Sometimes, If I look into your eyes.
Sometimes, If I’m staring for a while.
Sometimes, If I see your smile.
Sometimes, If I’m wandering a mile.
Yeah sometimes I’m passing by.
Tränen aus Blut,
überholt von der Flut,
Ja doch mir geht's gut,
mir fehlt's nicht an Mut.
Es ist nur mein Herz,
zu groß ist der Schmerz,
nein mein Lieber es ist kein Scherz.
Ich fahr jetzt auf himmelwärts.
Durch die Nacht wandere ich ohne Ziel.
Ich weiß, alles ist doch nur ein Spiel.
Es nimmt mir die Luft und die Sicht.
Der Nebel, er wird langsam dicht.
Ich suche vergebens nach dem warmen Licht.
Bis meine Seele langsam und schreiend in der Kälte zerbricht.
The glocks stands still.
But the time is just running on my mind.
I keep my memory of your smile until the day I die.
Your photo will never be forgotten.
Your voice was never be soundless.
And your heart will always be with me.
I see.
Your soul is completly free.
Ich habe mein Lächeln verloren.
Bin täglich in dir erfroren.
Hab das Licht am eisigen Himmel gesucht.
Ich ließ es nicht unversucht.
Ich liege im Schnee, blutend, unverhofft und einsam.
In den Schnee sickert es, leise, still und unaufhaltsam.
Vor meinem Spiegel nun ich stehe.
Den Mann auf der anderen Seite sehe.
Meine Augen klar und rein.
Wie könnte es auch anders sein?
Ich drehe mich um und lächle leicht.
Habe alles was ich wollte je erreicht.
Schaue zurück in das reine Glass.
Wenn dunkle Zeiten tagen,
vermag niemand mehr den Schmerz zu ertragen.
Bomben, Granaten und Gewehre.
Und das alles nur für Ehre?
Menschen sterben,
Kinder schrein wollt ihr euch denn nicht verzeihn?
Pistolen, Panzer und auch Klingen.
Sich gegenseitig ums Leben bringen.
Einzig und allein Gott weiß warum wir für etwas kämpfen was schon lange verloren schien...
Ich habe gekämpft.
Doch scheinbar vergebens...
Ich habe gekämpft und verloren....
alles was ich meinen Besitz nannte,
rannte mir wie Sand durch die Finger.
TRAUER
Hörst du nicht das Wehklagen meines Herzens ?
Die heimlichen Tränen
Die Unsichtbare Berührung
spürst du sie nicht ?
Mein verträumtes Lächeln, wenn du mich ansiehst
Meine Worte, die sich bemühen dir zu gefallen
meine glitzernden Augen, die den Kontakt zu den deinen
Hoffnung
ich sehe die Spuren, die deine Worte hinterlassen haben
tiefe Einkerbungen in meinem Herzen
niemand wird sie je glätten können
ich warte noch auf dich
Hilf mir meine Wunden zu heilen
mit der Berührung deiner Liebe
der Weg scheint verschüttet
kein Durchkommen
Langsam blickte die Ogarkönigin über die Stadt. Es waren viele Jahre vergangen. Sie wusste, dass er nicht mehr lebte. Ein Seufzen verliess ihre Lippen. Deswegen jetzt zu trauen nützte nichts. Die Erde nicht mehr zu besuchen, war ihre Entscheidung. "Dummer Mensch...
Besorgt sah Jack zu seiner Frau. Da stand sie und blickte traurig aus dem Fenster. Nicht einmal ihr kleiner Sohn, der friedlich schlafend in ihren Armen lag, entlockte Nina ein Lächeln.
Jack wusste, nach was sie sich sehnte. Doch dieser Wunsch konnte er ihr nicht erfüllen.
Mikotos Summen war durch das Schloss zu hören. Im Arm ein kleines Kind, das friedlich schlief.
Auf und ab lief die neue Gemahlin des hohidischen Königs, beobachtet durch die noch nicht schlafenden Diener und Wachen des Schlosses.