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Into the Eternity

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Ein Makaberes Video

Kapitel 4: Ein makaberes Video

„Bitte verzeihen sie mir Boss! Das ist nun das zweite Mal das…“ „Masa, steh auf. Es ist nicht deine Schuld, schließlich dachte auch ich, dass nichts passieren kann. Es war ruhig in der letzten Zeit.“ Nervös läuft Enjoji die ganze Zeit in dem Zimmer herum. „Wir müssen doch irgendwas tun können. Wenn ich noch länger warten mu…“ „Boss!! Boss!! Ein Bote hat ein Video gebracht. Ich glaube, dass es von den Entführern ist.“ Schnell nimmt der alte Sagano das Band in die Hand, läuft zum Rekorder und spielt es ein. „Vielleicht sollten wir nicht ganz so viele Zuschauer dabei haben.“ Skeptisch sieht Enjoji sich um. Die vielen Yakuza im Raum machen ihn leicht nervös. Verstehend schickt Sagano-senior außer Masa und Yosuke raus. Tief durchatmend schaltet Masa das Video an. Gespannt sitzen die Vier vor dem Bildschirm. „Guten Abend Sagano-san. Ich bin sehr erfreut über ihre Besucher, die sie uns überlassen haben.“ Der Mann der spricht ist in schwarz gehüllt, auch das Gesicht wurde unerkennbar gemacht und im Hintergrund sieht man Rotlicht. Undefinierbare Geräusche ertönen neben der Person, welche sehr unberuhigend sind. Masa muss schlucken. Er hat eine Böse Vorahnung, was da passiert und hofft, dass er sich irrt, doch nach wenigen Sekunden wird er enttäuscht. Die Kamera schwenkt von dem Mann weg und zweigt plötzlich zwei Betten, auf denen jeweils Kai und Ranmaru, nackt und angekettet liegen. Entsetzen macht sich in den Gesichtern der Anwesenden breit. „Wie sie sehen, haben die beiden es bei uns sehr bequem, was natürlich Ehrensache ist. Natürlich werden sie von uns nur gut behandelt.“ Zwei weitere Männer erscheinen, deren Gesichter man ebenfalls unkenntlich gemacht hat. Kurz schwenkt die Kamera auf die Gesichter der beiden. Die Augen zeigen den Zuschauern deutlich, dass sie unter Drogen stehen. Ein tiefes Zittern und eine leichte Übelkeit überkommen Enjoji. Seinen Ranmaru so zu sehen verkraftet er nicht und er will noch weniger wissen, was gleich passieren wird. Masa ist nicht weniger angewidert, als sich die Männer auf die beiden Blonden setzen und anfangen, ihre Brust abzulecken. Ohne jede Rücksicht dringen die zwei Männer in sie ein. Heftige Schreie entrinnen den beiden und Tränen fließen aus ihren Augen. Die Drogen sollen sie anscheinend nur ihren Widerstand zügeln. „Wie sie sehen, sind unsere Mitarbeiter nur darum bemüht, unseren Gästen den Komfort zu bieten, den sie verdienen.“ (Devil: Oh gott, zum Glück ist Kai grad verhindert >.> Ich möchte mich bei allen Kai und Ranmaru Fans entschuldigen. Mir wird selbst schlecht beim schreiben... [< keine Hardcore Sachen gewöhnt ist zu schreiben] aber es wird noch schlimmer ^^’’) Plötzlich tauchen noch drei Männer auf. Einer von ihnen löst zuerst den Stoffknebel von Ranmaru, um ihm einen Ringknebel um den Mund zu schnallen, doch als er das gleiche bei Kai vorhat, spuckt dieser ihm gezielt ins Gesicht. Erzürnt schlägt der Mann Kai ins Gesicht und schnallt ihm das Ding ebenfalls schnell um. Allen Anwesenden stockt der Atem. „Ihr Sohn steht wohl auf Streicheleinheiten Sagano-san?! Die wird er natürlich bekommen, wenn er darum bettelt.“ Masas einziger Gedanke ist in diesem Moment, dass Kai, bis er ihn befreit, sich diesmal nicht auf seine Sturheit vernarren soll und dort unbeschadet raus schaffen muss. Sekunden später sitzen nun auch die anderen beiden Männer auf den beiden und zwängen ihre Glieder durch die Aussperrung im Mund. Enjoji wird nun gänzlich schlecht. Er muss sich wegdrehen, denn das verkraftet er nicht. Er will seinen Ran-chan am liebsten durch den Fernseher ziehen und diese ganzen Schweine abstechen. Wie kann man jemandem nur so etwas antun?! „Wer ist das verdammt?? Wir müssen sie finden, so schnell wie möglich!!“ „Kei, ich würde sofort alles dafür veranlassen, wenn ich mir sicher wäre, wer die beiden entführt hat, aber ich…“ Ein Schrei unterbricht den Yakuza-Boss, was sie zwingt, wieder auf den Bildschirm zu blicken, doch was sie sehen, wollen sie nicht wahrhaben. Da Kai, trotz Drogen, nicht so leicht ruhig zu stellen ist und sich unter den Männern versucht zu winden, erscheint nun wieder der Kerl, der ihnen die Ringknebel verpasst hat. Mit einer Gerte bewaffnet, steht er nun neben Kai am Bett und beginnt, ihn damit zu schlagen. Masa muss sich zusammenreißen, nicht in den Fernseher zu schlagen. Kai fließen immer mehr Tränen aus den Augen und Blut tritt an seinem Bauch zum Vorschein. „Ihr Sohn wird meinen Untergebenen noch viel Freude bereiten, doch unsere Schönheit hier müssen wir wohl noch ein bisschen kitzeln, um ihn temperamentvoller zu erleben… Das also dazu. Damit wir uns nicht falsch verstehen, ich habe die beiden eigentlich ein bisschen langfristiger bei uns unterbringen wollen, deswegen will ich heute noch keine Forderungen preisgeben. Hiermit verabschiede ich mich für dieses mal Sagano-san. Wir werden uns bald widersehen. Bis dahin verbleibe ich mit freundlichen Grüßen.“ Und schon wird der Bildschirm schwarz. Ruckartig steht Masa auf und geht in Richtung Tür. „Wenn sie mich kurz entschuldigen würden?! Ich muss frische Luft schnappen.“ Und schon ist Masa aus dem Zimmer verschwunden. Schnell greift Sagano-Senjor nach seinem Telefon und wählt eine Nummer. „Ich geh eine Rauchen. Überlege bitte, wer in letzter Zeit auf deinen Clan so einen Hass hegt!“ Enjoji versucht einigermaßen ruhig zu bleiben, was er ganz und gar nicht ist, weshalb man ihm die Wut und den Ekel im Gesicht ablesen kann. Sekunden später hat auch er den Raum verlassen und läuft Masa nach, welcher schon am Telefonieren ist. Kurz wartet der Jüngere, bis er das Gespräch beendet hat und stellt sich neben ihn. „Ich habe gerade einen befreundeten Detektiv benachrichtigt, sich zu erkunden. Als nächstes versuche ich Tashiro zu erreichen.“ „Den kleinen, der auf Kai aufgepasst hat?“ „Genau den. Er ist eigentlich Killer und ich hoffe, er wird uns helfen.“ Kurz herrscht schweigen zwischen ihnen. Sie überlegen beide, was sie tun können. Wütend schlägt Masa gegen die Wand. Verstehend legt Enjoji seine Hand auf die Schulter des Älteren. „Wären wir nur nicht weggegangen, dann hätten wir das verhindern können.“ „Ich weiß was sie fühlen, Araki-san, aber früher oder später hätten wir das nicht verhindern können, schließlich ahnten wir nichts davon.“ „Wir müssen jetzt schnell handeln, bevor sie noch mehr mit den beiden anstellen.“ Schnell wählt Araki die Nummer von Tashiro und nach wenigen Augenblicken ertönt auch schon dessen Stimme. ~„Hallo Araki-san. Was ist los? Vermisst du mich?“~ „Tashiro, lass die Scherze. Ich bin grad nicht dafür in der Stimmung. Ich brauche deine Hilfe. Ein Auftrag, wenn du es so haben willst.“ ~„Um was geht es?“~ „Kai und Samejima-san wurden entführt. Wie schnell kannst du hier sein?“ ~„Ich bin in knapp einer Stunde bei dir in der Residenz, wenn ich mich beeile.“~ „Ok, bis gleich!“ Und schon hat er aufgelegt…

„Schatz, ich hab nen Auftrag. Willst du mitkommen? Wir kö…“ „Nein danke! Ich weiß genau, dass du das allein machen willst, wenn Araki-san dich darum bittet.“ Desinteressiert ließt er weiter seine Zeitung und schaut nicht einmal zu Tashiro rüber. Ein schelmisches Grinsen zieht sich durch das Gesicht des Jüngeren. „Ok, dann fahr ich allein. Ich melde mich, damit du nicht auf komische Gedanken kommst.“ Schnell haucht er seinem Liebsten einen Kuss auf die Wange und verschwindet…



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  ai-lila
2011-04-07T10:51:56+00:00 07.04.2011 12:51
Hi~~

Oje... da kommen wirklich schmerzhafte Zeiten auf Kai und Ran zu.
Die Entführer können von Glück sagen, wenn man ihnen einen
schnellen Tod gönnt.
Nicht das ich daran glauben würde. <.<
Nicht nach diesem Video.

Meine liebe Devil, du hast ja soooo böse Gedanken. *lach*
Und genau diese liebe ich an dir.
Klasse Kapi
lg deine ai


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