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Der Wächter

von

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Schicksal

Alle starrten ihn sprachlos an. Dann knurrte Jake: „Was soll das heißen, ich bin das Bindeglied? Was hat das alles mit mir zu tun?“

Traurig senkte Isaak den Blick: „Das darf ich nicht offenbaren. Wenn ich es dir sage, ändere ich somit die Zukunft. Dinge, die geschehen sollen, werden nicht geschehen. Bella und Edward werden mir nie verzeihen, wenn ich diesen Weg zerstöre. Jake, ich flehe dich an, vertrau mir und frag nicht weiter nach.“

Nun mischte sich Bella ein und fragte: „Was werden wir die nicht verzeihen? Von was redest du?“

„Bella, das gilt auch für dich. Ich sagte es dir bereits. Meine Gunst wird dir auf deinem Weg helfen, auch, wenn du die Zusammenhänge nicht verstehst. Frage nicht weiter. Es würde dir leidtun, das schwöre ich dir.“

Jake schnappte sich Isaaks Kragen und funkelte ihn wütend an. „Ich will es wissen.“

„Bitte versteh doch. Das darf ich nicht. Was geschehen wird ist zu wichtig. Es wird die Welt verändern. Ohne dieses Ereignis steht die Welt am Abgrund. Bitte, zwing mich nicht mich zwischen dir und meiner Bestimmung zu entscheiden.“
 

Das half nichts. Jake rastete aus und griff mental nach Isaaks Geist. Er drang in seinen Kopf ein und wollte sich die Antwort selbst holen. Die erste Barriere zerschmetterte er, ohne darüber nachzudenken. Dann spürte er plötzlich die Angst des Wächters. Er hatte es schon wieder getan. Verunsichert hielt er inne. Das durfte er ihm nicht noch einmal antun.

Er hörte auf, ließ mental die Schultern hängen und blieb wo er war. „Es tut mir leid. Das wollte ich nicht.“

„Jake. Bitte. Geh“, flehte Isaak, der sich in seinem Geist versteckte aus Furcht, was der andere ihm antun könnte.

„Ich kann nicht. Gibt es denn keinen Mittelweg? Kannst du es mir nicht zeigen, ohne die Zukunft zu gefährden? Habe ich kein Recht zu erfahren, was der Magier mir weggenommen hat? Ich gebe dir keine Schuld, aber ich muss es einfach wissen“, flehte der Wolfsjunge und trat einen Schritt zurück. Er würde nicht noch einmal versuchen sich Informationen mit Gewalt zu beschaffen.

„Du wirst mich dafür hassen“, prophezeite Isaak.

„Du bist nicht schuld. Es war der menschliche Magier, nicht du“, sagte der Beta und zog sich langsam zurück.

„Warte“, hauchte Isaak und erzitterte. „Versteh doch Jake ich mag dich. Ich will dich nicht verlieren, aber du hast Recht. Ich bin eigennützig. Das ist nicht fair dir gegenüber. Es ist dein Schicksal, nicht das meine.“

Dann tauchte der Wächter vor dem anderen auf. Er materialisierte sich aus einer Nebelwolke und sah Jake an. „Ich werde es dir zeigen, wenn du es willst, aber du musst mir versprechen, bis zum Ende hierzubleiben. Lass es mich erklären. Dann liegt das Schicksal in deinen Händen. Nicht mehr in den meinen. Ist es das, was du willst?“

„Isaak, bitte. Ich muss es wissen. Ich verspreche dir alles anzusehen“, flehte Jake erneut.

„So sei es“, sagte Isaak und die Welt, um sie herum änderte sich. „Ich zeige dir dein Schicksal, so wie es gewesen wäre, wenn wir uns nie getroffen hätten.“

Jake sah sich selbst im Wald umherrennen. Er wusste, dass er kurz davor war, auf Isaak zu treffen. Dieses verhängnisvolle Treffen. Dieses Mal aber, da rannte der Wolf weiter. Er hielt nicht an und ging an dem Wächter vorbei. Wie bei einem Film, bei dem man vorspulte, beschleunigte sich das Gesehene.

Er sah, wie er Bella auflauerte, nachdem sie zurückkehrte, mit Edward an ihrer Seite. Sie stritten über ihre Entscheidung und Jake wandte sich ab.

Der Beta rannte tagelang durch den Wald und hielt nur noch mittels seines Rudels Kontakt mit Bella. Er distanzierte sich von ihr. Dann kamen sich Bella und er wieder näher. Er küsste sie. Sie brach sich die Hand, als sie ihm eine Ohrfeige gab.

Jake schmunzelte. Manche Dinge änderten sich wohl nie. Die Situation war eine andere, aber das Resultat dasselbe.

Es kam zum Streit und Bella offenbarte, dass sie ein Vampir werden wollte. Nach dem Abschlussball. Jake war damit nicht einverstanden und versuchte alles um sie davon abzuhalten.

„Was soll das denn? Davon wusste ich nichts?“, stammelte Jake wütend und sah zu Isaak.

„So hätte es sein sollen. Sieh hin und begreife“, sagte der Wächter und beide sahen wieder zu den Ereignissen.

Beim Abschlussball im Haus der Cullens erfuhren alle von der Neugeborenenarmee. Bella schob ihre Verwandlung auf und gemeinsam mit dem Rudel besiegten sie die Armee auch in dieser Realität. Diesmal aber war es die baldige Hochzeit von Bella und Edward, welchen ihn die Kontrolle verlieren ließ. Erneut küsste er Bella und stürzte sich in den Kampf.

Alles was er sah war so vertraut und doch anders.

Auch diesmal wurde Jake verletzt, überlebte aber ohne Isaaks Eingreifen. Carlisle kümmere sich um ihn. Dann zogen viele Tage vorbei.

Jake wusste das sie den Punkt der Gegenwart erreicht hatten.

Er bekam eine Einladung zur Hochzeit und sein Herz brach. Als Wolf zog er lange umher und ließ alles hinter sich zurück. Dann tauchte er bei der Hochzeit auf und es kam erneut zum Streit. Bella wollte, dass Edward sie verwandelte. Dieser stellte die Bedingung, dass sie erst heirateten. Bella hingegen wollte vor der Verwandlung mit Edward schlafen.

Jake sah sich selbst toben. Dann wandte er sich von den Bildern ab. Er war wütend und wollte sich in der Realität auf Edward stürzen.

„Du hast es versprochen“, mahnte Isaak, hielt ihn aber nicht auf. Jake mahlte mit den Zähnen und drehte sich um. Mit verschränkten Armen sah er sich an, was dann passierte.

Bella und Edward fuhren am selben Abend in die Flitterwochen und Jake blieb aufgelöst zurück. Nach einer Weile ging er zu den Cullens, um diesen eine Kampfansage zu machen und traf auf Bella. Sie war kein Vampir. Sie war schwanger. Schwanger von Edward. Sie sah aus wie der Tod.

Jake riss die Augen auf und wollte erneut in die Realität zurückkehren.

„Jake, sieh hin“, sagte Isaak und hielt ihn diesmal auf. „Du musst es verstehen.“

Vor Wut zitternd sah der Beta wieder hin.

Jake tobte und rannte weg. Sam entschied Bella, mitsamt dem Kind, zu töten und Jake musste sich entscheiden. Er verließ das Rudel, Seth und Leah folgten ihm. Gemeinsam mit den Cullens kümmerte sich Jake um Bella, wärmte sie und half wo es ging.

Dann kam der Tag der Entbindung. Der Hybrid brach Bella das Rückgrat und Edward musste mit seinen Zähnen das Kind aus ihrem Bauch holen. Bella starb. Edward versuchte alles um sie zu retten. Jake sagte: „Ich werde dich nicht töten, das wäre eine Gnade, du sollst leben mit dem Wissen, dass du sie getötet hast.“ Dann wandte sich der Wolfsjunge ab und wollte das Kind töten. Aber er konnte es nicht. In dem Moment, in dem sich ihre Augen trafen, wurde Jake auf das Kind geprägt.

„Willst du mich verarschen?“, stammelte Jake entsetzt. „Das soll mein Schicksal sein?“

„Sieh hin, das ist noch nicht das Ende.“

Aufgrund von Jakes Prägung ließ das Rudel von den Cullens ab. Ab diesem Zeitpunkt war der Beta immer an der Seite des Kindes, das er liebevoll Nessi nannte. Durch Edward Anstrengungen setzte bei Bella die Verwandlung doch noch ein und sie wurde zum Vampir. Die Ereignisse beschleunigten und die Volturi griffen an. Durch Jakes Prägung auf Renesmee stellte sich das ganze Rudel auf die Seite der Cullens und zog mit in den Kampf. Zudem riefen die Cullens all ihre Freunde hinzu. Die Volturi zogen ab und Jake konnte mit Renesmee glücklich werden.

„Jetzt weißt du es“, sagte Isaak mit brüchiger Stimme. „Das war deine Bestimmung, und ich habe sie dir genommen.“ Tränen liefen ihm über die Wangen.

Jake war einen Augenblick sprachlos er musste erst das alles verarbeiten.

„Jetzt hasst du mich. Ich kann es dir nicht verdenken“, schluchzte der Rotblonde aufgelöst.

„Nein“, sagte der Beta und schlang die Arme um den anderen. Er konnte ihn so nicht sehen. Er musste ihn einfach trösten. „Es war nicht deine Schuld.“

Jake seufzte schwer und sagte: „Ich weiß nicht, wie es zwischen uns weitergeht, aber ich werde mich nicht von dir abwenden. Ich habe mich entschieden diesen Weg zu gehen. Gib mir einfach ein wenig Zeit, ok?“

Unfähig zu sprechen erwiderte Isaak die Umarmung und nickte.

„Du wusstest das alles und konntest es niemanden sagen? Ich habe keine Ahnung, wie du damit klarkommst. Ich kann dich nun jedenfalls besser verstehen. Du magst mich, weißt aber, dass es so nicht sein sollte. Das muss sehr schwer für dich gewesen sein.“

„Ist es immer noch“, gestand der Wächter schwach.

„Ok. Aber was jetzt? Wie sollen wir das wieder hinbiegen?“, fragte Jake und wusste nicht weiter.

„Ich kann einiges geraderücken. Wenn der menschliche Magier besiegt ist, kann ich die Zukunft in die richtigen Bahnen lenken. Renesmee muss geboren werden und sie muss leben. Sie wird die Welt verändern.“

„Was meinst du damit?“

„Bitte Jake, nicht jetzt. Ich kann es dir nicht so einfach zeigen. Diese Angelegenheit ist zu komplex. Sie ist ein wichtiges Zahnrad im Uhrwerk der Zeit, glaube mir.“

„Ich glaube dir. Und was machen wir jetzt?“

„Ich weiß es nicht. Ich weiß gar nichts mehr. Ich kann nicht mehr. Es wird mir alles zu viel“, erneut begann er zu schluchzen.

„Sch… Beruhige dich. Ich bin ja auch noch da. Gemeinsam schaffen wir das“, sprach Jake ihm Mut zu und streichelte ihm beruhigend den Rücken. Interessiert fragte er: „Wie viel Zeit ist in der Realität vergangen?“

„Etwa eine Minute. In dieser Gedankenwelt läuft die Zeit schneller“, sagte Isaak. Er wollte keine Geheimnisse mehr vor Jake haben.

„Gut, brauchst du noch eine Weile, oder können wir zurück in die Realität?“

Isaak straffte sich und sie ließen voneinander ab. „Ich bin soweit.“
 

Dann kehrten sie in das Hier und Jetzt zurück. Alle Augen waren auf die beiden gerichtet. Leise murmelten die Vampire und fragten sich, was die beiden da trieben. Jake ließ Isaaks Kragen los und zur Überraschung aller griff er nach seiner Hand. Er verschränkte ihre Finger und gemeinsam stellten sie sich gegen die Welt.

Jake sah auf und fixierte Edward. Nachdenklich betrachtete er den Vampir.

„Pass auf, du darfst auf keinen Fall Renesmee erwähnen, oder auch nur Andeutungen in diese Richtung machen. Sonst wird sie nie geboren werden“, mahnte Isaak mental.

„Die Hochzeit und Bellas Verwandlung darf ich ansprechen? Wenn ich das richtig verstanden habe, ist das bereits geplant und würde nicht zu sehr eingreifen, oder?“, fragte Jake ebenfalls mental.

„Ja, das kannst du, auch wenn ich Bella versprochen habe, es dir nicht zu sagen“, gab Isaak zu und ließ den Kopf hängen.

Jake grinste fies und begann: „Edward, ich kann dich immer noch nicht leiden. Das wird sich wohl nie ändern, aber, um Bellas Willen, gebe ich euch meinen Segen.“

Die beiden Verliebten rissen die Augen auf und starrten den Wolfsjungen entsetzt an. Jacob aber war noch nicht fertig und fügte hinzu: „Erwarte aber nicht, dass ich bei deinem Junggesellenabschied mitmache.“

Er wandte sich Bella zu und sagte: „Als Entschuldigung, dass du mir das verschwiegen hast, erwarte ich, dass ich den mir gebührenden Platz als dein Trauzeuge einnehmen werde.“

Schadenfroh grinste er seine beste Freundin an. Ihr Gesichtsausdruck war einfach göttlich.

Bella ging einen Schritt vor und sah wütend zu Isaak: „Du hast es ihm erzählt?“

„Wenn du wem die Schuld geben willst, dann mir. Ich habe nicht lockergelassen, bis er mir mein Schicksal gezeigt hat. Da sind deine Hochzeit und Verwandlung eben auch Thema gewesen.“

Kreideweiß stammelte Bella: „Davon weißt du auch, und bist damit einverstanden?“

„Nein“, sagte Jake und wurde ernst. „Aber, ich kann es verstehen. Es ist dein Weg, nicht der meine.“ Dann grinste er verschmitzt und setzte nach: „Ich muss aber gestehen: Wow, als Vampir siehst du einfach spitze aus.“

Das war zu viel und sie sackte zusammen. Nur dank Edwards schnellem Eingreifen konnte sie sich auf den Beinen halten.

Isaak schüttelte den Kopf, konnte sich aber ein Grinsen nicht verkneifen. „Du bist echt unmöglich. Was kommt als Nächstes? Ein Kompliment für ihr Kleid?“

„Seit wann habe ich Ahnung von Mode?“, gab Jake gespielt entrüstet zurück.

Edward ließ sich aber nicht so einfach täuschen und hakte nach: „Das ist aber nicht das, was Isaak vor uns verborgen hält. Was ist da noch? Was dürfen wir nicht wissen?“

Jake wurde ernst und ahmte Isaaks ominöse Art nach: „Das würdet ihr mir nie verzeihen. Ich habe alles gesehen. Glaubt mir, das darf ich nicht sagen, oder es wird nicht geschehen.“

Bei diesen Worten entgleisten auch Edward die Gesichtszüge.

„Gut gebrüllt, Löwe“, sagte Isaak und begann ein mentales Gespräch.

„Ich bin ein Wolf, kein Löwe“, knurrte Jake zurück.

„Das stimmt. Wölfchen“, gluckste der Wächter erheitert.

„Füchslein“, gab der andere zurück.

„Hey, ich bin nun auch ein Wolf“, meinte der Rotblonde tadelnd.

Jake grinste fies und offenbarte: „Ja, aber du siehst aus wie ein Fuchs. Zudem sagt man Füchsen doch nach listig und schlau zu sein. Ich finde das passt. Also gewöhn dich dran. Den Spitznamen hast du jetzt weg.“

Die beiden taxierten sich einen Augenblick und brachen in schallendes Gelächter aus.

„Was gibt’s denn da zu lachen, Hund?“, schnauzte Rosalie. Isaak verschwand und tauchte hinter der Vampirin auf. Er tippte ihr auf die Schulter und sagte: „Buh.“

Sofort stoben die Vampire auseinander und nahmen Kampfhaltung ein.

Der Wächter grinste heimtückisch und verkündete: „Wie ich schon zum Ältestenrat sagte, lasst Jake in Ruhe, wenn euch euer Leben lieb ist.“ Dann lachte er und fügte hinzu: „Aber, keine Angst, ich werde dich nicht gleich auseinandernehmen. Bei der nächsten abfälligen Bemerkung ruiniere ich nur deine Frisur.“

Entsetzt griff sich die Vampirin in die Haare und stammelte: „Das wagst du nicht.“

Isaak grinste sie unschuldig an und Jake sagte: „Das meint er todernst. Ich kann sehen, was er mit deinen Haaren anstellen wird. Ich würde mich an deiner Stelle ein wenig zügeln, Blondie.“

Das Grinsen auf dem Gesicht des Wächters gefror: „Wenn du damit anfängst mische ich mich nicht ein.“

Jake schaute betreten zur Seite. Dann fiel sein Blick auf seine leere Hand. Augenblicklich war Isaaks Hand wieder da und drückte sanft zu.

Der Wächter räusperte sich und wurde wieder ernst: „Darf ich jetzt mal kurz an einen von euren PCs?“

Die Vampire entspannten sich und Carlisle sagte nachdenklich: „Die Situation hat sich nicht geändert. Dir zu helfen stellt eine Gefahr für meine Familie da.“

„Ihm nicht zu helfen ebenso“, wies Alice auf ihre Vision hin.

„Vorschlag zur Güte. Wenn ihr uns helft den menschlichen Magier zu töten, werde ich mich im Gegenzug um die Volturi kümmern“, sagte Isaak.

„Darfst du das überhaupt?“, fragte Jake mental, mit einer Spur von Besorgnis in der Stimme.

„Naja, eigentlich nicht, aber die Volturi entwickeln sich immer mehr zu einer globalen Bedrohung und sie stellen eine Gefahr für Renesmee dar. In dem Fall kann ich eine Ausnahme machen“, versicherte der andere ebenfalls mental.

Die Vampire starrten den Wächter an. Da meinte Jasper: „Die Volturi sind viel zu stark. Du kannst dich nicht mit denen anlegen.“

„Bitte? Du unterschätzt mich und meine Fähigkeiten gewaltig. Macht euch da keine Gedanken. Solange der menschliche Magier seine Finger nicht im Spiel hat, stellen ein paar Vampire kein Problem für mich dar.“

„Ihre Kräfte? Jane und Alec?“, warf Emmet in die Runde.

„Ich bin gegen alle Vampirkräfte des Geistes immun, ähnlich wie Bella. Im Gegensatz zu ihr ist meine Abwehr aber aus dem starken Willen, der mir innewohnt, geboren. Ich lasse mich nicht so einfach beeinflussen. Alle anderen Kräfte kann ich mit Magie negieren oder reflektieren.

Diese vier Vampire vorgestern wurden von dem menschlichen Magier verstärkt und meine Energie war fast erschöpft. Ansonsten hätten sie mir nichts anhaben können. Schade, dass ihr nicht gesehen habt, wie ich mit den acht anderen gespielt habe. Das war amüsant.“

Isaak und Jake warfen sich einen Blick zu und grinsten beide bei dem Gedanken an diese Szene.

Die Vampire warfen sich gegenseitig Blicke zu und Carlisle fragte: „Wie seht ihr das?“

Als erster meldete sich Edward und sagte: „Ich tue alles, um Bellas Sicherheit zu gewährleisten. Wenn die Volturi eine Gefahr für sie darstellen, dann bin ich bereit Isaak zu helfen.“

Bella nickte und gab damit ihre Meinung ab. Emmet fand, dass es Spaß machen könnte und war dafür. Rosalie dagegen. Ihre Meinung nach war das ein abgekartetes Spiel. Jasper und Alice stimmten dafür. Esme wollte auch helfen und hoffte auf das Beste. Am Ende war auch Carlisle bereit zu helfen, solange sie versuchen würden, die Angelegenheit zuerst friedlich zu lösen. Er wollte einen Kampf mit den Volturi möglichst vermeiden.

Anschließend gingen alle ins Haus und Isaak bekam Edwards Laptop in die Hände gedrückt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Tomasu
2020-12-19T14:50:22+00:00 19.12.2020 15:50
Oh stimmt ja du hast Renesme ihren Gefährten genommen, jetzt stellt sich die Frage wer Jakes Pkatz einnimt. Aber das hat zeit. sie ist ja noch nicht mal entstanden ^^

Ich bin gespannt auf den Menschlich Magier und was er gegen die wächter hat. hätte er einer werden sollen und wurde abgelehnt? war er einer und wurde "entlassen" oder fand er was über die Wächter heraus und wollte derer Platz einnehmne?

Frage über fragen.

schreib bitte schnell weiter und ich versuche sie das nächste mal schneller zu lesen

Grüße TK
Antwort von:  Drachenlords
20.12.2020 08:35
Ja Renesmee bekommt einen anderen Wolf. Aber so weit bin ich noch nicht. Dieser Schlamassel wird sich erst nach dem Endkampf auflösen.
Was den menschlichen Magier anbelangt, der ärgert auch weiterhin die Leute.

Jeden Sonntag lade ich ein Kapitel hoch. Mal sehen ob es an Weihnachten ein Extrakapitel gibt ^^

MFG Drachenlords


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