Zum Inhalt der Seite

Hoshi No Kiken

Zusammenbruch der Mächte (Kap.15 on)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Die Gabombakrise

Dieses Kapitel war eigentlich schon ne ganze Weile fertig. Ich habe blos immer wieder dran rum geschreibselt.

So jetzt stell ich das auch hier rein.

Ich möchte nochmals betonen, dass Golden Sun nicht mir gehört. Und natürlich auch, dass ich mich über jedes Kommi freu.

So das reicht mt Gefasel @___@.
 

Danke für die Aufmerksamkeit bla...bla...bla...
 

KL (mir fällt nix mehr ein)
 


 

Kapitel 4: Die Gabombakrise
 

Bevor sie Kibombo ereichen konnten, mussten sie durch Berge von Kibombo. Allerdings wurden diese sehr streng bewacht. Es schien unmöglich ungesehen, hindurch zu kommen. Überall waren Wachen positioniert, die ein scharfes Auge auf alles hatten, was sich in einem Umkreis von 200 Metern bewegte. Überall brannte Feuer, welches auch die finsterste Nacht erhellenden würde. Es hatte also auch keinen Sinn bis zum Einbruch der Dunkelheit zu warten. Und mit Jenna an der Seite war die ganze Angelegenheit noch komplizierter.

Da ihnen keine andere Wahl blieb, hatten sie kurzer Hand versucht sich unbemerkt an den Felswänden entlang zu schleichen. Doch Fehlanzeige, schon nach wenigen Minuten wurden sie entdeckt und unsanft wieder heraus befördert. Nun verstärkten sie auch noch die Überwachung an den Eingangspfosten. Es war einfach unmöglich auf die andere Seite zu kommen.

Schon von oben, konnten sie beobachtet werden. Keine Maus konnte hier durch schlüpfen. Es war hoffnungslos. Aber sie mussten Kobimbo erreichen, sonst würden sie ewig hier festsitzen.
 

Jenna ließ sich verzweifelt auch einen Stein fallen. Sie schaute hoch in den Himmel, als würde sie Hilfe von den Göttern erwarten, aber sie schien keine zu bekommen. "Was machen wir hier eigentlich? Laufen wir einfach rein und machen alle platt.", schlug sie vor, doch ihr Bruder schüttelte nur mit dem Kopf. Er wusste, dass auch sie wusste, dass es so nicht gehen würde. "Das können wir nicht machen. Das sind auch nur Menschen. Wie würden wir denn dann da stehen?", erklärte er trotzdem.

Cosma untersuchte währenddessen ein bisschen das Umfeld in dem sie, den Bäumen sei Dank, nicht gesehen werden konnten. Hier wuchsen nur wenige Pflanzenarten, von denen keine essbar war. Sie konnten hier also kein Lager aufschlagen. Der Weg zurück nach Naribwe war nicht gerade kurz. Es würde sich nicht lohnen erst noch einmal zurück zu gehen und dann wieder zu kommen. Sie mussten einfach durch diese Berge. Aber wie?

Plötzlich fiel ihr ein seltsames Gebilde an der Steinwand auf. Sie ging hin und schaute es sich genauer an. Einige merkwürdige Zeichen bildeten einen Kreis. Die Windadeptin konnte nicht entziffern, was es heißen sollte. Vielleicht ergab es auch gar keinen Sinn. Er hatte einen Durchmesser von ungefähr zwei Metern und war einen Meter über dem Boden aufgezeichnet. Ein Kreis auf einer Wand. Was könnte das bedeuten? Dem Mädchen kam eine Idee. Sie schloss die Augen und konzentrierte sich auf den Kreis an der Wand. Sie sah ihn ganz deutlich vor ihr. Er verschwamm ein bisschen und sie strengte sich an, ihn wieder deutlicher erkennen zu können. Als sie ihre Augen wieder öffnete war statt des Kreisen, ein großen Loch in der Wand. Schnell eilte die Blonde zu ihren Gefährten, um ihnen von ihrer Entdeckung erzählen zu können.
 

"Vielleicht ein geheimer Durchgang in der Wand. So können wir eventuell durch den Berg kommen ohne gleich rausgeschmissen zu werden." , bemerkte Felix, nachdem Cosma ihm die Nachricht überbracht hatte. "Einen Versuch ist es wert."

Sie gingen alle gemeinsam zu jener Stelle an der Wand. Wieder benutzte die Windadeptin, ihre noch gar nicht so alte Fähigkeit, Enthüllung, um das Loch auch für die anderen sichtbar zu machen. Diese staunten nicht schlecht, als sich vor ihnen ein zwei Meter breiter Durchgang öffnete.

Felix stellte sich bereit, vor zu gehen, um zu sehen, ob dort alles in Ordnung war. Die anderen stimmten zu. Er kletterte also durch die Öffnung und verschwand im Nichts. Einigen Minuten verstrichen. Seine Gefährten warten angespannt auf seine Rückkehr. Und endlich nach einer scheinbaren Ewigkeit, erschien der Kopf des Erdadepten wieder im Tageslicht.

"Kommt mit. Hier stehen keine Wachen. Ich denke hier können wir die Berge gefahrlos durchqueren.", rief er freudig und die anderen seufzten erleichtert. Nun konnten sie vielleicht doch auf die andere Seite. Schnell kletterten sie zu Felix und entdeckten einen großen mit Steinen umrahmten Gang der sich in die Dunkelheit weiter zog. Der Beginn wurde noch schwach vom Licht erhellt, doch später wurde es stockfinster.

Kraden zog eine Öllampe, die sie zuvor in Naribwe gekauft hatten, aus seiner Tasche und zündete sie an. Nun konnten sie wenigstens halbwegs etwas erkennen. Sie machten sich also auf den Weg durch den steinernen Gang. Er zog sich ewig weiter und weiter...
 

Plötzlich erreichten sie einen großen Raum von dem sie nur eine kleine Ecke erleuchten konnten. Felix ging vorsichtig nach vorne in die Mitte und tastete sich entlang.

"Hier ist eine Art Altar. Das scheint was drauf zu stehen. Kommt mal her, ich brauche Licht.", rief er seine Freunden entgegen und die taten auch wie ihnen geheißen.

Nun waren seltsame Schriftzeichen auf einem großen Felsblock zu erkennen. Sie ähnelten stark denen an der Felswand von vorhin.

Keiner konnte sagen, was diese zu bedeuten hatte. Also beschlossen die Adepten, den Altar, Altar sein zu lassen und verließen den Raum durch den Durchgang auf der gegenüberliegenden Seite. Was sie nicht bemerkten war, das sie etwas aus einer Dunklen Ecke in der Nähe der Decke beobachtete. Es war dunkel und man konnte nicht erkennen, ob es ein Mensch, Tier oder sonst ein Gebilde war. Als die Gruppe den merkwürdigen Raum verlassen hatte, sprang es aus seinem Versteck und schritt auf den Steinblock zu. Es stütze sich zu beiden Seiten ab und beugte sich darüber.
 

~†~† ~
 

Felix hielt sich die Hände vor die Augen, als sie den Gang durch einen erneut versteckten Durchgang verließen. Das plötzliche Tageslicht blendete auch die anderen, die nach ihm heraus kletterten. Erstaunt sahen sie sich um. Hinter ihnen lagen die Berge von Kibombo und vor ihnen ein neuer Weg. Sie sind an einem etwas größer geratenen Felsblock heraus gekommen. Er lag schon ein paar hundert Meter weg von den Bergen.

"Super, wir haben es tatsächlich geschafft.", rief Jenna freudig und sprang in der Gegend herum.

"Jenna, sei doch bitte etwas unauffälliger, sonst entdecken sie und doch noch.", meinte Aaron besorgt und Jenna kam schmollend zurück ins schützende Dickicht.

Sie machten sich, nach ein paar Diskussionen über den richtigen Weg, auf nach Kibombo. Die Stadt lag ein paar Stunden von ihrem Ausgangspunkt entfernt.

Als sie endlich die Lichter sahen, war es bereits spät am Abend und zappenduster. Erschöpft durchquerten sie das Stadttor. Sie wollten sofort das Gasthaus besuchen, Doch der Durchgang wurde von einer Fackel versperrt und es schien auch niemand zu Hause zu sein. Cosma machte die restliche verzweifelte Truppe darauf aufmerksam, dass im südlichen Teil der Stadt, wohl eine Art Vorführung abgehalten wurde, da sich dort die ganzen Dorfbewohner versammelt hatten.

Nun bemerkten es auch die Letzten (in etwa Jenna und Kraden) und sie beschlossen sich die Angelegenheit mal an zu schauen. Da sich alle Leute um etwas zu sehen nach vorne drängelten, konnte die Gruppe fast gar nichts erkennen. Selbst Felix, der der Größte von ihnen war, konnte nur mit Not etwas über die Köpfe der anderen sehen. Er berichtete, von einer großen Gabombastatue und Trommeln.

Aaron war so klug, jemanden Nahestehenden zu fragen, was hier praktiziert wurde. "Akafubu hat sich fest vorgenommen, der neue Medizinmann von Kibombo zu werden. Dazu muss er dem großen Gabomba eine Opfergabe bringen. Er hat einen schwarzen Ball holen lassen und präsentiert ihn jetzt. Ich bin gespannt, ob der Gabomba das Geschenk annimmt.", erklärte ihnen ein Mann der neben ihnen stand.

"Das ist mein Kristall!", rief Aaron empört, doch die anderen baten ihn, etwas stiller zu sein, damit sie nicht auffielen.

Ihnen musste also etwas einfallen, um den schwarzen Kristall wieder zu bekommen. Ohne gesehen zu werden, war es einfach unmöglich. Jenna schlug vor, einfach reinzustürmen, sich den Ball zu schnappen und wieder abzuhauen. Doch die anderen waren sich einig, dass solch eine Methode nichts bringen wird.

Also sahen sie sich ein bisschen in der Stadt um. Nach ein paar Minuten, wurde auch schon ein Vorsprung entdeckt, von dem sie einen sehr guten Überblick, über das geschehen hatten. Sie sahen eine, sehr große Statue in der Gestallt Gabombas. Männer mit Trommel saßen davor und trommelten Rhythmus. Auf dem Sockel konnten sie eine Figur mit seltsamen Hut erkennen, die herumhopste. In der einen Hand hielt er, unverkennbar, den schwarzen Kristall. Er legte in anschließen vor sich hin und machte wieder irgendwelche Faxen. Plötzlich erhob sich der Ball in die Höhe genau zwischen die Augen des Gabomba. "Nimm unser Geschenk an oh großer Gabomba", piepste das kleine Etwas da unten, doch nach einer Weile öffnete der Affe schließlich seine Augen. "Oh seht, er nimmt es an. Jetzt werde ich Medizinmann.", rief er freudig und von den Dorfbewohner kamen erkennende "Oh" und "Ah". Langsam öffnete sich der Mund der Statue und die Zunge wurde ausgefahren. Der Kristall senkte sich und ehe noch jemand etwas sagen oder denken konnte, wurde sie blitzschnell wieder eingefahren und der Ball war verschwunden.

Aaron, der mit der Zeit immer weiter zu Rand des Vorsprungs getreten war, rutschte nun vor Schreck aus und viel den Abgrund hinunter. Aber keiner der Untenstehenden kümmerte sich darum. Sie waren viel zu erstaunt über das Verhalten ihres Gabombagottes. Die anderen Adepten inklusive Kraden kletterten den Vorsprung wieder hinunter.

Cosma kniete sich neben den am Boden liegenden Aaron. "Alles noch dran?", fragte sie genervt, als er langsam Anstallten machte sich wieder zu erheben. "J..ja ich glaub schon.", stammelte er. "Ich habe mich bloß erschreckt." Er stutzte kurz und dann fiel es ihm plötzlich wieder ein. "Mein Kristall!!" Und bevor die anderen noch etwas sagen konnten, war auch schon zwischen den restlichen Menschenmassen verschwunden. Und da ihnen auch nichts besseres einfiel, folgten sie ihm.

Nach einen ziemlichen Gedrängel, standen sie nun endlich vor der Statue. Akafubu drehte sich überrascht zu ihnen um. "Was wollt ihr denn hier?", piepste er wütend. "geht weg ich muss nun der Opfergabe in die Statue folgen."

Aaron trat einen bedrohlichen Schritt auf die kleine Kreatur zu. "Das war mein schwarzer Ball. Wie kommt ihr Gabombapack dazu ihn zu stehlen? Ich werde ihn mir zurück holen. Wenn es sein muss mit Gewalt." Man konnte die dunklen Wolken die über dem Kopf des Lemurianers kreisten schon sehen. Der Möchtegern-Medizinmann stolperte verschreckt einige Schritte zurück. Auch die anderen Teammitglieder waren äußerst erstaunt darüber, dass der Wasseradept dermaßen aus der Fassung gebracht werden konnte.

Außer sich stürmte er an den anderen vorbei, ins innere der Statue. Wurde dann aber doch von seinen Freunden begleitet, gefolgt von Akafubu.

Sie staunten nicht schlecht, als sie im Inneren des Gabomba, riesengroße Zahnräder fanden, die irgendetwas in Bewegung setzten. Wahrscheinlich wurde durch das Vortragen dieses Kristalls ein Mechanismus ausgelöst. Sie folgten dem Gang direkt vor ihnen und kamen an eine kleinere Statue, die ebenfalls wieder einen Gabomba darstellte. "Jetzt kommen wir nicht weiter.", stellte Felix fest. Hinter der Figur war einer feste Wand und nirgends schien ein Durchlass zu sein. Akafubu jedoch war vollkommen aus dem Häuschen.

"Das ist es.", piepte er. "Jetzt werde ich der Medizinmann." Alle schauten nur wie gebannt auf die Plastik die einfach nur so da basierte und nichts tat. Was sollten sie hier finden?

"Nach langer Zeit kommen wieder Menschen hier her? Das ist erfreulich. Wer soll der Medizinmann werden?", ertönte plötzlich eine Stimme. Die Reisenden wirbelten herum, konnten aber nichts Wesenhaftes ausmachen.

Der kleine Mann mit der komischen Kopfbedeckung trat zur Statue. "Ich, ich bin es.", sagte er freudig.

Die Statue leuchtete kurz auf und schien ihn dann gebilligt zu haben. "Nun gut Akafubu, du wirst der neue Medizinmann von Kibombo. Nimm die magische Ausstattung an dich.", entgegnete der Gabomba, wo bei er sich aber keinesfalls bewegte.

Ein seltsame weiße Robe erschien aus dem nichts und legte sich Akafubu an. Dieser strahlte fast vor Glück.

"Endlich, endlich bin ich Medizinmann.", rief er quiekend und bevor man sich versehen konnte, war er auch schon aus dem Gang verschwunden. Der anderen schauten ihm nur verblüfft nach.

Um die Stille zu durchbrechen, bemerkte Aaron, dass er seinen schwarzen Ball immer noch nicht wieder hatte. Seine Begleiter mussten ihm da zustimmen. In diesem Raum befand er sich jedenfalls nicht. Sie mussten ihn aber wiederfinden, um das Schiff steuern zu können.

Plötzlich machte sich auch die Statue wieder bemerkbar: "Wenn es dieser Kristall ist, den ihr sucht. Ich brauche ihn nicht." Und vor ihm erschien die schwarze Kugel. Sie schwebte auf und ab. Nach kurzem zögern, nahm der Seefahrer sie wieder an sich. Die Gefährten bedankten sich noch zum Abschluss (ob wohl es ihnen etwas blöd vorkam sich bei einer Bildhauerei zu erkenntlich zu zeigen) und dann verließen sie das Gebilde wieder.

Draußen warteten noch einige Dorfbewohner, die sie mit einem vorwurfsvollen Blick betrachteten. Offenbar, weil sie den heiligen Ritus gestört hatten. Allerdings sagten sie nichts.

Es war bereits noch später geworden, als es bereits gewesen ist (ne oder? ôô). Also beschlossen die Freunde in die Raststätte zu gehen. Dort waren sie zwar alles andere als willkommen, aber alles was Geld bringt...

Die Nacht verlief sehr Ruhig. Auch Aaron konnte diesmal , mehr oder weniger, ohne Probleme einschlafen. Sein Körper schien sich an den neuen Rhythmus gewöhnt zu haben.
 

Am nächsten Tag, taten sie schnell daran die Stadt zu verlassen, weil die Einwohner ihnen überall vernichtende Blicke zu warfen.

Sie sollten auch besser nicht mehr hier her zurückkehren, da sie anscheinend nicht so sehr beliebt waren.
 

Die Berge von Kibombo waren nun auch kein Problem mehr. Enthüller sei Dank. Schnell erreichten sie die andere Seite und den restliche Weg mit einer kurzen Rast in Naribwe erreichten sie spät am Abend Daila. [Anmerk.: Die Straßen von Madra nach Daila ist nicht zerstört worden]
 


 

Kapitel 5 ist in Bearbeitung



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2005-06-17T15:59:30+00:00 17.06.2005 17:59
Es war bereits später als es gewesen istXD**löl**
geiler Satz**roflXD**
**räusper**
wieder zurück zum Thema...ist super geworden,das Kappi^^Ich glaube ich werde deinen FF entpfehlen!**der einfach nur genial ist**knuddl**
Sabaku^^


Zurück