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"Kuroi Namida" German Lyrics by Yukiho BLAST, Deutsche Übersetztung, Liedtexte, Nana, Translyrics

Autor:  YukihoYT

So oft gehofft, das Morgen würd' nicht komm'. Das jede Nacht, die Anzahl dieser längst verschwomm'.
Ohne Liebe oder Träume, die mich führ'n schlägt der Regen weiter auf mich ein.
Drum weine ich, drum weine ich, drum weine ich, drum weine ich...

Wie gern würd' ich einfach nur sein, eben wie ich bin, mich nicht mehr verstell'n, weil es nicht anders geht. Was müsste ich dafür tun?
Glaubst du nicht an dich, wer glaubt dann an dich und was ist es, was dich letzten Endes trägt?
Die Antwort liegt vor mir und doch so weit entfernt.

Die schwarzen Tränen fall'n, verlieren sich in meinem Herz.
Doch das ist leer, was bleibt ist diese Traurigkeit.
Nie könnt' ich jemandem sagen, was ich fühl', die Worte gibt es nicht.
Körper und Geist zerbricht.
Die Einsamkeit bringt mich ans Ende meiner Tage.

Um Mitternacht da kehr'n die Trän' zurück,
Gefühl und Gesicht nicht gleich, kein Stück vom Glück.
Drück die Trauer tiefer in mein Herz hinterm Lächeln fernab dem, was ich verspür'.
Es hört nicht auf, es hört nicht auf, es hört nicht auf, es hört nicht auf...

Immer ich zu sein, nie wer anders sein, warum in aller Welt ist das gar nicht leicht?
Wieso mein Herz immer weicht?
Gibst du mir etwas, was auch immer, sei gewiss, es ist nicht fest und hat keine Form.
Ich will nicht, dass noch mehr durch meine Hand zerbricht.

Und noch mehr schwarze Tränen fall'n, ich schreie unentwegt.
Ich gebe ja schon auf, der Tag nimmt seinen Lauf.
Voller Schmerz prägt sich mir die Routine ein.
Am Boden liege ich, verschwinden, das will ich.
Weit weg, auch wenn das so selbstsüchtig klingt.

Die schwarzen Tränen fall'n, verlieren sich in meinem Herz.
Doch das ist leer, was bleibt ist diese Traurigkeit.
Nie könnt' ich jemandem sagen, was ich fühl', die Worte gibt es nicht.
Körper und Geist zerbricht.

Und noch mehr schwarze Tränen fall'n, ich schreie unentwegt.
Ich gebe ja schon auf, der Tag nimmt seinen Lauf.
Voller Schmerz prägt sich mir die Routine ein.
Am Boden liege ich, verschwinden, das will ich.
Weit weg, auch wenn das so selbstsüchtig klingt.

Link zum Original: https://www.youtube.com/watch?v=p_NgLowtvW8