Zum Inhalt der Seite

Hoshi No Kiken

Zusammenbruch der Mächte (Kap.15 on)
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

OK Tenshi sagte es, es ist wahr @-@

Ic brauche ein Beta-chan. Freiwillige VOR!

Ich warte .____.

Jetzt gibs eigentlich nicht so viel zu sagen, nur das dieses Kapi in Schribwu entstanden ist.

Und endlich kommt Amano vor o____o

So das wars von meiner Seite.

Viel Spaß noch.
 

mfg KL
 


 

Kapitel 9: Begegnung in Mikage
 

"Ich werde zum Mikage-Berg aufbrechen.", sagte er ruhig, was die anderen noch mehr beunruhigte.

Dr. Mio sah ihn an, als hätte er eben gesagt, er würde jetzt gleich von einem 700 Meter hohem Berg springen und ihnen dann unten lang und breit erklären, warum er diesen Sturz überleb hatte. Dann schüttelte der Mann den Kopf und blätterte weiter interessiert in seinen Lektüren.

Er begann diese Gruppe von Leuten langsam aber sicher für absolute Spinner zu halten.

"Du willst was?", fragte Kraden empört. "Hast du nicht gehört, was die Leute erzählt haben? Das Monster im Berg unbesiegbar ist? Und in erster Linie sollten wir uns jetzt um die Besorgung eines Bootes kümmern."

Felix nickte, was aber keines Falles hieß, dass er seine Meinung geändert hatte.

"Das kannst du machen Kraden. Mir ist es egal ob mich jemand begleitet oder nicht. Ich werde mir dieses Desaster persönlich ansehen. Es kann nicht sein, dass ein Monster, dem Menschenopfer gebracht werden müssen, als Heiliger angesehen wird und sich Leute in deshalb in Lebensgefahr begeben müssen um ihre Liebsten zu beschützen. Außerdem kann ich dann gleich nach Lupinaras Partner Ausschau hallten. Er ist vielleicht der einzige der weis was zu tun ist."

Mit diesen Worten schaute er missmutig zu Dr. Mio hinüber, der immer noch dabei war voll Vorliebe seine Bücher zu wälzen, wobei es nicht danach aussah, als suche er nach der Ursache für Lupinaras Unbehagen. Er bemerkte den Blick des Braunhaarigen nicht einmal.

"Ni-chans Entscheidungen waren schon immer nicht ganz falsch und wir haben schon jedes Problem bewältigt als wird uns so ne doofe Schlange (gomen Apo T_T) auch nicht aufhallten. Außerdem sind kampftechnisch eh etwas eingerostet und könnten mal wieder eine Harrausforderung gebrauchen.", rief Jenna voller Motivierung und Elan in der Stimme. Cosma legte der hibbeligen Feueradeptin eine Hand auf die Schulter, um sie wieder auf den Teppich der Realität zurück zu ziehen.

"Für wen redest du hier eigentlich alles?", fragte sie gelassen, aber es schien nicht so als hätte sie etwas gegen diesen kleinen Ausflug in die Höhle des Löwen,... sorry der Schlange.

Auch Aaron hatte nicht den Drang sich zu weigern, sie zu begleiten. Auf Lemuria gab es so gut wie keine Monster, außer vielleicht ein paar Wassergeschöpfe, wie Meerjungfrauen, einer so schwachen Rasse, das selbst die Kinder mit ihnen fertig werden konnten und sie keinen Ärger verbreiteten.

Die Monster außerhalb des Nebels waren viel beindruckender. Die Kämpfe ermüdeten den Wasseradepten anfangs zwar, aber nun hatte er kein Problem mehr damit. Sein Kraft, war schon fast zum doppelten angestiegen.
 

Also war es beschlossene Sache. Noch in dieser Stunde waren sie fertig um sich der Herausforderung zu stellen.

Zwar machten die Herren Kraden und Mio nach einige überflüssige Bemerkungen über sichere Tode und Reiszähne, aber diese Bewirkten nicht das geringste.

Auch der Wirt starrte ihnen mit seinem bereits berühmten Ich-weis-zwar-nichts-aber-ich-tue-mal-klug-Blick hinterher.

Dr. Mio hatte ihnen nach kurzem Abstreiten eine knappe Wegbeschreibung mit gegeben. Es war so fast unmöglich den Mikage-Berg nicht zu finden.

Wenn sie Stadt durch den nördlichen Ausgang verließen und dann einem schmalen Trampelpfad bis zu einem kleinem Hügel folgten, konnten sie hinter diesem den Berg schon sehen. Es war so.

Nach weniger als einer halben Stunde, waren sie bereits in der Lage, die Größe und Pracht von Mikage zu bestaunen. Sofort wurde auch die Ähnlichkeit zum Bora-Felsen klar. Die Form und das mysteriöse Schimmern der Farben (dies mal handelte es sich um ein leichtes Bronze) zeigten, dass es irgendwo Zusammenhänge zwischen beiden Bergen geben musste.

Erstaunt durchschritten sie einige Torbögen, die zum Fuße des Berges führten.

Sie wurden mit Verzierungen geschmückt, sodass man meinen könnte der Weg führte sie zu einer heiligen Stätte und nicht zu einem Berg wo eine Menschenfressende Schlange hauste.

Unten von Berg ging es aufrecht nach oben. Die Wände waren glatt und nirgendwo schien es einen Aufstieg zu geben, aber der war zu dieser Zeit auch nicht nötig, denn ehe sie etwas anderes sahen, erblickten sie den Eingang der Höhle, der sofort an die Torbögen anschloss.

Ohne sich weiter Gedanken darüber zumachen, traten die vier Adepten ein. Durch zwei Fackeln an den Wänden, wurde der schmächtige Raum beleuchtet. Vor ihnen erstreckte sich ein langer gang der von einer weiteren Höhlenpforte eingeleitet wurde. Zu dessen Rechten und Linken standen zwei gigantischen Felsstatuen, die zwei Köpfe darstellten, die beide grimmig drein schauten.

Das es keinen Grund gab, sich länger als nötig in dieser "Empfangshalle" aufzuhalten, befand es jeder für besser, den Weg so schnell wie möglich fortzusetzen.

Es begegnete ihnen auf dem ganzen Marsch, kein einziges Monster, was ihnen sehr zu denken gab. War diese Schlange etwa so schrecklich, dass selbst die anderen Monster, sie fürchteten und sich von ihrem Nest fern hielten?

Nach kurzer Zeit erschreckte sich vor ihnen ein langer Irrgarten. Die Wände waren rau und abgetragen, von der Decke tropfte kaltes Dreckwasser und auf dem Boden begannen sich ,mehr oder weniger, kleine Schimmelkolonien anzusammeln.

Es roch feucht und vermodert, die Luft war alles andere als angenehm. Doch dadurch durften sie sich nicht abschrecken lassen.

Die Gefährten überlegten noch, wie sie die anderen Ausgang finden sollten, bis Cosma einige verschwommene Zeichen an der Wand (schon wieder?) entdeckte (ihre Augen waren halt einfach besser, als die vom Rest der Gruppe).

Nach genauerem hinsehen war klar, dass es sich um Pfeile handelte. Problem gelöst. Wenn einem nur alles so einfach in den Schoss fallen würde, dachte sich ein Mancher.

Je tiefer es in das Labyrinth ging, desto stärke wurde der Modergeruch, desto feuchter wurde die Luft und desto ungeduldiger wurden die Adepten.

"Wie lange sollen wir noch hier herum irren?", beschwerte sich Cosma mit ansteigender Verärgerung.

Jenna tat es ihr gleich. "Wenn wir nicht bald das Ende finden, laufe ich nicht mehr weiter.", klagte sie und machte ein Gesicht wie ein Ochsenfrosch.

"Wenn ihr euch beschwert könnt ihr auch gerne hier bleiben. Ich weis nur nicht ob das so ratsam wäre und ob ihr dann überhaupt noch einmal das Tageslicht erblicken werdet.", erwiderte Felix schlau und die beiden Mädchen hielten für den Rest der Wanderung den Mund.

Und tatsächlich dauerte diese gar nicht mehr so lange. Als der Gang begann breiter zu werden und wieder mehr Licht zuströmte, hatten sie ihr Ziel endlich erreicht... oder doch nicht?

Das erste was sie sahen als sie den Raum betraten, der weit größer war als der Erste, das waren Fässer, sehr viele Fässer, welche ihnen zuerst den Blick auf den Rest des Platzes vesperten.

Sie mussten sich erst einen Weg bahnen um das Schauspiel mitverfolgen zu können. Doch das laute Schnaufen und die seltsamen dumpfen Geräusche, beunruhigte sie schon jetzt sehr. Waren sie direkt beim Nest der Schlange gelandet?

Als sie eine freie Aussicht erlangt hatten, verwirrte sie das was sie dort sahen zu recht.

Das erste, was ihre Aufmerksamkeit auf sich zog wahr verständlich, DIE Schlange. Ein riesiges Geschöpf, etwa zehn Mann groß und mindestens Zwanzig lang. Es war dunkelgrün gefärbt und die Schuppen glänzten, als wären sie aus dem härtesten Eisen. Zu jeder Seite wuchsen ihm zwei kräftige Beine heraus, was die Vermutung, es könnte eine Schlange sein irgendwie wiederlegte. Jeder von ihnen wusste, dass es sich bei Schlangen um gliedmaßenlose Reptilen handelte, was hier definitiv nicht vorlag. Der Schwanz war dicht behornt und ähnelte den Morgensternen, die bei vielen Ritter aus den großen Städten wie Tolbi zur Standartausrüstung gehörte, nur war dieser in verdreifachter Ausführung.

Am furchteinflößensten waren allerdings die riesigen Klauen und Reißzähne. Sie waren strahlendweiß und spitz wie Dolche.

Jenna musste sich ein kreischen unterdrücken.

Doch wie das Wesen so dort lag, könnte man es für ungefährlich halten und es wirkte sogar etwas träge.

Es war schwer für die Krieger, den Blick von der Bestie anzuwenden und durch den restlichen Teil des Raumes schweifen zu lassen. Bald schon entdeckten sie jedoch einen jungen Mann von etwa 20 Jahren, der dabei die Steindecke mit einem grobspitzen Werkzeug zu bearbeiten. Bei genauerem Hinsehen konnte man bereits drei faustgroße Löcher in den anderen Ecken der Höhle erkennen. Durch jedes fiel ein fader Lichtstrahl, die durch, auf einer Anhebung befestigten, Glaskugeln direkt zu dem Monstrum reflektiert wurden.

Jeder von ihnen fragte sich, was für ein Sinn wohl dahinter steckte, grobe Löcher in Höhlendecke zu schlagen und diese dann durch Kugel zu einer Riesenechse zu leiten. Doch der Junge, der sie bis jetzt noch nicht bemerkt hatte, fuhr ungestört mit seiner Arbeit fort. Irgendeinen Inhalt wird sie schon erfüllen. Und selbst wenn diese Tätigkeit sinnlos war, was kümmerte es die Adepten.

Unterhalb von der Anhöhe, in der Aushöhlung in der sich auch das Reptil befand, konnten sie noch eine Person ausmachen.

Ein Halbwüchsiger von etwa 16 Wintern hatte sich gelassen gegen eine Steinwand gelehnt und starrte Löcher in den Fels vor ihm. Er hatte kurze, blonde Haare, die vorne auf der Länge der Schläfen, etwa genau so lang waren wie die von Cosma an gleicher Stelle, die aber nicht nach hinten kürzer wurden sondern diese Länge einbehielten.

Er wirkte nicht besonders kräftig und sein Gesicht war schmal und hatte eine sehr blasse Farbe.

Seine Robe war fast vollkommen weiß nur an einigen Stellen schimmerte ein leichter Braunton heraus.

Er versprühe eine ziemlich gelangweilte Ausstrahlung, so wie er dort stand, mit einem fast mädchenhaft wirkendem Gesicht(aber auch nur fast ò.ó).

Die vier Freunde mussten aufpassen nicht zurück zu stolpern, als der Blonde urplötzlich zu ihnen hinauf sah. Wahrscheinlich hatte er sie schon viel eher bemerkt. Sein Blick was kalt, geradlinig und seine Augen viel kleiner, als man es bei einem jungen in diesem Alter erwartet hätte.

"Wer seid ihr?", fragte er mit solch einem lässigen Ton, wie man es von seiner Erscheinung auch erwartet hätte. Und seine Stimme klang schon viel erwachsener.

Felix musste schlucken. Die Stimmung war wortwörtlich eingefroren.

Nun hatte sie auch der Andere entdeckt.

"Ich hab euch noch nie gesehen. Wer seid ihr und was haben Fremde im Mikage-Berg verloren. Seid ihr wahnsinnig?", rief ihnen zu und ließ für eine Weile von dem Gegen-die-Decke-hacken ab.

Nun wandte sich der Jüngere der beiden zu dem Älteren, der eben gesprochen hatte hoch.

"Das sagt der Richtige. Du bist hier der Narr. Es kann zwar sei, dass die dort auch nur eine Gruppe von Idioten sind, aber du bist eindeutig der Oberdepp von allen.", sagte er, ohne seinen kühlen Ton auch nur etwas aufzuhellen. Seine Worte schienen voll und ganz ernst gemeint zu sein.

Der Angesprochene starrte wütend zu ihm hinunter. Seine Wangen hatten sich rot gefärbt und einige braune Strähnen klebten mit der Hilfe von Schweiß in seinem Gesicht. Er wischte sie mit einer kurzen Handbewegung unterhalb des Stirnbandes, welches er trug, aus dem Weg.

"Du bist, doch der, der behauptet er könne mit der heiligen Schlange von Mikage sprechen und das sie eigentlich keine Bedrohung wäre. Du ist der, der waghalsige Behauptungen aufstellt und das Volk von Izumo als ein Volk voller Tölpel darstellt."

Der Blonde wandte sich wieder der Felswand vor ihm zu, er schloss die Augen und lachte höhnisch.

"Nur weil du mir nicht glaubst heißt das noch lange nicht, dass ich ein Spinner bin. Aber wollen wir nicht mal unsere überraschende Gesellschaft zu Wort kommen lassen? Ich bin sicher sie haben uns interessante Dinge zu erzählen."

Damit waren Felix und seine Freunde gemeint. Der Erdadept muss wiederholt schwer schlucken. Die Art und Weise, wie dieser Junge redete gefiel ihm überhaupt nicht. Irgendwie erinnerte sie ihn an Alex.

"Wenn du denkt.", erwiderte er und bemühte sich dabei sorgfältig nicht zu stammeln. Es gelang ihn recht gelassen zu klingen.

"Komm runter, ich verstehe euch da oben ganz schlecht.", forderte der unbekannte Junge und erst jetzt bemerkten die Vier, dass er zwar in einem grausigen ruhigen Ton sprach, aber dafür auch sehr laut.

"Und der Depp da oben bestimmt auch. Nicht wahr Sasu?", fügte er noch hinzu. Und der Braunhaarige wollte zu seiner Verteidigung erneut etwas erwidern, ließ es aber dann bleiben, weil es zu blöd vorkam, sich mit einem Jüngeren über solche Kinderein zu zanken. Allerdings schien sein Interesse an den fremden Reisenden nun ebenfalls geweckt, denn er legte sein Werkzeug nun vollends zur Seite.

Als diese die kurze Treppe, die an noch mehr Fässern vorbei führte, hinunter gestiegen waren und in die Nähe des Jünglings traten(wobei sie noch genug Platz zwischen ihm und ihnen ließen - Sicherheitsabstand), musterte er sie erst mal genau. Jeden einzelnen. Von unten nach oben und dann noch einmal oben nach unten.

"Ihr habt mir meine erste Frage von vorhin immer noch nicht beantwortet. Wer seid ihr? Und woher kommt ihr. Wie Grünschnabel festgestellt hatte, kommt ihr wohl nicht aus Izumo..."

In ihm schien gerade etwas zu arbeiten. Seine Augen weiteten sich kaum merklich.

Doch Aaron fiel es trotzdem auf.

"Ja, wir sind genau die, denen das Schiff gehörte, an dessen Bord ihr auch geschlichen habt um auf diese Insel zu kommen.", erklärte er grantig. Zwar war nicht mehr wütend darauf, aber irgendetwas an dem Jungen sagte ihm, dass er ihn nicht mochte.

"Was.", entfuhr es seinem Gegenüber. "Ihr habt es doch mit bekommen? Ich hätte schwören können, ihr wärt so blind, um es nicht zu bemerken."

Die letzte Bemerkung ignorierend fuhr Jenna die Unterhaltung fort: "Wie haben es auch nicht mit gekriegt. Aber sicher ist doch jetzt, dass du der Freund von Lupinara bist, oder?"

"Partner! Nicht Freund!", bekam sie als fauchende Antwort. Es überraschte sie, dass der Typ auch bärbeißig werden konnte, wo er doch bis jetzt so ruhig blieb. Und das in der Nähe von...

Erst jetzt fiel ihnen auf, wie nah sie dem Ungeheuer gekommen waren. Kaum zwanzig Schritte von ihnen entfernt, lag es und schnaufte und schaute ihnen interessiert zu.

Die Reisenden wichen erst einmal en paar weitere Schritte zurück.

Sasu, dem gerade erst auffiel, dass das Grünschnabel von vorhin ihm gegolten hatte wurde jetzt noch roter um die Nasenspitze und auch seine Ohren fingen an sich leicht rose zu färben.

Der Blonde drehte sich um.

"Auch darum.", er deutete auf das grüne Reptil. "Darum brauch ihr euch nun echt keine Sorgen zu machen. Das erläutere ich später. Ich habe nämlich keine Lust noch mehr leichtgläubige Wasserköpfe um herum zu haben. Kommen wir lieber zurück zu vorherigen Thema. Hat Lupinara etwas geplaudert? Na super. Und was hab ihr jetzt vor? Seid ihr hergekommen, um mich zu verurteilen. Ist mir egal, macht nur." Er hob die Schulter und setzte einen Sei's-drum- Ausdruck auf.

Felix schüttelte de Kopf. "Es geht um Lupinara. Sie ist krank und keiner weis warum oder was ihr fehlen könnte."

Der Hellblonde wurde hellhörig. Er wandte sich zu dem Erdadepten und der lässige Gesichtsausdruck war nun etwas durcheinander und jetzt sah er etwas verstört und sogar... besorgt(?) aus(aber nur ein gaaanz kleines bisschen). Er dachte schnell nach.

"Welchen Tag haben wir heute?", fragte er hastig und bemüht immer noch ruhig und besonnen zu klingen.

"Der siebente Mond nach der Sommerscheide.", antwortete Cosma knapp angebunden.

Wieder wurde kurz überlegt.

"Neumond..." Seine Stimme hatte nun einen unangenehmen Unterton.

Als Beantwortung bekam er stummes Nicken.

"Und wir haben nicht daran gedacht. Kann man echt so holzköpfig sein? Ist auf dieser Insel vielleicht eine ansteckende Krankheit." Kälte war in seine Aussprache zurückgekehrt.

"Naja. Sie wird es überleben. Sie hat es schon einmal überlebt. Und ihr." Nun meinte er wieder die Vier Adepten. "Seid die letzten, die sich darüber Gedankten machen sollten. Kümmert euch lieber, darum, wie ihr hier wieder wegkommt. So weit ich weis, lieg euer Schiff auf dem Meeresgrund."

"Wenn du es so haben willst. Du bis schließlich nicht der einzige Grund, warum wir hier sind.", erklärte Jenna. "Du interessierst und nicht mehr die Bohne. Wir wissen ja noch nicht einmal wie du heißt."

Der Blond lachte kurz und spöttisch. "Mein Name ist Amanohiro(von Amano mit nem Hiro hintendran, ich hasse Hiro also nur Amano lol). Verflucht meine Mutter, die mir diesen Namen gab. Eigentlich habe ich kein Interesse, dass ihr meinen Namen kennt, aber wer weis, wie ihr mich sonst genannt hättet."

,Den Idioten mit der großen Klappe.', dachte die Feueradeptin und musste grinsen, was aber keiner mitbekam.

"Würdet ihr mir nun auch noch verraten, was ihr hier wollt, außer ich zu nerven?"

Das beantworten übernahm Felix. Er zog sein Schwert und richtete es auf den Drachen (wie eine Schlange sah das Ding nie aus).

"Es geht um den."
 


 

auf zum nächsten

*hust*

*magentropfen hol*



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (0)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.

Noch keine Kommentare



Zurück