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Balance Defenders

von

Vorwort zu diesem Kapitel:
Das Training mit Erik ist geschafft, doch Viviens emotionaler Ausbruch ist noch ungeklärt. Wird sie Justin offenbaren, was sie bisher vor ihm verborgen gehalten hat? Komplett anzeigen

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Halt


 

Halt

 

„Halt geben können uns in erster Linie jene,

die viel von uns halten.“

(Ernst Ferstl)

 

Während des Laufens hielt Justin ihre Hand.

Er hatte vorgeschlagen, etwas Luft zu schnappen statt teleportiert zu werden, und Vivien hatte eingewilligt.

Sie war sich unsicher, ob er nochmals auf ihren Ausbruch zu sprechen kommen würde oder ob er das Thema abgehakt hatte. Bisher hatte keiner von ihnen ein Gespräch begonnen, doch das Schweigen war nicht unangenehm. Es fühlte sich wie eine Ruhe an, die ihr Raum ließ.

Dennoch erging sie sich in Überlegungen, was nun das Beste war.

Sollte sie mit Justin darüber sprechen? Sich erklären?

Wenn sie ehrlich war, fürchtete sie sich davor.

Sie wollte nicht nochmals emotional werden. Doch der Gedanke, etwas zu unterdrücken aus Angst, dass sie Justin damit nerven könnte, fühlte sich auch falsch an. Aus einer solchen Einbildung heraus hatte sie ihm erst vorgestern schrecklich Unrecht getan und ihn auf Abstand gehalten. Dabei wollte sie ihm vertrauen und die Nähe und Verbundenheit zu ihm spüren, durch die sie sich geliebt und angenommen fühlte.

Aber wie sollte sie anfangen? Was wollte sie überhaupt sagen?

Sie atmete tief durch.

„Tut mir leid.“

Justin drehte sich zu ihr. „Es gibt keinen Grund, sich zu entschuldigen.“

Bei der Erinnerung an ihr Verhalten war ihr wieder elend zumute.

Wenn sie nicht für ihn da sein konnte, wenn er sie brauchte, wozu war sie dann überhaupt gut?

Justin blieb stehen und bedeutete ihr mit einer Berührung, sich ihm zuzuwenden.

Zaghaft kam sie seinem Wunsch nach und bereute es, das Thema angeschnitten zu haben.

Auf der von einzelnen Bäumen flankierten Straße fuhren Autos vorbei. Auf der anderen Seite liefen Passanten, doch es war nicht allzu belebt für einen Freitagnachmittag.

Sie stellte sich Justins forschendem Blick. Stumm und besorgt musterte er sie, wie um ihren Zügen zu entnehmen, was in ihr vorging.

Vielleicht wollte er ihr damit aber auch nur die Gelegenheit bieten, sich auszusprechen. Nur wusste sie nicht, was sie sagen sollte.

Bekümmert schlug sie die Augen nieder.

Seit sie zusammen waren, machte sie ihm nur Ärger. So hatte er sich ihre Beziehung sicher nicht vorgestellt.

„Möchtest du nicht mit mir reden?“

Sie versuchte, sich zu einer Antwort durchzuringen, die irgendwie erklärte, was in ihr vorging.

„Du musst nicht.“, ergänzte Justin sachte.

„Ich weiß nicht.“, gestand sie. Sie schämte sich dafür, dass sie so schlecht darin war, ihre Gefühle zu kommunizieren. Wieso fühlte sie sich bloß so erbärmlich?

„Wenn … wenn du mir das Gefühl zeigen willst.“ Er drückte ihre Hand, wie um ihr zu verdeutlichen, dass sie ihre Kräfte auf ihn anwenden durfte.

Geschockt sah sie zu ihm auf und schüttelte vehement den Kopf.

Besorgnis sprach aus seinen Zügen. „Du siehst traurig aus.“

Schuldbewusst senkte sie ihr Haupt. Ihm Sorgen zu bereiten, war das Letzte, das sie wollte. Sie hätte jetzt einfach wieder fröhlich sein und lächeln können, aber … Wieso musste sie gerade gegen sich selbst kämpfen? Dadurch machte sie es doch bloß schlimmer! Es war an der Zeit, sich zu beruhigen. Aber wollte sie das bloß, weil sie sich vor seiner Reaktion fürchtete? Sie wusste es nicht. Ihre Gedanken überschlugen sich. Ihre Selbstkontrolle und der Wunsch, sich von Justin verstanden zu fühlen, rangen miteinander, sowie die Sorge, sie könne ihn überfordern.

„Was denkst du?“, fragte Justin.

„Ich…“ Sie dachte darüber nach, versetzte sich zurück in die Situation in ihrem Hauptquartier. Warum hatte sie sich nicht beruhigen können?

„Manchmal denke ich dumme Sachen.“, offenbarte sie ihm.

„Was für dumme Sachen?“

„Wie … dass …“ Sie blinzelte.

Was wenn Justin das falsch verstand, wenn er sich noch mehr Sorgen machte, ein komisches Bild von ihr bekam, dachte, etwas sei mit ihr nicht in Ordnung oder dass sie schwach war?

Justin wartete noch immer auf ihre Antwort.

„Ich weiß, dass es nicht stimmt.“, wich sie aus.

Justin hakte nicht nach. Er schwieg einfach, und ein Teil von ihr hätte sich gewünscht, dass er fragte.

Vorsichtig entgegnete Justin. „Wenn du nicht darüber reden willst...“

Sie wusste nicht, ob er es denn hören wollte. Es war sicher anstrengend für ihn – Sie war sicher anstrengend.

„Vivien.“, sagte er behutsam. Offenbar waren ihr die Gedanken anzusehen gewesen. „Ich bin nicht gut darin, aber ich möchte alles an dir kennenlernen, alle Seiten an dir.“

Ihr Gesicht verzog sich. Ergriffen sah sie ihm in die Augen.

Sie stieß die Worte aus, bevor sie es sich doch wieder anders überlegen konnte. „Manchmal denke ich, dass ich wertlos bin.“

Bestürzung trat in Justins Blick. Im gleichen Moment fand sie sich in seinen Armen wieder.

„Du bist der wertvollste Mensch überhaupt.“

Die Worte zogen an ihr vorbei. Sie wusste, dass ihr Herz in solchen Momenten verschlossen war. Nichts kam an ihr Inneres heran, weil Lob keinen Sinn ergab und nichts Sinn ergeben konnte jenseits des Glaubens, dass sie sich Liebe immer nur für wenige Momente erkaufen konnte, indem sie etwas dafür tat.

Und wie viel Bonus hatte sie noch bei Justin? Und ab wann war sie es nicht mehr wert, dass er ihr seine Zuneigung schenkte?

Schlussendlich wusste sie nicht, wie sie sich seine Liebe leisten können sollte, wenn sie nicht zu jeder Zeit die perfekte Freundin für ihn sein konnte, die er verdient hatte.

Er ließ sie wieder los und kontrollierte ihren Gesichtsausdruck.

„Wieso zweifelst du daran?“, fragte er betroffen.

Sie zuckte mit den Schultern und überlegte, ihm zu erklären, dass sie sich manchmal dumme Dinge einredete, aber das wieder vorbeiging.

Normalerweise sprach sie mit niemandem darüber. Sie wusste doch, wie unsinnig diese Gedanken waren, und sie wollte niemanden damit belasten, auch Justin nicht.

Aber aus irgendeinem Grund schien sie jedes Mal schrecklich wütend zu werden, wenn sie versuchte, ihn da rauszuhalten. Obwohl sie doch gelernt hatte, niemanden mit ihrem Kummer zu belasten.

Sie wusste, dass Justin sie liebte und sie nichts weiter dafür tun musste. Weil er ein so guter Mensch war. Doch es war etwas anderes zu glauben, davon Gebrauch machen zu dürfen. Sich ihm zumuten zu dürfen.

Sein Herz war so groß, dass er für jeden da sein wollte. Gerade deshalb hatte er es verdient, jemanden an seiner Seite zu haben, der ihm keinen unnötigen Kummer bereitete und ihn mit emotionalem Drama verschonte.

Eriks Worte kamen ihr in den Sinn: Warum vertraust du ihnen nicht?

Und Justins Aussage: Ich zweifle nicht an dir, sondern an mir.

Sie sog Luft durch den Mund ein und versuchte sich an einem Lächeln.

„Erik meinte, du und ich, wir wären uns schrecklich ähnlich.“, eröffnete sie ihm.

Die Behauptung machte Justin sichtlich sprachlos.

Sie kam zurück zu dem eigentlichen Thema. „Ich will nicht … so denken.“, bekannte sie. „Wirklich nicht.“ Sie bemerkte, dass sie ihr Gesicht wieder so leidvoll verzog.

Justin legte seine große Hand auf ihren Oberarm, um ihr Halt zu geben.

„Es ist nur …“ Sie holte Atem. „… manchmal so schwer, dagegen anzukämpfen. Und dann weiß ich nicht, ob ich dagegen verliere.“ Sie spürte Tränen in sich hochkommen.

„Vivien.“

Sie sah ihm ins Gesicht.

„Du wirst niemals verlieren.“ Er schenkte ihr ein sanftes Lächeln.

Sie schniefte und wischte sich mit ihren Handrücken über die Augen. Hohe Schluchzer drangen aus ihrem Inneren. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten.

Justin schloss sie wieder in seine Arme, aber sie schämte sich dafür.

„Ich will nicht, dass du dir Sorgen machst.“, schluchzte sie.

Es würde vorbeigehen. Das tat es immer.

Justin schob sie sachte von sich und sah ihr stumm in die Augen.

Sie schniefte. „Ich will nicht, dass du dich für mich verantwortlich fühlst. Du bist nicht – Ich muss das alleine schaffen.“

„Musst du?“

Vivien verstand nicht.

„Du musst nichts alleine schaffen. Du schaffst es ohne andere, aber du brauchst dabei nicht alleine sein.“ Er hielt sie an ihren Oberarmen. „Auch wenn ich deine Schritte nicht gehen kann, will ich bei dir sein. Ich weiß, dass du alles schaffst, aber … lass mich daran teilhaben.“

Durfte sie das wirklich? Er konnte nicht wissen, was das bedeutete. Ihre Züge fielen in sich zusammen. 

Justins Stimme war noch immer einfühlsam. „Wovor fürchtest du dich?“

„Dass du… es nicht mit mir aushältst.“, beichtete sie ihm. „Ich bin so anstrengend.“

Ungläubig zog er die Augenbrauen zusammen.

„Es geht dir nicht gut.“, korrigierte er. „Das hat nichts mit ‚anstrengend‘ zu tun.“

„Wenn ich nicht –“

„Vivien.“ Er klang nun streng.

Ängstlich begegnete sie seinem Blick.

„Du bist nicht anstrengend.“, belehrte er sie. „Du bist ein Mensch. Du hast Fehler und Schwächen. Wie jeder andere auch.“

Sie presste ihre Lippen aufeinander in dem Versuch, ihre Gefühle zu kontrollieren.

„Wieso glaubst du, immer stark sein zu müssen? Wieso willst du immer alles mit dir ausmachen? Verstehst du denn nicht, dass …“ Sein Gesicht wurde nun selbst leidend. „Ich möchte von dir mit einbezogen werden, ich möchte, mit dir reden können. Ich will nicht, dass du mir ständig nur vorsetzt, was du für dich allein entschieden hast. Ich will dein Partner sein.“

Viviens Kopf war mit einem Mal wie leer gefegt. „Mein Partner.“

Er nickte. „Ich weiß, du meinst es gut, aber ich fühle mich ausgeschlossen, wenn du das machst. Als würdest du mich nicht ernst nehmen. Als wäre ich nicht gut genug für dich.“

Wieder schüttelte sie heftig den Kopf. Seine Worte erinnerten sie an die Wut, die er ihr gegenüber geäußert hatte, damals während des Gruppengesprächs bezüglich der Situation mit Secret. „Das ist es nicht!“

„Ich weiß.“, sagte Justin. „Aber ich will das Gefühl haben, für dich da sein zu können.“

„Aber –“

„Denkst du, ich bin zu schwach dafür?“

Vivien stockte. Langsam schüttelte sie den Kopf. Eine seltsame Taubheit machte sich in ihrem Kopf breit.

Nicht länger darüber nachdenkend, umarmte sie ihn, wurde von ihm umfangen.

Momente lang verharrte sie so. Mit geschlossenen Augen ruhte sie sich an seiner Brust aus, spürte die Kälte der Luft, den Kunststoff seiner Winterjacke an ihrer Wange, seine starken Arme um ihre Schultern, hörte das Geräusch eines vorbeifahrenden Autos und ließ sich von Justin halten, gab ihm ihre Schwäche hin, um sich von seiner Stärke tragen zu lassen. Sich nicht länger fragend, ob ihr das gestattet war.

 

Justin hielt sie fest umschlungen. Seine Vivien.

Zum ersten Mal verstand er wirklich, dass sie nie mit böser Absicht Pläne ohne ihn durchgezogen hatte. Sie kannte es offenbar nicht anders, glaubte zumindest, es gar nicht anders tun zu können, nicht schwach sein oder sich auf jemanden verlassen zu dürfen. Noch immer schien das so abwegig. Wo sie sich doch immer dafür einsetzte, den Zusammenhalt und das Verbundenheitsgefühl in der Gruppe zu stärken.

Hatte sie ihm nicht immer wieder Einblicke in ihre Seele gewährt?

Er hatte sie gehalten, hatte ihre Tränen gesehen, hatte geglaubt, sie würde ihm alles an sich offenbaren, nur um nun zu erkennen, dass sie sich so oft zusammengerissen und nicht gezeigt hatte, was in ihr vorging. Er wusste so viel weniger über sie, als er bisher geglaubt hatte. Die wahre Vivien war ganz anders als seine Vorstellung.

Aber galt das nicht auch für ihn? Hatte er ihr denn bisher immer alles von sich gezeigt? War er nicht auch der Überzeugung gewesen, dass ihm das nicht zustand? Auch er hatte geglaubt, nicht das Recht zu haben, sie mit seinen Gefühlen zu belästigen oder ihr die Seiten anzuvertrauen, mit denen er selbst nicht klarkam.

Vivien war nicht das fröhliche Mädchen von gegenüber, das nur eine kurze Ablenkung brauchte, um wieder zu lachen. Sie hatte so viel mehr dunkle Tiefen in sich als er es für möglich gehalten hatte. So viel mehr Schmerz und Selbstzweifel.

Er wusste nicht, ob er ihren Bedürfnissen gerecht werden konnte, aber er würde zu ihr stehen und ihr beistehen, egal was passierte. Auch wenn ihn das manchmal an seine Grenzen bringen würde. Er wusste, dass sie es wert war.

In einer sachten Bewegung löste sie sich allmählich von ihm, doch nur soweit wie es nötig war, damit ihre Augen sich begegnen konnten.

„Darf ich dich um etwas bitten?“, fragte sie geradezu schüchtern.

Er nickte.

„Würdest du …“ Sie unterbrach sich. „Mein Papa, er kommt heute Abend nach Hause. Sein Bauprojekt ist beendet und er hat die nächsten Wochen frei. Könntest du vielleicht…“ Sie reckte ihr Kinn. „Ich würde dich ihm gerne vorstellen.“

Nervosität kam in Justin hoch. Das klang so offiziell!

„Würdest du morgen zu uns zu Besuch kommen?“

Er nickte und hoffte, dass ihm nicht zu deutlich anzusehen war, wie sehr ihn die Ankündigung in Aufruhr versetzte.

„Ist das zu kurzfristig?“, fragte sie unsicher.

Er schüttelte den Kopf.

„Wenn du nicht willst –“

Er nahm ihre Hände in die seinen. „Ich komme.“, versprach er. „Ich bin nur nervös.“

„Du bist mein Freund.“ Ihr Lächeln wurde noch breiter. „Mein fester Freund! Daran kann niemand etwas ändern, außer uns beiden.“

Ihr fröhlicher Gesichtsausdruck verführte ihn zu einem Schmunzeln.

Er versuchte, sich zu erklären. „Ich will nur einen guten Eindruck machen.“

Begeistert verkündete Vivien: „Am beeindruckendsten bist du wie du bist!“ Sie lächelte so zuversichtlich und überzeugt, dass Justin seine Sorgen ziehen ließ.

 

„Ewigkeit.“

Das Schmetterlingsmädchen hörte damit auf, Saltos in der Luft zu schlagen und hektische Flugmanöver zu üben. Sogleich war es direkt vor Serenas Gesicht teleportiert.

„Du solltest dich ausruhen.“, sagte diese.

Ewigkeit schüttelte den Kopf. Die Bedrohung durch die Plagen war viel zu akut, um nicht jede freie Minute zum Üben zu nutzen! Zumal sie ohnehin nicht gewusst hätte, was sie stattdessen hätte tun sollen. Sie wollte von Nutzen sein.

Serena zog ein sorgenvolles Gesicht. Ihr Zeigefinger berührte Ewigkeits Köpfchen und kraulte sie liebevoll.

Ewigkeit schloss die Augen und genoss die Liebkosung.

Die Berührung endete.

„Denkst du, die anderen Plagen sind schlimmer als …“ Serena sprach nicht weiter und schien von der Erinnerung an ihre eigene Besessenheit heimgesucht zu werden.

Ewigkeit zuckte mit den Schultern. Sie hatte keine Ahnung.

„Was, wenn sie gar nicht uns anfallen? Wie sollen wir das überhaupt mitbekommen?“

Kurz hielt Ewigkeit inne, dann hob sie entschieden den Kopf: „Ihr seid die Gleichgewichtsbeschützer! Die Plagen werden zu euch kommen!

Zweifel zeigte sich in Serenas Augen, sie blinzelte, dann hob sich ihr Mund zu einem Lächeln. Das erfreute Ewigkeit.

Ihr schafft das!“, rief sie überzeugt.

Im nächsten Moment hatte Serenas Hand sie in einer sachten Bewegung zu ihrer Wange geführt.

„Danke.“, flüsterte sie.

Ewigkeit gab ein beglücktes Glöckchengeräusch von sich. 


Nachwort zu diesem Kapitel:
Hier endet das Oberkapitel "Training mit Erik".
Die Plagen zwingen die Beschützer, sich ihren Gefühlen zu stellen, ob direkt oder indirekt. Doch welches Gefühl wird ihnen als nächstes gegenüberstehen?
Das erfahrt ihr im nächsten Oberkapitel, für das ihr hoffentlich Geduld und Selbstbeherrschung habt. ;D Komplett anzeigen

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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  totalwarANGEL
2023-10-29T13:15:56+00:00 29.10.2023 14:15
> Seit sie zusammen waren, machte sie ihm nur Ärger. So hatte er
> sich ihre Beziehung sicher nicht vorgestellt.
Selber schuld. Er sollte wissen, worauf er sich einlässt. 😁

> Sie war sicher anstrengend.
Das hat die Evolution extra so eingerichtet.
Damit es mit der Paarung besser klappt.

> Nichts kam an ihr Inneres heran, weil Lob keinen Sinn ergab und
> nichts Sinn ergeben konnte jenseits des Glaubens, dass sie sich
> Liebe immer nur für wenige Momente erkaufen konnte, indem sie
> etwas dafür tat.
Warum hat jeder in der Geschichte Minderwertigkeitskomplexe? 😂
Antwort von:  Regina_Regenbogen
29.10.2023 16:00
>Selber schuld. Er sollte wissen, worauf er sich einlässt. 😁
Genau. Menschen machen grundsätzlich Ärger!

>Das hat die Evolution extra so eingerichtet.
>Damit es mit der Paarung besser klappt.
Die Logik musst du mir jetzt erklären.

>Warum hat jeder in der Geschichte Minderwertigkeitskomplexe? 😂
Kennst du Menschen, die keine haben? Also ich meine, nette Menschen. Ich nicht. 😂

Hattest du überhaupt das Kapitel davor gelesen?
Antwort von:  totalwarANGEL
29.10.2023 16:03
> Hattest du überhaupt das Kapitel davor gelesen?
Wenn ich es nicht kommentiert habe, dann ist es an mir vorbei gegangen.
Antwort von:  Regina_Regenbogen
29.10.2023 16:06
>Wenn ich es nicht kommentiert habe, dann ist es an mir vorbei gegangen.
Es hat dich einfach so stehen lassen? Wirklich unhöflich von diesem Kapitel.


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