicht wissen. Vor allem damit es nicht gegen jemanden von ihnen gerichtet werden konnte. Je weniger sie wusste umso besser. Dann lief sie weniger Gefahr für die Engel und Dämonen von Interesse zu sein. Denn genau das wollte er ja verhindern. Nun da das raus war, fühlte er sich doch gleich ein wenig besser. Jetzt wollte er aber mehr über sie erfahren. „Wie sieht es in deiner Welt aus?“, erkundigte er sich.

Chris strich sich durch ihr braunes Haar und holte tief Luft. In was war sie da nur reingeraten? Ihr Leben schien immer komplizierter als leichter zu werden. Dabei könnte sie eine Auszeit echt mal gebrauchen. „In meiner Welt gibt es soweit ich weiß solche Monster nicht aber ich könnte es nicht beschwören. Schließlich weiß hier ja offenbar auch nicht jeder Bescheid. Es könnte mir also genauso gut einfach nur entgehen. So genau kann ich das also nicht beantworten.“ Egal wie sehr sie es wollte und ihr Gefühl sagte dass es solche Monster in ihrer Welt nicht gab. Beschwören wollte sie es lieber nicht.

„Du hast erwähnt dass du auf einem Einsatz warst bevor du hier erwacht bist. Bist du ein Soldat?“, lenkte Dean das Gespräch nun in die Richtung in der er es von Anfang an hatte haben wollen.

Sie nickte und tippte auf das Symbol der B.S.A.A. welches auf dem Ärmel ihres Shirts prangte. „So in etwa, ja. Ich gehöre zu einer speziellen Organisation. Wie soll ich sagen? Es gibt wahrscheinlich keine Monster wie in deiner Welt aber auch meine Welt ist nicht ganz sicher. Ich bekämpfe Bioterrorismus und damit spreche ich nicht von Viren die Menschen einfach nur umbringen. Nein ich spreche von Viren die Menschen mutieren lassen und sie zu Monstern machen. Du kannst mir glauben dass dich dadurch schon einiges gesehen habe. Es ist also so ähnlich wie bei euch. Früher hatte ich mal ein normales Leben bis ich mitten in diese Sache reingeraten bin. Seitdem versuche ich die Welt von den biologischen Waffen zu befreien und die Entwickler zu stoppen. Ganz geglückt ist das bisher nicht. Ich verfüge dadurch aber über reichlich Kampferfahrung falls dich das beruhigt. Ich werde also kein einfaches Opfer sein wenn diese üblen Typen auftauchen oder sonst irgendein Monster. Solang ihr mir sagt wie ich es bekämpfen kann, werde ich mitkämpfen. Ich will euch keine Last sein.“ Sie lächelte leicht. Irgendwie waren sie sich ein wenig ähnlich. Sie beide bekämpften die Monster ihrer Welt und beschützten die Unschuldigen. Und wie sie hatte Dean einen jüngeren Geschwisterteil für den er sicherlich alles tun würde. „Ich bin im Nahkampf geübt wie auch mit Schusswaffen. Man könnte sagen ich bin euch nicht ganz unähnlich.“

Nun lächelte auch Dean und ihm fiel ein Stein vom Herzen. Zwar konnte er sich nicht vorstellen was diese Frau neben ihm alles konnte aber so wie sie klang musste das schon was sein. Ansonsten wären die Monster ihrer Welt entweder Luschen oder sie bereits tot. „Gut zu hören. Dann sollten Sam und ich dir wohl noch ein paar grundlegende Dinge beibringen damit du nicht so leicht von einem der Monster überrascht wirst.“ Er lachte und war echt froh das geklärt zu haben. Mit diesem Wissen konnte er die Reise fortsetzen. Das Schicksal hatte ihnen eine Kämpferin vor die Füße gelegt und er sollte verdammt sein wenn er sich da nicht freute. Denn das letzte was er jetzt gebrauchen konnte war eine Frau die nur schreiend in der Gegend stand und die man immer retten musste. Es war nämlich schwer zwei Leute gleichzeitig zu beschützen.

Das Eis zwischen ihnen war gebrochen und das Misstrauen verschwunden. Sie merkte beide dass der andere es ernst und ehrlich meinte. Dean und Sam hatten also etwas unverhoffte Unterstützung bekommen. Nachdem sie sich ausgesprochen hatten, verzogen sie sich wieder zurück ins Zimmer. Dort wartete ja noch Kaffee auf sie der drohte kalt zu werden und ein Frühstück wartete ebenfalls.

„Aufstehen Dornröschen!“, rief Dean, zog die Vorhänge zurück und lief zu seinem Bruder. Ganz frech zog er diesem die Decke weg und grinste ihn schelmisch an. „Wir sind schon alle wach und warten auf dich!“

Sam grummelte als ihm die Decke weggezogen wurde und er nicht gerade sanft geweckt wurde. „Man was soll das? Geht das nicht auch netter?“ Er blinzelte und verzog das Gesicht. „Warum bist du überhaupt so gut gelaunt?“, wollte er wissen weil ihm auffiel wie gut gelaunt Dean war und das schon so früh am Morgen.

„Darf ich denn nicht gut gelaunt sein?“, erwiderte Dean und schlenderte zurück zum Tisch. Er setzte sich hin und zog eine Zeitung aus der Tüte. „Komm es gibt Frühstück und Kaffee.“ Er war gut gelaunt weil das Gespräch doch nicht so unangenehm geworden war wie gedacht und weil es ihm gut tat noch ein anderes Gesicht dabei zu haben als seinen Bruder. Außerdem war er stolz auf sich das er das so gut hingekriegt hatte. Tja er brauchte eben nicht immer seinen kleinen Bruder damit er die Gespräche führte.



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