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Ring a Bell

Tales of Vesperia
von

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Frauengespräche

 

 

Überrascht sah die Rosahaarige auf, sie hatte ihre Umgebung ganz vergessen.

"Ja Rita, es stimmt, Iago ist mein Ehemann und Akio ist unser Sohn." Schweigen legte sich über den Raum und das Ehepaar sah etwas nervös zu der Gilde.

"Sag Mal Iago als wir uns im Dorf kennengelernt hatten, da wusstest du bereits, wer wir sind oder?", fragte Rita und ihr Gesicht lag im Satten.

"Ja, ich wusste es und ich wollte euch so schnell wie möglich loswerden, damit ihr nicht auf Estelle trefft."

"Was?! Aber wieso?" Karol war aufgesprungen und sah den Mann wütend an. Aidan beobachtete derweil die Gruppe sehr genau und auch Ma und Silica sahen bedrückt auf den Boden.

"Karol bitte! Beruhige dich, ich möchte nicht, das Akio angst kriegt. Kinder spüren es, wenn die Stimmung schlecht ist, und werden traurig."

"Tut mir leid, Estelle, aber ich will jetzt wissen, was hier ab geht."

"Okay Kinder, ich mache euch einen Vorschlag. Ich nehme Akio mit in die Küche und wir kochen etwas Leckeres, währenddessen unterhaltet ihr euch und benehmt euch dabei okay?" Marcia hatte sich erhoben und sah mit einen strengen Blick in die Runde. Alle nickten zustimmend. "Silica hilfst du mir?"

"Äh ja, klar."

"Sehr gut, so mein kleiner Engel, kommst du mit Oma mit? Wir gehen jetzt in die Küche und kochen etwas." Sie nahm ihren Enkel von ihrer Schwiegertochter entgegen und machte sich gemeinsam mit Sil auf zur Küche.

"Okay, wir hören", sagte Raven und goss sich noch eine Tasse Tee ein, "aber eines muss ich euch ja lassen, den Kleinen habt ihr gut hingekriegt."

"Da gebe ich dem Alten recht, er wird bestimmt mal ein klasse Seemann", stimmte die Piratin ihm zu und die Mama erklärte Stolz.

"Ja, da gebe ich euch recht, er ist unser größtes Glück." Ihr Mann stimmte ihr zu, wurde dann aber ernst und sah zu Aiden, welcher sich neben seinen besten Freund ans Sofa gestellt hatte.

"Ich werde euch jetzt alles erzählen, aber vorher müsst ihr mir versprechen, dass ihr mir bis zum Schluss zuhört und wenn ihr mich danach töten wollt, tut das bitte, nachdem Estelle und Akio in Sicherheit sind." Erschrocken über diese Aussage drehte sich seine Frau zu ihm um. "Das, was ich euch in den Brief geschrieben habe, stimmt. Ihrer beider Leben ist in Gefahr und ich weiß, dass ihr nie zulassen würdet, dass Estellise etwas geschieht und genau darauf baue ich." Jetzt sahen alle den jungen Papa ernst an, und dieser erzählte ihnen fast alles. Er berichtete vom Unmut der Adligen, dem Plan, Estelle zu entführen, seinen eigenen Part und auch wie er sie kennengelernt hatte, allerdings ließ er das Detail, das er sich ausgerechnet als Yuri ausgegeben hatte, raus, um seine Frau nicht in Schwierigkeiten zu bringen. "... Estelle hat ihre gesamten Erinnerungen zurückerhalten und meine Eltern wollen jetzt, dass ich ihnen Akio ausliefere und meine Frau ihr Leben verliert."

"Was?! D-das ist doch ein schlechter Scherz oder?", fragte Karol entsetzt und sah zuerst zu seiner Kameradin und dann zu dem Ritter.

"Leider ist das kein Scherz", antwortete dieser und sah zur Gilde, "als Iago mir die Wahrheit erzählte, hätte ich ihm am liebsten den Hals umgedreht, doch jetzt will er nichts anderes als seine Familie retten."

"Woher kennt ihr beide euch eigentlich?" , fragte Patty, "ich, finde es komisch, dass ein kaiserlicher Ritter jemanden hilft, der die Prinzessin in Gefahr gebracht hat. Oder ist das wieder eine Korruptionsgeschichte?" Leicht verzogen sich die Lippen des Mannes nach unten, als er diese Anspielung hörte, doch seine Stimme blieb ruhig.

"Nein keine Korruption. Iago und ich kennen uns von Kindesbeinen an, haben uns aber irgendwann aus den Augen verloren. Ich war auf der Durchreise und wurde von einem Monster überrascht und angegriffen. Dieses Vieh hat mich schwer verletzt." Er zog sein T-Shirt hoch, sodass Mann die Ausmaße des Angriffes nachvollziehen konnte. "Die hiesige Ärztin hat mich wieder zusammengeflickt und danach nahm Iago mich in seinem Haus auf."

"Verstehe", nickte die Piratin und Karol kratzte sich am Kopf. Als er gerade den Mund zu einer Frage öffnete, sprach Raven dazwischen.

"Und was genau habt ihr jetzt vor? Wie sieht der genaue Ablauf des Plans deiner Eltern aus und wie der eure?", fragte er die Drei, wurde dann aber genau so wie Karol unterbrochen, als Mr. Kazuto in den Raum trat.

"Verzeiht die Störung, aber das Essen ist serviert."

"Verstehe, danke Mr. Kazuto", sagte der Hausherr und sein Butler verbeugte sich, "ich glaube, den Plan, erläutere ich euch nach dem Essen, Ma lässt man lieber nicht warten. So könnt ihr auch das, was ich euch bisher anvertraut habe, überdenken."

"Gute Idee, mein Junge. Essen hört sich gut an, was meinst du Yuri?", fragte der Alte Raven und sah zu den Schwarzhaarigen. Dieser hatte bisher keinen Ton gesagt und nickte daher nur abwesend.

 

Die Hausherren führte die Gruppe in den Speisesaal. Silica, Ma, Mr. Kazuto und Akio waren bereits dort und schauten nervös zu den Neuankömmlingen. Der kleine Hausherr allerdings, welcher gerade auf einer Krabbeldecke lag und mit Holzklötzen spielte, sah neugierig in die Runde.

"Uu Uuf!", rief er, als er Reped entdeckte und streckte die Hände aus, "Uff Uff!" Der Hund sah zuerst zu Estelle, welche im zu nickte und ging dann auf dem Jungen zu. Vorsichtig legte er sich neben ihn und Akio erkundete das Fell des Hundes. Die Erwachsenen mussten bei diesem Bild grinsen.

"Da hat Akio wohl einen neuen Freund gefunden", sagte seine Oma, "so und jetzt alle an den Tisch." Wie befohlen setzten sich alle und begannen zu essen. Es herrschte eine bedrückende Stimmung, da jeder seinen Gedanken nachhing.

Erst als jeder mit den Essen fertig war, sprach Raven.

"Meine liebe Marcia, dass Essen war fantastisch, willst du mich nicht heiraten?" Sie lachte laut auf.

"Einen Antrag von einem so charmanten jungen Mann zu bekommen, das ist wirklich Balsam für meine Alte Seele, aber ich passe." Tief seufzte Raven und fasste sich theatralisch ans Herz.

"So eine Abfuhr tut weh."

"Ist doch nicht die erste", mischte sich Rita ein und alle mussten lachen, alle außer Yuri, dieser war immer noch still.

"Hat es dir auch geschmeckt Yuri?", frage die Prinzessin vorsichtig, überrascht sah dier Angesprochene auf und nickte dann, ohne ihr in die Augen zu sehen zu. Der Hausherr betrachtete die Zene ganz genau und bemerkte den traurigen Blick seiner Frau. Er wusste, dass ihre Gefühle für Yuri, nachdem sie ihre Erinnerungen zurückerlangt hatte, nun auch wieder auch da sein mussten. Auch wenn diese Erkenntnis sehr schmerzhaft für ihn war, wollte er sie nicht leiden sehen.

"Da wir uns jetzt gestärkt haben, wollen wir jetzt den Plan besprechen?", fragte er, und alle nickten zustimmend. "Gut, also der Plan sieht, so aus ..."

 

Am Abend brachte eine sehr erschöpfte Estelle ihren Sohn zu Bett, dieser schlief bereits glücklich in ihren Armen.

"Das war ein aufregender Tag gewesen, nicht wahr? Du hast sogar einen neuen Freund gefunden." Es klopfte sanft an der Tür und Rita steckte den Kopf durch die Tür.

"Hey," flüsterte sie und Estelle winkte sie hinein. Hinter Rita trat auch Patty in den Raum und währenddessen wurde Akio in sein Bettchen gelegt und zugedeckt. Die drei Frauen sahen auf das Kleinkind hinunter und mussten leise lachen als er "Uff" im Traum sagte. Leise gingen sie ins Nebenzimmer und setzten sich gemeinsam auf das Bett.

"Er ist unglaublich goldig Estelle. Ich hätte nie damit gerechnet, dass ich dich das nächste Mal als Mama sehe."

"Rita hat Recht, ein schönes großes Haus, einen heißen Mann, ein supersüßes Baby und eine ziemliche verzwickte Hintergrundgeschichte. Sei jetzt bitte ehrlich zu uns, Estelle, wie geht es dir wirklich?" Zuerst schwieg die Prinzessin, doch dann begann sie zu weinen und sah sie ihren Freundinnen offen in die Augen.

"Mir geht es nicht gut, ich habe furchtbare Angst. Angst, das Akio etwas zustößt, dass Iago etwas zustößt. Ich weiß ja, dass er und Aidan einen sehr guten Plan ausgearbeitet haben, aber trotzdem. Wisst ihr, als wir damals gegen den Adephagus gekämpft haben, hatte ich keine so große Angst wie jetzt, wir sind ständig von einem gefährlichen Abenteuer in das nächste gestolpert, und wusste immer, dass, wenn wir zusammenhalten, wir immer Gewinnen werden."

"Aber jetzt geht es um dein Kind. Es ist ganz normal, dass du dich fürchtest Estelle", sagte die Braunhaarige sanft und die Mundwinkel der Rosahaarigen zuckten nach oben.

"Ihr könnt euch gar nicht vorstellen, wie froh ich bin, dass ihr da seid. Ich wusste nicht, das Iago euch einen Brief geschrieben hat."

"Nach deiner Reaktion haben wir uns das schon gedacht", lachte Rita, wurde dann aber ernst, "wie, empfindest du für ihn? Immerhin hat er dich nur benutzt, hat er dich irgendwo zu gezwungen."

"NEIN, er hat mich zu nichts gezwungen, er hat mir meine Erinnerungen genommen, aber verliebt habe ich mich in ihn von alleine. Als er mich gefragt hat, ob ich ihn heirate, habe ich aus freien Stücken ja gesagt", antwortete Iagos Frau energisch und wurde dann rot im Gesicht, "und Akio ist ein Kind der Liebe, ich habe freiwillig mit Iago geschlafen, und er war immer liebevoll und zärtlich gewesen. Er hat sich mir nie aufgedrängt ... Ich liebe ihn, aber-."

"Aber was?", fragte die Piratin dazwischen und ihre Freundin atmete ein paar Mal tief ein, dann erzählte sie ihren Freundinnen, dass sie zuerst gedacht hatte, Iago wäre Yuri gewesen. Patty war zwar von einer Konkurrentin nicht begeistert, doch sie wusste, dass jetzt nicht der richtige Zeitpunkt war, dies zu erwähnen.

"So ist das also, oh Estelle, es tut mir leid, dass deine Gefühle so durch einander sind", sagte die Piratin und lehnte sich an Estelles Schulter, "hast du schon ein Plan?" Traurig schüttelte die Rosahaarige den Kopf.

"Ich weiß nicht, was ich tun soll, als Mutter und Ehefrau sollte ich bei Iago bleiben. Doch wie soll ich ihm fest zur Seite stehen, wenn mir ein anderer Mann im Kopf herumspukt? Das hat Iago nicht verdient, er ist ein wundervoller Mann, der es verdient hat, glücklich zu sein, geliebt zu werden." Plötzlich wurde ihr etwas bewusst erschrocken, sah sieh die beiden Frauen an. "I-ihr werdet ihm doch nichts tun, oder? Ich meine, er hat gesagt, dass ihr in töten könnt, nach dem Akio und ich in Sicherheit sind, a-aber das we-."

"Beruhig dich! Wie kommst du den darauf, dass wir in umbringen?", fragte Rita aufgeregt.

"Nun, ja, er hat mir mein Gedächtnis genommen, und er ist sogar Ragous Enkel." Als sie dies sagte, sahen die beiden Frauen sie überrascht an.

"Echt? Hätte nicht gedacht, das Ragou so einen attraktiven Enkel hat. Aber jetzt mal ehrlich Estelle, mach dir keine Sorgen, wir sind zwar nicht gut auf ihn zu sprechen, aber wir werden ihn nicht töten und jetzt beruhig dich." Die Braunhaarige nahm die Hand der anderen in ihre. "Und jetzt zu deinem Gefühlschaos Problem. Hast du schon einmal mit deinem Mann darüber gesprochen?"

"Nein habe ich nicht, ich habe Angst davor."

"Hmm ich finde, du solltest mit beiden reden, vielleicht findest du so heraus, was du zu tun hast. Sei offen zu ihnen Estelle, den für Iago ist das ganze bestimmt auch nicht leicht." Auch Patty stimmte energisch nickend Rita zu.

"Sie hat recht, sei ehrlich zu ihnen. Mach am besten eine Liste und schreib für jeden Mann Pro und Contra auf ... wobei du beim Thema Sex natürlich nur Iago bewerten kannst."

* Sex mit Yuri? Ich sollte nicht an diese Möglichkeit denken, solange ich verheiratet bin. *

Tief seufzte sie und den Rest des Abends verbrachten die Frauen zusammen auf dem Bett und redeten über alles Mögliche. Estelle erzählte ihnen von ihrem neuen Leben und die anderen berichteten ihr von den Abenteuern, welche sie in letzter Zeit erlebt hatten. Irgendwann schliefen sie ein und wachte erschöpft wieder auf.

 

Zwei Stunden später saßen alle gemeinsam am Tisch und genossen ihr Frühstück. Die Stimmung war merklich besser als noch am Vortag.

"Ich habe gestern gar nicht mehr gefragt", fing Raven an und sah zu Iago, "gibt es noch mehr Verbündete, oder sind die hier anwesenden die einzigen?"

"Eine, gibt es noch Ilona Brief. Sie ist Ärztin und lebt im Dorf, allerdings ist ihr Mentor Dr. Goblin, ein Verbündeter meiner Eltern."

"Ah, verstehe und wann werden wir diese Ärztin kennenlernen?"

"Sie wollte morgen früh mit Dr. Goblin kommen und Akio noch einmal Untersuchen", sprach die Prinzessin für ihren Mann und dieser nickte. Sie aßen entspannt weiter, doch in Estelle spielten ihre Gedanken verrückt.

Das gestrige Gespräch mit Patty und Rita ging ihr nicht mehr aus dem Kopf, sollte sie wirklich mit Yuri und Iago reden? Und sollte sie mit beiden gleichzeitig reden oder mit jedem einzelne? UND sollte sie es jetzt schon tun oder lieber nach dem Akio in Sicherheit war?

* Ich glaube, es wäre besser, ich warte noch, zuerst müssen wir uns auf den Plan konzentrieren, es wäre nicht gut abgelenkt zu sein. *

Mit diesem Plan im Hinterkopf verlief der restliche Tag recht harmonisch. Rita, Patty, Repeed und Karol hatten einen Narren an Akio gefressen und spielten den ganzen Tag mit ihm, sodass Estelle Zeit hatte, ihre Briefe an ihren Sohn zu Ende zu bringen.

Dem schwarzhaarigen Schwertkämpfer wurde kameradschaftlich nach dem Frühstück von Raven auf die Schulter geklopft und beide verschwanden in den Ställen. Im Geiste fragte sich die Prinzessin, ob der alte Captain so eine Eskalation zwischen Iago und Yuri vorbeugen wollte. Yuri hatte nämlich immer noch kein Wort gesagt, nachdem die Babybombe geplatzt war.

* Egal, ob er deswegen sauer auf mich ist, ich bin froh darüber, Iago begegnet zu sein. *

Voller Elan griff sie wieder nach ihrer Feder und brachte die letzen Ereignisse des gestrigen Tages aufs Papier und verstaute ihre Geschichte, nachdem alles getrocknet war, in einen großen Umschlag und versiegelte diesen. Zufrieden mit ihrer Arbeit machte sie sich auf dem Weg zu ihrem Mann. Sie fand ihn wie immer in seinem Büro und übergab ihm den Umschlag, danach gingen beide ihren Sohn besuchen, der von seiner Oma in der Küche mit einer Banane verwöhnt wurde.

"Na mein Kleiner, was hat die Oma dir den da gegeben?", fragte der Hausherr seinen Sohn, welcher ihn mit großen Augen und winkenden Ärmchen ansah.

"Er, mag sie richtig gerne, nicht wahr, mein Schatz, Oma weiß, was lecker ist. Soll der Papa dir jetzt Mal helfen? Dann kann ich weiter Aufräumen."

"Ja klar mache ich das." Iago setzte sich zu seinen Sohn und half ihm. "Weißt du, wo die Gilde ist? Sie waren doch die ganze Zeit bei Akio gewesen."

"Sie, wollten kurz nach diesen Yuri schauen und sagte, dass sie sich Sorgen um ihn machen. Danach wollten sie in die Küche kommen."

"Verstehe."

"Ich hoffe, sie kommen zu Yuri durch, er war nie so schweigsam", meinte die Rosahaarige bedrückt.

"Ah AAAA!", krähte Akio als er keinen Nachschub von seinem Papa bekam, und streckte seinen offenen Mund der Banane entgegen. Iago grinste und neigte die Banane zu Akio, welcher sofort hinein Biss.

"Das muss Papa noch lernen, nicht wahr Akio?", sagte Estelle und setzte sich neben ihren Sohn und schmunzelte, als sie sein verschmiertes Gesicht sah.

"Ach was Mama weiß es noch nicht, aber ich bin der perfekte Bananenhalter." Jetzt musste seine Frau laut Lachen und auch Marcias stimmte mit ein. Das hatte sie vermisst, die kleinen liebevollen Neckereien der beiden, das gemeinsame Lachen.

"Dann bist du jetzt der Bananen-Halte-Papa, was hälst du davon Akio?", fragte Estellise ihre beiden Männer.

"Babba, Babba!"

"Hast du, das gehört Estelle? Er hat Papa gesagt!" Der Blauhaarige strahlte vor Stolz und wollte noch etwas sagen, wurde aber von einer aufgeregte Silica unterbrochen, in die Küche stürmte.

"Da seid ihr ja! Schnell das Dorf brennt!"

 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Huhu ich hoffe, euch hat das Kapitel gefallen, ich persönlich bin nicht zufrieden damit. Es gab so viele Stellen, wo ich gar nicht weiter kam, und das finde ich, merkt man beim Lesen. Na ja, ich hoffe, das Nächste gelingt mir besser und es fällt mir zu diesem noch etwas Besseres ein. Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Rina2015
2020-09-09T20:07:21+00:00 09.09.2020 22:07
Mir hat das Kapitel gut gefallen 😊
Das mussste ich gerade los werden 😊
Antwort von:  Airin91
15.09.2020 15:00
Dankeschön, das freut mich.^^


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