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Diplomatie im Auftrag seiner Majestät

von

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Wo ist Aramis

Paris, er war zurück - betäubend, mitreißend, nervenzerrend. Das Schreien der Straßenhändler, die jeden Straßenlärm und Tumult übertönten, das Keifen der Hausfrauen, das Gezeter der Lehrmeister, das Geschwätz junger Mädchen, das Lachen der Studenten, die Streitsucht der Fuhrleute, das herrschaftliche Gehabe der Oberschicht - alltägliche Geräusche einer Stadt mit zuwenig Lebensraum für unzählige Menschen.

Paris er war zurück. Diese herrliche Stadt geteilt durch einen Fluss der seine Lebensader war, in dessen Inselmitte Notre Dame ruhte, erhabene und mächtige, in Stein gehauene Mutter all der unzähligen Kirchen der

Hauptstadt, das Flakschiff des christlichen Glaubens, Paris überwältigendstes Bauwerk.

Paris, er war zurück. Ihm stiegen all die wohlvertrauten Gerüche in die Nase. Der Gestank vom Fluss, aus den Schlachthäusern, von den Fischmärkten. Der benebelnde Geruch der Blumenstände und Backhäusern. Der beißende Gestank der Jauchegruben und Müllhalden. Für ihn waren es die Wohlgerüche des Orients.

Paris, er war zurück. In dieser Taverne aßen sie oft zu Abend, dort lebte ein Freund, an dieser Ecke trafen sie sich, um gemeinsam zum Dienst zu gehen, die Straße hinunter lag das Badehaus, entspannende Oase nach manch langen Dienststunden, diese Brücke war bekannt dafür, dass sich zu ihren Füßen Liebespaare trafen, nur wenige Straßen weiter war er zu Hause.

Athos sah sich aufmerksam um. Manchmal löste die Heimkehr nach einigen Monaten Reise, mehr Gefühle aus, als Jahre des Fernbleibens. Instinktiv wandte er sein Kopf in die Richtung, in der Aramis Haus lag. Schlagartig schlug seine Stimmung um. Wie würde es sein, sich wieder zu sehen? Da ihn kein Brief erreicht hatte, wusste er nicht, wie das Wiedersehen mit Porthos und D' Artagnan gewesen sein musste. Wäre es nicht seine Pflicht gewesen, mit Aramis zusammen zurückzukehren? Immerhin kannten die Anderen die Wahrheit über Aramis nur durch ihn. Nun war es zu spät dafür. Stattdessen hatte er sich feige davon gemach, auch wenn er sich

einredete, zum Wohle der La Feré gehandelt zu haben. In den letzten Wochen war ihm klar geworden, dass er schweigen und zuerst die Sache mit Aramis hätte klären müssen. Egal ob sie mit ihrem Handeln im Recht war oder nicht. War es durch ihn überhaupt noch möglich, dass Aramis Musketier blieb? Aramis setzte sein sonst so beherrschtes Denken und Handeln außer Kraft. Er staunte, welche Macht sie über ihn hatte, selbst wenn sie nur in seinen Gedanken anwesend war. Bestand ihr Geheimnis darin, dass sie so viele

davon besaß?

Finster sah Athos wieder auf die Straße und lenkte sein Pferd mit leichtem Schenkeldruck nach Rechts.
 

Im Hauptquartier der Musketiere war es ungewöhnlich still. Normalerweise summte es hier, wie in einem Bienenstock. Langsam stieg Athos die Treppe zum Arbeitszimmer des Kapitäns hinauf. Seine Schritte hallten auf den Fliesen wieder.

"Wo ist Aramis?"

Der Satz stürzte sich ihm entgegen. Verblüfft verharrte Athos mit der Klinge in der Hand. Der finsternde Blick des Kapitäns traf ihn, bevor er überhaupt den Raum und seine anwesenden Personen erfasst hatte. Keine Begrüßung, keine Strafpredigt, - nur diese Frage? Porthos und D'Artagnan standen mit gesenkten Häuptern am Rand. Was hatte das zu bedeuten? Wo war Aramis? Verwunderte trat er ein und schloss die Tür.

"Was meint Ihr?"

"Was werde ich schon damit meinen? Wo ist Aramis?", schnauzte d'Treville mürrisch und zog die buschigen Brauen finster zusammen.

Schnell zog ihn Porthos zurück. "Aramis ist nie in Paris angekommen", raunte der Riese leise.

"NIE ANGEKOMMEN!", donnerte der Kapitän und knallte die flache Hand auf die Tischplatte. Seine Augen funkelten fast schwarz. "Solltet ihr nicht beide England verlassen und hier ankommen?"

Sprachlos blickte ihn Athos an. "Aramis reiste vor mir ab und ich ..."

"WO IST ARAMIS?", brüllte er außer sich. "Das Mädchen hätte sich vor über einem Monat vor genau diesem Schreibtisch wieder einfinden müssen und warum kommst du erst jetzt! Diese fadenscheinige Ausrede von

Familienangelegenheiten dulde ich nicht. Deine Familie ist für dich als Musketier gestorben und du weißt das. Dieses Verhalten ist deiner unwürdig, Athos. Bisher warst du immer verlässlich. Was ist nur in deinen stolz-sturen Schädel gefahren?"

,SIE'? Athos zuckte zusammen und sah seine Freunde an. Betrübt nickte Porthos und zog den Kopf zwischen den breiten Schultern ein. Die Umschreibung für Athos fiel geradezu nett aus. Er war weit weniger

freundlich bezeichnet worden, nachdem er es gewagt hatte, als Genarrter seine Kränkung gelten zu machen.

"Ja, ich weiß bescheid, über Euer Spielchen und ich gebe dir die Schuld, Athos!"

Wieder glitt Athos Blick zu Porthos und wieder nickte dieser betrübt.

"D'Artagnan hat Jean Aramis zur Warnung entgegengeschickt", murmelte er zwischen zusammengebissenen Zähnen. Der Junge zog den Kopf zwischen den knochigen Schultern ein, als die Rede auf ihn fiel und er wich den Blicken seiner älteren Freunde aus.

"Auf mein Geheiß." Der Kapitän sprach wie jemand, der sich mühsam beherrschen musste. "Also, wo ist Aramis?"
 

Aramis gab dem Pferd die Sporen und trieb es durch die regnerische Nacht. Die Haare und die Kleidung klebten nass an ihrem Körper. Es war schon spät und sie hatten den Tag über viele Meilen hinter sich gebracht. Reiter und Pferd befanden sich nun, als sie sich der Küste näherten, am Rande der Erschöpfung. Aramis beugte sich vor und streichelte dem Pferd über die Mähne. Sie flüsterte leise zarte, beruhigende Worte zu. Obwohl es Sommer war fror Aramis, die keinen Mantel, nur viel zu lange die nassen Sachen trug.
 

"Wir hatten nicht die Zeit, sie zu suchen. Auf den Straßen gärt es. Ganz Frankreich meutert wegen des bevorstehenden Krieges und verübeln kann man es ihnen nicht. Die Staatskassen sind leer und Paris scheint der Sammelpunkt aller Hitzblutigen zu sein, die gegen den Staat aufwiegeln. Wir hatten alle Hände voll zu tun, diesen Gärbottich unter Kontrolle zu halten", stöhnte D'Treville. "Spüren die Pariser nicht andauernd das Gesetz in ihrem Rücken, würde es jeden Respekt und Gehorsam verlieren. Wachsamkeit war unser oberstes Gebot."

"Wir waren nur damit beschäftigt, alle möglichen Aufstände im Keim zu

ersticken", wandte D'Artagnan ein.

"Ich habe keine Zeit, mir Gedanken darüber zu machen, wo Aramis stecken könnte. Wenn ihr irgendetwas passiert ..." Der Satz blieb unvollendet und drohend in der Luft. "Wie konntet ihr euch nur erdreisten, sie zu

verurteilen?", verlangte der Kapitän zu wissen.

"Wir haben allen Grund dazu", begehrte der Porthos auf. "Sie hat uns belogen und ..."

"Sie war euch immer ein guter Freund und wenn ich das Risiko eingehe das Mädchen bei den königlichen Musketieren aufzunehmen, dann ist die beste Empfehlung für ihr Tun, die sie haben kann. Dieses Mädchen ist ein besserer Musketier als die meisten hier und sie hat es aus eigener Kraft geschafft. Niemals hätte ich sie aufgenommen, wenn sie den Musketieren geschadet hätte und wenn eure verdammte Kurzsicht überwinden würdet und euren falschen Stolz, dann würdet ihr Dankbarkeit empfinden, dass ihr eine so außergewöhnliches Frauenzimmer kennen lernen durftet. Ihr Narren und Müttersöhnchen, was bildet ihr euch ein, über sie richten zu dürfen?"

Obwohl D'Artagnan nie Porthos und Athos Meinung hinsichtlich Aramis geteilt hatte, zuckte selbst er zusammen. Demütig senkte Porthos das Haupt. Das alles kannten sie mittlerweile in und auswendig. Jeden Tag die gleiche Litanei aufs Neue. Und weil Porthos seinen Kapitän kannte und spürte, wann es besser war zu schweigen, lauschte er andächtig mit bekümmernswerter Miene. Das Gleiche dachten auch die anderen und so war es still, als der Kapitän geendet hatte, weil jeder schwieg.

"So macht den Mund auf!", herrschte er sie an. "Hört ihr nicht?"

Athos hob den Blick und sah ihn auf sich gerichtet. Er wählte seine Worte mit Bedacht.

"Wir werden Sie suchen." Überrascht hoben Porthos und D'Artagnan die Köpfe.

"Wie? Kein Mensch weiß, wo Aramis ist."

Natürlich wusste keiner wo Aramis war. Selbst Sophie nicht, die erst unter Jeans Eingreifen aus ihrem Gefängnis in Beteuil befreit wurde. Dem Wirt schlotterte noch immer der feiste Wanst und für den Rest des Weges, bis sie das Arbeitszimmer des Kapitäns betrat, drang kein Wort über Sophies Lippen. Ihre Wut und Empörung entlud sich erst bei dem sichtlich überforderten D'Treville, der erst eine geschlagene Stunde später begriff, dass er seinen dritten Musketier nicht wieder sehen würde. Seitdem labte sie sich an ihrer Kränkung und verweigerte jegliche Auskunft.

D'Treville seufzte gereizt und schüttelte verständnislos den Kopf. "Ja, aber das Mädchen weiß doch von nichts. Zudem benimmt sie sich wie eine Wilde."

"Aramis hat sie in einen Schrank gesperrt in irgendeinem Gasthaus im Nirgendwo und sich dann davon gemacht", erklärte Porthos betrübt. "Jean hat sie dort gefunden. Seit dem ist sie nicht gut zu sprechen."

Doch es half nichts, Athos bestand darauf, Sophies Version zu hören und so wurde das Mädchen und Jean erneut zu dem Kapitän zitiert, um Rede und Antwort stehen.

Schmollend verschränkte Sophie die Arme vor der Brust und hob das Kinn. Ihre Augen ignorierten D'Trevilles finster umwölbte Stirn. Den anderen drehte sie mit verzückter Verachtung, da sie sich an der allgemeinen Aufmerksamkeit insgeheim weidete, zu. Kein Blick galt Athos, welcher schmunzelnd den gestellten Hochmut registrierte. Mit aufmüpfigem Blick, zappelte Jean neben Sophie von einem Bein auf das andere.

"Nun?" D'Trevilles Stirnfalte verstärkte sich. Sophie hob den Kopf noch höher und blähte die Lippen.

"Ich hab Euch doch schon alles erzählt. Was wollt Ihr denn noch hören. Aramis sperrte mich in den Wandschrank und dort blieb ich, bis Jean kam. Da war Aramis jedoch schon längst fort. Mehr weiß ich nicht."

"Hat der Wirt nicht nichts gesagt? Vielleicht hat ihm Aramis etwas verraten?" Athos Stimme klang nervenzerrend ruhig und sachlich.

Sophies Gesicht drückte größte Gereiztheit aus. "Dieser unmögliche Mensch? Der weiß von nichts ... ein Wichtigtuer, der ..."

"Was ist mit dir, Jean? Sagte Aramis etwas zu dir?", bohrte Athos weiter, aber der Junge zuckte nur die Achseln und wich seinem Blick aus.

"... anmaßend war er und beleidigend", fuhr Sophie fort.

D'Trevilles Hand knallte flach auf die Tischplatte. "Schluss, Sophie!", befahl er mit bitterbösem Blick, "du strapazierst meine Nerven!"

Nun war das Mädchen erst recht gekränkt. Es gefiel ihr gar nicht, von Aramis zurückgelassen worden zu sein. Für sie gingen die Abenteuer weiter, für Sophie endeten sie in der Küche des Kapitäns. Zudem fühlte sie sich übergangen. Niemand schien ihre Dienste zu honorieren, am allerwenigsten D'Treville.

Nervös knetete sie den Stoff der mehlbefleckten Schürze. "Er hat mich eine Hure genannt", platze sie empört heraus und ihre Wangen färbten sich hellrosa.

"Er hat was?", fragte der Kapitän.

"Er sagte: ,Huren führen kein gutes Leben." Sophie fand, sie war mit Recht gekränkt, nach dieser Demütigung und der Wirt gehörte nach dieser verbalen Attacke gehörig bestraft.

Athos sah sie nachdenklich an. "Warum sollte er das sagen?"

"Was weiß ich. Weil ich Aramis folgen wollte. Weil wir beide zusammen waren."

"Das hast du mir gar nicht erzählt!" D'Treville sah sie streng an.

Das Mädchen zuckte die Schultern. "Es ist nicht gerade rühmlich, als Trosshure bezeichnet zu werden."

"Trosshure?" Alarmierend sah der Kapitän auf.

"Ja, dass sagte ich doch: ,Als Trosshure führt man kein gutes Leben'"

"Dann weiß ich, wo Aramis ist!" D'Treville sah Athos an, der ernst nickte.
 

Es krachte, dann bebte die Welt und die Ohren klingelten.

"Sire, es ist hoffnungslos", brüllte Aramis gegen ihre eigene Taubheit an und barg das Gesicht vor umher fliegenden Splittern in den Ärmel, als es erneut einschlug. Jemand schrie, Pferde wieherten hilflos, aber sicher war sie sich nicht. Wieder krachte es und die Erde tat sich auf. Die 25. Kavallerieeinheit der Armee unter Oberst Jacques kroch im Schützengraben enger zusammen.

"Das entscheide noch immer ich, Korporal", brüllte Jacques zurück und hielt seinen Harnisch fest, als die Druckwelle des Einschlags über ihnen hinwegfegte. Dichter Dreck und Staub lag auf seinen buschigen Braunen.

"Haben die englischen Sauhunde darin ihr gesamtes Kanonenarsenal gebunkert. Durch den Kugelregen kommt kein einziger französischer Arsch."

"Ganz meine Rede, Sire", bestätigte Aramis und presste sich gegen die feuchte Erde. "Und wenn wir uns nicht bald zurückziehen sind wir im genau diesem".

"Rückzug", befahl Jacques und kapitulierte angesichts der englischen Artillerie.

"Korporal, schwing deinen Arsch zu Oberst Holmes rüber und sag ihm, dass wir uns zurückziehen! Verdammte Scheiße, aber auch! Englische Sauhunde."

Richelieu hatte seinen Krieg. Und während sich die Erde angesichts der gewaltigen, munitionsuntermalten, Antwort der Engländer auftat, klammerte sich Aramis an ihrem fadenscheinigen Stücken Existenz. Richelieus gewaltiges Streben Frankreichs Macht zu vergrößern, ihm eine Religion und eine Einheit, aufzuzwingen,

ließ die Tore von La Rochelle erzittern. Anders als die kommenden Geschlechter, welche sich schmarotzend am Geschaffenen labte, formte der erste Minister Frankreichs wie Ton. Das musste Mann dem Kardinal zu gute halten, Frankreichs Wohl und Größe lag ihm am Herz und damit kam es dem Volk zugute.

Seit über einem Monat war Aramis bei der Armee. Aufgrund ihrer Angaben, militärisch ausgebildet worden zu sein und ihren offenkundigen Fähigkeiten im Umgang mit Waffen und Pferd, wurde sie gleich an der Front eingesetzt.

Sie hatte Jean nicht angetroffen. Aramis wusste gar nicht, dass der Junge mit dem Auftrag geschickt wurde, sie vor Porthos und Athos zu warnen. Statt auf Jean zu treffen, war sie auf Claude gestoßen, welcher es sich nicht nehmen ließ, ihr zu erzählen, dass sie zum Gespött der Musketiere grassiert war. Man wusste in Paris, von ihrer diplomatischen Mission in der Rolle der Frau. Noch immer ahnte sie nicht, dass ihre Freunde ihre wahre Identität kannten. Aramis lief lediglich davor weg, in Paris eine Witzfigur zu sein. Weg von Gespött und Missgunst, geradewegs auf das Schlachtfeld, für zweifelhaften Ruhm und Heldentum. War es abwegig, dass sie den Kampf und den Krieg suchte? Nicht für jemanden wie Aramis. Gerade weil sie kein Mann war, versuchte sich den Männlichen zu spielen. Sie erntete ohnehin viel Spott aufgrund ihres glatten Haut und der zarten Gesichtszüge. Zu Recht hatte sie Angst, dass Spott und Spaß zur Entdeckung führen konnten. Blut- und Dreckbedeckt würde keiner ihre ,Männlichkeit' anzweifeln. Sie würde sich ihren guten Ruf als bester Musketier zurückholen, weil eine Rückkehr in das Leben einer Frau nicht mehr möglich war.



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  blubbie
2011-06-26T20:52:52+00:00 26.06.2011 22:52
Hach...bei Trevilles Schimpftirade habe ich mich zurückgelehtn und genüsslich gelächelt. Göttlich. Es ging mir richitg gut.
Und Aramis versucht jetzt ihr Glück im Kugelhagel, ja? Verständlich... aber Schottland wäre schöner gewesen...und vermutlich leiser und ungefährlicher.
Darf ich Claude umbringen?
Von:  Kanoe
2005-03-29T12:35:43+00:00 29.03.2005 14:35
Herrlich wie immer *G*
Von:  Kajuschka
2005-03-28T20:39:01+00:00 28.03.2005 22:39
Ich bin auch wieder begeistert. Ich bin auch richtig gespannt wie es weiter geht und besonders was du dir für das Ende der Geschichte ausgedacht hast bzw. noch ausdenkst :-)
Von: abgemeldet
2005-03-28T15:29:11+00:00 28.03.2005 17:29
so so, die mutigen männer sind nun zu muttersöhnchen degradiert worden, na mir solls recht sein :o) hoffentlich machen die das wieder gut... bin gespannt...
LG
Von:  Tach
2005-03-28T09:59:55+00:00 28.03.2005 11:59
Hach, ich kann das Happy Ending schon förmlich riechen =]. Hauptsache meine Nase irrt sich da nich...
Mir gefällt Treville in dem Kapitel unglaublich gut, was mir bisher noch nie passiert is x]
Von: abgemeldet
2005-03-26T17:39:08+00:00 26.03.2005 18:39
Oh, wow! Endlich geht es weiter! *strahl* Ich bin immer noch am Lesen, keine bange! *grins* Schreib schnell weiter... ich drück ganz fest die Daumen für ein Happy End!
Von: abgemeldet
2005-03-26T09:34:52+00:00 26.03.2005 10:34
Formidable!!!!!
Das Kapitel ist sehr gur geworden. Bin so happy, dass es endlich raus ist!!! :-)
Schreib bitte, so schnell wie möglich weiter, denn ich halte es bald nicht mehr aus. Ich möchte unbedingt erfahren wie es endet.

Au revoir, Ayumi Kishu

P.S.: Merci für deine ENS!


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