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Happy School Life

Tengen Toppa Gurren-Lagann Gakuen Adventures
von

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Viral - Bonus-Chapter: "Ich bin ich kein Steuerberatungs-Futzie, sondern Marketing-Leiter."

OOC gleich zu Beginn `_´ö

Dieses Chapter ist in seiner ganzen Gesamtheit....

TATATADAMM! - Kirei, anlässlich ihres 21. Geburtstages, gewidmet >3

Joa... Hoffentlich kann ich damit deinen TTGL-Flash wenigstens soweit zurück holen, dass du bereit bist, mit uns zu rpgen Q____q\

Und hoffentlich gefällt es dir - und auch dem Rest!
 

Anyhere... viel Spaß hiermit, wünscht

MitsuruSenpaii
 

"Gibt es noch weitere Fragen?"

  Die anderen Versammelten schüttelten stumm den Kopf, woraufhin Viral seine Unterlagen zusammen räumte, in seiner Tasche verstaute und mit leicht grimmiger Stimme "Dann ist das Meeting hiermit beendet" verkündete.

  Mit verschränkten Armen - darauf bedacht, dass keiner sie sah; auch, wenn das nicht viel brachte - stand er da und wartete, bis auch das letzte Menschlein das Zimmer verlassen hatte, dann schloß er mürrisch die Tür, welche der letzte Mensch nicht zugemacht hatte. Viral war alles andere als ein besonders umgänglicher Chef, aber das war ihm egal. Solange er seine Arbeit machte, Geld verdiente und Anerkennung von oben bekam, konnte ihm das, was seine Untergegeben von ihm sagten, auch so ziemlich egal sein. Aber die hetzten eh nur über ihn ab, weil er so fremdartig aussah... so waren die Menschen ja: Wo Wissen fehlt, wird spekuliert, und wo Spekulationen sind, entstehen zu 99% aller Fälle falsche Tatsachen. Und was man sich über Viral erzählte, stimmte einfach von Kopf bis Fuß nicht...

  Grießgrämig betrachtete er seine seltsam riesigen Klauen, welches wohl sowas wie Hände darstellen sollte, doch weil das seine Laune auch nicht unbedingt steigerte, nahm er schließlich seine Tasche und wandte sich zum Gehen. Doch als er die Tür öffnete, stand da auch schon Cytomander mit verschränkten Armen, jedoch nichts sagend, weshalb Viral gerade an ihm vorbei gehen wollte. Doch im letzten Moment erwachte die seltsame Mischung aus Mensch und fremdartigem Vogel zum Leben: "Lord Genome will dich in seinem Büro sehen."

  "Und wisst Ihr auch den Grund?" Da Cytomander zu den vier großen Generalen gehörte war er damit auch Virals Vorgesetzter und somit musste Viral ihm seinen allergrößten Respekt entgegen bringen, wie allen seinen Vorgesetzten.

  Doch der zuckte nur die Schultern. "Woher soll ich das wissen?" Damit wandte er sich ab, während Viral keine Sekunde vergeudete, dem Vogel hinterher zu schauen, sondern sich stattdessen eiligst auf den Weg zum Spiral King machte - denn den Spiral König ließ man nicht warten.

  Mit großen Schritten lief Viral in Richtung Personal-Aufzüge, welche aber nur für Leute wie ihn oder Cytomander waren. Um es mit anderen Worten zu sagen: Für Nicht-Menschen. Denn nichts anderes waren er und die anderen: Nicht-Menschen - oder um es noch genauer zu sagen - Beastmen.

  Woher die Beastmen kamen, wusste wohl außer dem Spiral King niemand, aber das war auch egal: Sie waren hier, um - wie könnte es anders sein - die Weltherrschaft an sich zu reißen. Doch das war gar nicht so einfach, denn die Menschen waren zwar nicht unbedingt stark, hatten aber eine ausgezeichnete Technik und Massenvernichtungs-Waffen. Deshalb galt es, Geld zu verdienen und eine überaus wichtige Rolle im Leben der Menschen zu ergattern, um sie dann in einem Moment, in dem sie überhaupt nicht damit rechneten, von innen heraus anzugreifen und zu zerstören. Warum dann also nicht eine Getränkefirma und eine Restaurant-Kette übernehmen, die bei den Menschen mehr als nur angesagt waren?

  Genau das hatte der Spiral King gemacht: Mit dem Mutter-Unternehmen Spiral Cooperation hatte er die schon längst in Vergessenheit geratene Rechte an dem Getränkemittel-Hersteller Gurren Company sowie die der Resturaunt- beziehungweise Fast-Food-Kette Mc. Lagann aufgekauft und beide Firmen wieder in den Markt zurück geführt, wo sie nun zu den Top 3 der Branche gehörten. Und nun liefen gerade die Verhandlungen mit der recht kleinen Firma King Cokes GmbH, welche der Spiral King ebenfalls aufkaufen will und dann mit der Gurren Company verschmelzen will.

  Und seine - Virals - Aufgabe war es, als Marketing-Leiter entsprechend mehrdeutige Werbung mit gewissen manipulierenden Inhalten zu kreieren, die den Verbraucher auch auf jeden Fall dazu animierte, sich Getränke der Gurren Company zu kaufen und im Mc. Lagann essen zu gehen.

  Viral erreichte die oberste Chef-Etage, aber bevor er an der Tür zu Lord Genomes Büro klopfte, rückte er sich erstmal die Krawatte zurecht - immerhin wollte er doch den bestmöglichsten Eindruck bei seinem Chef hinterlassen. Dann hämmerte er mit klopfenden Herzen gegen die Tür; doch gerade, als er anfing zu glauben, keine Einlassung mehr zu bekommen, wurde von innen ein mürrisches "Herein" gerufen, und somit betrat Viral höchst aufgeregt das Büro des Spiral Kings.

  Im Büro herrschte stinkende Luft, welche Viral sofort entgegen schlug, als er ins Zimmer kam. "Viral meldet sich gehorsam wie verlangt, Lord Genome, Spiral King, Vater unser aller!"

  Lord Genome alias Spiral King saß wie immer auf seinem Sessel - welcher eher an einen Thron erinnerte - und starrte mit glasigen Augen aus dem riesigen Fenster, welches hinter ihm war. Auch eine gute Weile nach Virals Eintreten machte er keine Anstalten, etwas zu sagen, und so blieb Viral auf seinem Platz stehen, sich von Sekunde zu Sekunde unwohler fühlend. Als der Spiral King endlich das Wort ergriff, erschrack Viral so heftig, dass er beinahe gegen die Tür geprallt wäre. "Da bist du ja..."

  Jedem anderen hätte der Beatmen "Ach, auch schon bemerkt?" geantwortet, immerhin stand Viral nun schon ein gutes Weilchen her, aber er hatte immerhin den Spiral King vor sich - da war schon allein eine solche Antwort zu denken das größte Vergehen, welches man anstellen konnte. "Selbstverständlich", rief er deshalb stramm, während er versuchte, seine innere Angespanntheit abzuschütteln. Es kam nicht oft vor, dass Lord Genome höchstpersönlich mit seinen niederen Untergegeben sprach - dafür hatte er die vier großen Generale Thymilph, Adiane, Cytomander und Guame. Da war es mehr als nur selbstverständlich, dass man aufgeregt war.

  "Viral...", fing der Spiral King mit seiner tiefen, allumfassenden Stimme an. "Du bist der Chef der Marketing-Abteilung, richtig...? Du bist dafür zuständig, dass man an erstklassische Getränke denkt, wenn man den Namen Gurren Company, und an ausgezeichnetest Fast-Food, wenn man den Namen Mc.Lagann hört, nicht wahr?"

  "D-das stimmt! U-um was geht es denn...?" Hatte er etwas falsch getan? War das öffentliche Ansehen dieser Marken etwa in den Schmutz gezogen worden? Würde er vielleicht sogar gefeuert werden würden...?

  Lord Genome indess ließ sich mit seiner Antwort Zeit - so lange, dass Viral schon dachte, es würde nichts mehr folgen - bis er langsam, sehr auf seine Wortwahl bedacht, sagte: "Was sagst du dann dazu, dass es eine Bande gibt, die sich den Namen unserer Firma Gurren Company einverleibt hat und diesen durch den Schmutz zieht?"

  Der Beastmen wollte schon antworten, dass er nicht ganz verstand (in der Hoffnung, so erfahren zu können, um was es genau ging), als sich Lord Genome endlich mit dem Drehstuhl zu ihm umdrehte und ihn mit seinen gruseligen Augen fixierte. "Es existiert eine Bande mit dem Namen Gurren-Dan. Unser Name. Und sie haben nichts besseres zu tun, als mit ihren Prügeleien für negatives Aufsehen zu sorgen." Er stand auf und schritt auf sein Regal zu, in dem Figuren seiner Tochter standen. "Somit ziehen sie unseren Namen durch den Kakao und beschmutzen damit unser Ansehen."

  Nachdem er einige Sekunden da stand und sein Regal so anstarrte, ging er wieder zu seinem Platz zurück, doch auch sitzend war er ein Hühne und eine nach wie vor furchteinflössende Gestalt. "Viral! Du als Marketing-Leiter hast die Aufgabe, dass unsere Firmen in der Öffentlichkeit gut darstehen. Deshalb hast nun auch du die Aufgabe, dafür zu sorgen, dass diese Band vom Erboden verschwindet, damit unser Ansehen nicht noch mehr in Mitleidenschaft gezogen wird. Wie du das machst - ob du sie einfach nur zwingst, den Namen abzulegen, oder sie gewaltsam aus dem Weg räumst - ist mir egal. Hauptsache, es passiert. Hauptsache, es passiert unauffällig. Und hauptsache, es passiert schnell."

  Viral stand einige Sekunden wie zur Salzsäule erstarrt da. Der Spiral King Lord Genome, ihrer aller Chef, aber noch viel mehr als nur das, verlangte von ihm, ausgerechnet von ihm, solch eine wichtige Aufgabe auszuführen? Das war für einen kurzem Moment einfach zu viel für Virals Hirn.

  Doch die tiefe, allumfassende Stimme des Spiral Kings holte ihn schnell aus seinen Himmelflug zurück. "Verstehst du meine Sprache nicht?"

  "Wie...?"

  "Ich sagte: »Hauptsache, es passiert. Und hauptsache, es passiert schnell.« - Ist das nicht bei dir angekommen?"

  Der Beastmen brauchte tatsächlich noch einige Sekunden, bis er verstand, was Lord Genome von ihm wollte; doch als er es tat, verbeugte er sich hastig. "Ich werde diese Aufgabe zu Euer vollsten Zufriedenheit erfüllen, Lord Genome, Spiral King, Vater unser aller!" Danach verbeugte er sich nocheinmal, und als Lord Genome ihm zunickte, erließ er umgehend das Büro.
 

Als er das Gebäude der Spiral Cooperation verließ, überkam ihn jedoch ganz schnell nüchterne Grimmigkeit. Wieso sollte eigentlich er sich darum kümmern? Hatten sie in der Firma nicht genug Menschen, die sich um solche Nichtigkeiten kümmern konnten? Dafür hatte man die Menschen doch schließlich eingestellt: Damit sie sich um Dinge kümmerten, für die sich die Beastmen zu fein waren.

  Doch halt! Lord Genome hatte so geklungen, als wär er wirklich bis in alle Maßen darüber erzürnt, dass sich irgendeine halbstarke Gang das Recht heraus nahm, seinen Namen seiner Getränkemittelhersteller-Firma zu benutzen und den Namen somit durch den Kakao zu ziehen. Vielleicht war es ja gar nicht mal so eine kleine Nichtigkeit, wie Viral dachte, sondern etwas Großes und wirklich Wichtiges? Wenn dem so war, dann bedeutete das doch, dass er Viral vertraute, einer solch heiklen und wichtigen Aufgabe gerecht zu werden, oder etwa nicht? Dann war dies seine Chance zu glänzen, und vielleicht würde er ja sogar befördert werden, oder sogar in den Rang der vier Generäle ernannt werden? Vielleicht würde dann einer der bisherigen vier Generäle fliegen, oder sie würden künftigt "Die großen 5 Generäle" genannt werden? Und vielleicht würde er ja irgendwann sogar zu Lord Genomes persönlichen Assistenten aufgestuft, oder aber zu seinem... -

  Nein, nein, nein! So ging das nicht! Wenn er sich jetzt schon all das ausmalte, dann würde es doch gar keine Überraschung mehr für ihn sein! Jetzt musste er erstmal diese Bande ausmachen, und so machte sich Viral auf den Weg in den Bezirk Kanagawa (nachdem er aus dem Büro gestürmt war, war er einige Sekunden daraufhin nochmal reingekommen, um den Spiral King zu fragen, wo er denn überhaupt zu suchen hatte und wofür Lord Genome ihn leicht säuerlich angestarrt hatte). Und natürlich kam er nicht umhin, sich weiterhin ausmalen, welch großartige und reichhaltige Belohnung ihn wohl dafür erwarten würde. Er würde sicher ein riesiges, eigenes Büro bekommen, mit Blick auf die Spiral-Figur draußen auf dem Hof und Klimaanlage und allem drum und dran. Er würde sich endlich nen schicken Wagen leisten können und müsste nicht - wie bisher - mit der Stadtbahn zur Arbeit fahren. Anzüge würde er sich nur noch vom Designer speziell auf seine Wünsche anfertigen lassen, und nicht wie bisher im Nachhinein beim Schneider an den Armen zurecht schneiden lassen. Vielleicht würde er ja sogar ne eigene Getränkemarke kriegen, oder es wird ein Hamburger nach ihm benannt, oder...-

  Viral schüttelte heftigst den Kopf, ehe er erschrocken auffuhr, doch da war es schon zu spät: Vor lauter Tagträumen hatte er jetzt doch tatsächlich die Haltestelle, an der er aussteigen hätte müssen, verpasst! So ein Mist aber auch! Nun würde er irgendwo in Kanagawa Pampa rauskommen. Aber was sollte man machen, ließ sich nun auch nicht mehr ändern.

  Gedankentlich ging Viral alle Infos durch, die er hatte: Er wusste, dass die Bande wohl nicht sehr viele aktive Mitglieder hatte und aus Mittelschülern bestand. Folglich kamen nur vier Schulen in Frage, und die erste würde er gleich heut in Angriff nehmen. Er ging davon aus, dass grad Schulschluss sein musste, und vielleicht würde er ja ein paar Infos bekommen, wenn er sich nach Schulschluss bei den Schülern umhörte.

  Eine Zeit lang irrte er nur mithilfe des wenig verständlichen Stadtplans durch die Gegend, doch dann schien es, als habe er die erste der vier ortsansässigen Schulen gefunden. Jetzt musste er nur heraus finden, ob es an dieser Schule die Gurren-Dan gab. Was also lag näher, als frei Schnauze einen der vorbei gehenden Schüler zu fragen?

  Doch dieses Vorhaben stellte sich schwiriger heraus, als angenommen, denn die meisten gingen mit weitem Bogen um ihn herum - bei seiner Erscheinung wohl kein Wunder. Aber Viral würde den Teufel tun und sich davon entmutigen lassen!

  Grade kam ein Mädchen mit rosanen Haaren direkt auf ihn zu, doch anders als die anderen wich sie ihm nicht aus, sondern lief geradewegs auf ihn zu. Und das nutzte Viral aus: "Entschuldigung, kannst du mir sagen, ob es an dieser Schule eine Bande mit Namen Gurren-Dan gibt?"

  "Wie bitte?" Das Mädchen, welches sicherlich aus gutem Hause stammte, erschrack im ersten Moment, doch obwohl sie seine Hände und sein Gesicht irritiert musterte, antwortete sie: "Es gibt wirklich eine Bande mit Namen Gurren-Dan hier, doch die ist bereits nach Hause gegangen."

  Auch wenn der letzte Satz einen kleinen Dämpfer gab, hätte Viral vor Freude jubeln können: Gleich die erste Schule ein Volltreffer! Von vier Schulen gleich an der ersten richtig zu sein, das war ja in seinem Falle fast genauso wie ein Sechser im Lotto! Dann würde er ja morgen nur vor oder direkt nach Schulschluss hier stehen müssen und die Bande abpassen müssen, und... -

  Moment, er wusste ja nicht mal, wie die Bande aussah! Wie sollte er dann die Mitglieder erkennen? "Ehm...?" Doch als er sich zu dem rosahaarigen Mädchen umdrehte, war diese nicht mehr da - stattdessen war sie brav an ihm vorbei gegangen, während er - wieder einmal in Tagträumen versunken - sich nichtmal bedankt hatte!

  Egal, irgendwie würde es schon klappen. Die Bande trug bestimmt auffällige Jacken, wie es für solche Gangs nunmal typisch war, und daran würde er sie sicher erkennen. Und so machte sich Viral pfeifend auf den Rückweg, vor Augen schon seine strahlende Zukunft.

  Als er an einem Combini-Markt vorbei kam, fiel ihm jedoch auf, dass er so gut wie nichts mehr daheim hatte, also machte er einen Abstecher, um dort etwas essbares aufzutreiben. Der Beastmen stand grade am Regal und überlegte, worauf er Lust hatte, was aber vom Geldbeutel her erschwänglich war - auch zu seinem Hungerslohn würde er bald "Ade" sagen können, freute er sich insgeheim - als eine Gruppe Jugendlicher reinkam - an sich nichts besonders außergewöhnliches oder gar weltbewegendes, und Viral wollte den Kids auch schon gar keine Aufmerksamkeit mehr schenken, doch etwas ließ ihn stutzen. Also schlich er sich einen Korridor nach vorne, um die Jugendlichen besser verstehen zu können.

  "... Was wollt ihr trinken?", fragte eine tiefe, männliche Stimme in diesem Augenblick, woraufhin eine jungenhafte Stimme nach kurzem Zögern ein "Ich nehm auch Gurren Coke Cherry", antwortete, und schließlich meinte eine Mädchenstimme "Ich nehm ne King Coke Erdbeere" - was Viral natürlich aufregte, denn noch waren King Cokes und Gurren Cokes Rivalen auf dem Getränkemarkt.

  "Boah, du mit deiner King Coke... ich habs dir schon einmal gesagt: Nur Gurren Coke weckt die Row Row Power im Manne!" Das kam von dem, der gefragt hatte, was die anderen beiden trinken wollen - offenbar waren sie nur zu dritt. Aber was Viral an meisten fazinierte war dieser Spruch: Der war so... so... catchy, wie manche in der Firma gern sagten! Ja, wirklich, dieser Spruch hatte was, soviel Aussagekraft - genau der richtige Werbeslogan für Gurren Cokes!

  "Na und?", wandte die Mädchenstimme ein. "Ich liebe Erdbeere nunmal, aber Erdbeer-Cola gibts halt nur von King Cokes. Außerdem bin ich eine Frau, wie oft denn noch?" Das war wie ein Schlag ins Gesicht. Doch was sollte man tun? Noch gehörte die King Cokes nicht zur Gurren Company, und so lang würde ihnen durch Mädchen wie dieses einige Yens durch die Tasche gehen. Aber nicht mehr lang, dann...

  "Aber soweit ich gehört habe, ist Spiral Cooperation, das Mutterunternehmen der Gurren Compaly, grad dabei, King Drinks aufzukaufen; also nicht nur King Cokes, sondern King Drinks gesamt." Jahaa, das hast du gut erkannt, kleiner Junge! Viral nickte mehrmals stolz über den wachen Geist dieses Jungen.

  "Dann will ich hoffen, dass die Getränke aber weiterhin Gurren im Namen haben werden. Wie würde das denn aussehen, wenn wir als Gurren-Dan nicht mehr Gurren-Coke zu uns nehmen würden?"

  Es vergingen drei Sekunden, bis Viral verstand, was dieser Satz aussagte.

  "Kommt, lasst uns..." Doch bevor der Junge aussprechen konnte, sprang Viral schon aus dem Regal heraus. "Ihr seid das...? Ihr seid diejenigen, die man "Gurren-Dan" nennt?!"

  Der größte von ihnen, ein blauhaariger Stachelkopf, blieb mittem im Schritt stehen, dann allerdings stemmte er die Arme in die Hüften und reckte angriffslustig das Kinn. "Oho, so ein Steuerberater-Futzie oder was-auch-immer wie Sie hat von uns, der großen Gurren-Dan, gehört?"

  "Steuerberatungs...- was?"

  Der kleinere der beiden, ein Junge mit dunklelilanen Haaren und einer Fliegerbrille, klammerte sich ängstlich an die Jacke des größeren. "Aniki, lass das lieber - sonst kriegen wir noch Probleme!"

  Doch der blauhaarige hörte gar nicht auf ihn. "Was ist? Du willst nen Kampf? Kannst'e gern haben!"

  "Boah, Kamina, du kannst diesen Mann da doch nicht einfach dutzen! Und überhaupt, jetzt hör auf, alles gleich als Kampfansage zu betrachten!" Doch der blauhaarige Typ hörte erst gar nicht auf das rothaarige Mädchen, sondern zog Viral eine Grimasse. "Na, was ist? Aaaangst?" Er streckte noch kindlich die Zunge raus, und da... - platzte Viral der Kragen. "Gut... dann klären wir das draußen, hinter dem Laden... - Sofort!"

  Hinter dem Laden angekommen, zog der Blauhaarige, der anscheinend auf den Namen Kamina hörte - oder eben nicht, wie man es nahm -, ein Holzschwert, was Viral schlicht ein Schmunzeln ins Gesicht trieb. "Sagt euch einfach von eurem Bandennamen los, dann haben wir kein Problem!" Viral wollte den Kids ne Chance lassen, ihr eintöniges und langweiliges Leben weiter zu führen - es sollte niemand von ihm sagen können, er sei nicht gerecht!

  "Tzzz? Wieso sollten wir?", fragte der Stachelkopf da heraus fordernd.

  "Wieso? Ganz einfach: Ihr beschmutzt mit euren Aktivitäten - nein, schon allein durch eure Existenz - den Namen der Gurren Company, und somit zieht ihr auch die Spiral Cooperation. Und der Chef eben dieser Spiral Cooperation, der Spiral King, sieht das nicht gern. Also: Entweder, ihr erklärt euch schriftlich bereit, den Namen "Gurren-Dan" abzulegen, oder..." Er ließ den Satz absichtlich unausgesprochen, und der kleine Junge mit der Fliegerbrille war derjenige, der ihm den Gefallen tat, den Satz auszusprechen: "Oder...?" Das handelte ihn zwar nen Klapps auf den Rücken vom um einige Köpfe größerem Stachelkopf ein, aber das konnte Viral nun wirklich egal sein! "Oder... ich beseitige euch.", antwortete Viral leicht grinsend auf diese Frage. Bei seinem Grinsen entblößte er eine Reihe spitzer Haizähne, woraufhin das rothaarige Mädchen nen angeekelten Aufschrei nur mühsam unterdrücken konnte. "Was... was ist das für einer?!"

  Der Typ namens Kamina achtete aber weder auf seine Zähne, noch auf das Mädchen. "Soso, aus dem Weg räumen... Wie stellt sich das der Herr Steuerberater-Futzie denn vor?" Er ließ sein Holzschwert einige Male Probeweiße auf seine Hand schnellen, ehe er Viral herausfordernd angrinste. "Na?"

  "Ich nenn dir nun zwei wichtige Dinge, also hör gut zu. Erstens: ich bin ich kein Steuerberatungs-Futzie, sondern Marketing-Leiter. Und zweitens: ... ich werde euch töten." Viral sagte ohne den geringsten Hauch von Humor, und genauso ernst meinte er es. Wenn das irgendein Film oder ne Serie wär, könnt man meinen, dass wär einer dieser billigen Witze, auf die außer denen, die fürs Klatschen bezahlt werden, niemand anderes klatschen würde. Aber das war kein Film und auch keine Serie, und so war es Virals bitterer Ernst.

  "Uuuh... Umbringen... Meinst du nicht, dass du da ein bisschen zu dick aufträgst?" Der Kerl namens Kamina war der einzigste, der noch gefasst aussah; der kleine Junge mit Fliegerbrille war mittlerweile Leichenblass geworden, und auch dem rothaarigen Mädchen schien es nicht besser zu gehen. "K-kamina! Lass uns lieber verschwinden!"

  Doch sowie Kamina als auch Viral ignorierten das Mädchen. "Nun... da ihr euch dazu entschlossen habt zu sterben, kann ich euch verraten, mit wem ihr es zu tun habt! Ich bin nicht nur ein einfacher Marketing-Leiter der Gurren-Company, wie ihr bestimmt schon an meinem Gebiss und an meinen Händen bemerkt habt. In erster Linie bin ich ein Beastman, und wir Beastman sind aus keinem anderen Grund hier, als um die Weltherrschaft an uns zu reißen!"

  "Erh? Und wieso dann Gurren Company und die Getränke und die Fast-Food-Kette? Sag nicht, das gehört auch zu eurem überaus genialem Plan, die Weltherrschaft an euch zu reißen?! - Nicht, dass das so toll und überraschend wär... Frag mich eh, wieso immer alle Möglichen und Unmöglichen Bösewichte nichts besseres zu tun haben, als die Weltherrschaft an sich zu reißen... was wollen bloss alle damit?"

  Viral überging den letzten Einwand. Stattdessen musste er an sich halten, um nicht in schallendes Gelächter auszubrechen. Diese Menschen waren so dämlich, so nichtswissend und nichtsahnend, dass es schon fast weh tat. "Na sicher - was denkst du denn? Um die Menschen von innen heraus und mit ihren eigenen Mitteln zu zerstören, ist es wichtig, sich auf der einen Seite das Vertrauen der dämlichen Menschen anzueignen und ihnen das Geld aus der Tasche zu ziehen, und auf der anderen Seite eben genau auf diese Art und Weise Geld anzuhäufen, damit wir mehr und mehr Massenvernichtungswaffen kaufen und selbst bauen können! Und ich" Er legte eine gut geplante Kunstpause ein, bevor er mit theatralischer Miene weitersprach, "bin von der Menschen-Vernichtungs-Gruppe, Östlicher Bezirk, erste Einheit: Viral! Macht euch darauf gefasst zu sterben!"

  "Wuas?" Kamina verzog spöttisch die Mundwinkel, während sich nun auch das rothaarige Mädchen einmischte. "Verdammt, Kamina! Der sieht nicht so aus, als würde er Scherze treiben!" Wobei sie schon zugeben musste, dass das Geschwafel mehr als nur unsinnig klang, aber zumindest schien er es mit dem Töten ernst zu meinen - aber das konnte ja keiner erahnen.

  "Ooii, Yoko! Du kennst das Motto der Gurren-Dan! Seitdem ich diese Bande gegründet habe, habe ich noch keinen Kampf verloren! Ich bin standhaft und für mich gibt es keine Reue! Ich blicke stets nur noch vorn, ohne Rücksicht!" An Viral gewandt sagte er: "Da du jetzt den großen Kamina-sama der Gurren-Dan zum Feind hast, merke dir das genau! Ich, der Leader der Gurren-Dan, mit einer männlichen Seele und einem zähen Rückgrat, bin ein wahrer Dämon vom Mann! Unbesiegbar! Unantastbar! Mit keinem Anzeichen von Bedauern! Niemals zurück schauend, niemals wankend! Du kannst nicht gewinnen gegen diese männliche Seele und deren Wille! Du nicht, und auch sonst niemand! Gurren-Dans Kamina-sama wird dein Gegner sein! Believe it!"

  Viral starrte den Typen einige Sekunden zweifelnd an. Meint der das ernst?

  "Oii, oii, oii - hats dir etwa die Sprache verschlagen, Ojii-san?"

  Viral blinzelte einige Sekunden, ehe er erneut breit grinste. "Tzzz, niemals! Ich hatte jediglich darauf gewartet, dass du endlich mal den Versuch machst, davon zu rennen!"

  "'Davon zu rennen'? Unterschätz mich bloss nicht! Ore o dare da to omotte yagaru?! Ich sags gern nochmal, für Unterbelichtete und Schwerhörige, Geistig Arme und Zurückgebliebene: Ich bin Gurren-Dans Leader Kamina-sama, der Schrecken aller heulender Kinder! Glaub ja nicht, dass du meinen Rücken zu sehen bekommst!"

  Viral starrte den Schüler noch einige Sekunden an, dann fing der herzhaft an zu lachen. "Ach, was seid ihr aber witzig! Aber genug amüsiert." Damit zückte er seine Waffe, ein Beil mit breiter, scharf geschliffener Klinge. "So laut rumzuschreien ist im Grunde genommen nichts anderes als eine Frage nach dem Tod!"

  "Na gut... dann komm mal her, du...!" Während der Stachelkopf nach wie vor locker da stand, Viral sein Holzschwert trotzig entgegen hielt und dabei schier die Gefahr zu übersehen schien, zog der kleine Fliegerbrille-Junge nun immer heftiger an der Jacke des blauhaarigen. "A-aniki! D-das ist n-nicht m-mehr lustig! I-ich g-glaub, d-der m-meint d-das ernst!"

  Kamina sah nur kurz auf den kleinen Knirps. "Sag, Simon... muss ich dir nun auch noch die Regeln der Gurren-Dan runterbeten? Du hast doch sonst so ein gutes Gedächtnis, aber sowas wichtiges wie die Regeln der Gurren-Dan scheinst du dir nicht merken zu können? Vielleicht sollte ich sie dir mal bei Gelegenheit einprügeln?" Etwas an den Worten gab Viral das Gefühl, dass der Kerl schon lang nicht mehr so locker war, wie er es zu sein schien, im Gegenteil: Er schien sogar jetzt, wo Viral mal drauf achtete, um einiges angespannter zu sein, als Viral selbst. Hat da jemand Angst?, dachte Viral spöttisch, verknief es sich jedoch, diese Frage laut auszusprechen - auf einer erneute Erklärung der Prinzipen seiner ach-so-tollen Gurren-Dan konnte Viral echt verzichten.

  Auch das Mädchen, welches anscheinend Yoko hieß, war mittlerweile kreidebleich geworden. "Simon hat Recht, weißt du? Bei richtigen Waffen hört der Spaß nämlich auf!", versuchte sie, auf ihren Gefährden einzusprechen. "Was willst du gegen dieses Beil schon ausrichten? Du hast doch nur dieses einfache Holzschwert!" Damit zeigte sie heftig gestikulierend auf das Holzschwert in Kaminas Händen.

  "So... HA! NICHTS weißt du, Yoko!", rief Kamina leicht angesauert, aber bevor Yoko darauf antworten konnte, hatte Kamina da schon etwas an seinem Holzschwert gemacht, was Viral auf die Entfernung nicht hatte erkennen können, und im nächsten Moment...

  - zog er eine lange, fein geschliffene Katana-Klinge aus der Holzummantelung heraus. "Glaubtet ihr wirklich, ich wär nicht auf solche Fälle vorbereitet?!"

  Viral verzog spöttisch die Mundwinkel. "Ich gestehe: Netter Trick. Damit hab ich nicht gerechnet. Aber umso besser: Was wäre es für ein Ruhm, wenn ich kleine, nackte Affen besiegen würde, die nicht den Hauch einer Wehrung zustande bringt? Aber genug geredet..."

  Und damit sprang er auf Kamina zu, der sofort sein Katana in die Höhe rieß und die Attacke damit parierte. Viral ließ daraufhin die Waffe in seiner Hand kurz herum wirbeln, ehe er erneut und mit voller Wucht auf Kamina hieb, der den Angriff abermals parierte. "Du bist nicht schlecht mit dem Schwert - für nen Amateur!" Er zielte erneut und mit ganzer Stärke auf Kaminas Schulter, welcher den Angriff mit dem Katana-Schaft abwehrte. Das Schwert, welches Viral anfangs noch für ein stinknormales und vor allem harmloses Holzschwert gehalten hatte, zeigte hierbei seine ernorme Zähig- und Widerstandhaftigkeit: Das Holz bekam an der Stelle, an der Viral mit voller Wucht sein Beil eingrub, nichtmal 'nen Kratzer. "Und 'nen nettes Spielzeug hast du ebenfalls - ich bin beeindruckt!"

  Kamina erwiderte nichts, sondern sprang zurück, um vor Virals nächsten Angriff in Sicherheit zu kommen, aber das war nur eine Finte: Statt wieder gegen das Katana zu hieben, verpasste Viral dem Kerl ne breite Streifwunde am Unterkörper - wenige Zentimeter weiter oben, und er hätte die Stelle erwischt, hinter der das Herz zu schlagen hat. "Aber glaubst du wirklich, dass du auch nur im geringsten einem Krieger widerstehen kannst?"

  Kamina indess zuckte kaum merkbar - aber eben auch nur kaum, und diesen Umstand nutze Viral aus, um ihm einen Tritt in Richtung Gesicht zu verpassen. Doch im letzten Moment rieß Kamina sein Schwert hoch und wehrte damit einerseits den Tritt, andererseits den auf das Gesicht geführte Hieb mit dem Beil ab - nicht aber, ohne sich eine Wunde am unterem Schwertarm einzufangen. Und doch schaffte er es, den sogleich geführten Hieb von Viral gegen Kaminas Bauch mit dem Schwert abzufangen. Viral setzte noch einen Hieb, den Kamina aber dieses Mal nicht rechtzeitig prarieren konnte, und streifte damit dessen Schulter. "Narr!"

  Doch gerade, als Viral zum finalen Angriff setzen wollt, zog Kamina etwas aus seiner Hosentasche und versetzte damit Viral einen tiefen, blutigen Schnitt an der linken Wange! "W-was?!" Vor lauter Überraschung stoppte Viral seine Angriffswelle und sprang nach hinten.

  "Hab ich dich dran gekriegt, huh?" Kamina hatte ein kleines Taschenmesser in der Hand, welches er just in dem Moment zurück in die Tasche sinken ließ.

  "Du hast es also geschafft, mich zu verletzten, eh?" Er fuhr sich mit seinem prankenartigem Daumen über die Wunde, um das Blut wegzuwischen. "However. Ein Überraschungsangriff braucht weit mehr als blosse Überraschung! Glaub nicht, dass dir das nochmal gelingt, du dreggischer Hund! - ES IST VORBEI!"

  "ES REICHT!" Simon sprang todesmutig zwischen die zwei Kontrahenten, die gerade wieder aufeinander losgehen wollten.

  "Merkt ihr denn nicht, dass ihr nicht allein seid?!", rief nun auch noch Yoko, die sich beeilte, sich zusammen mit Simon zwischen die beiden zu drängen.

  Viral wollte sich erst nen Dreck darum scheren, aber dann fielen ihm Lord Genomes Worte ein: "Hauptsache, es passiert unauffällig!", hatte er gesagt. "Scheiße..." Aber nun gut, was sollte er schon machen? Jeden einzelnen dieser Augenzeugen umbringen? Er hatte eh schon mehr als genug Aufmerksamkeit auf sich gezogen. Und nicht nur das... die Sonne war dabei, unterzugehen. Es war schon seit jeher ein ungeschriebenes Gesetz, dass sie nach Sonnenuntergang in der Welt der Menschen nichts mehr zu suchen hatten. "Hmpf..." Hastig ließ er sein Beil verschwinden, dann fuhr er sich noch einmal über die Wange. "Damit das klar ich... hierfür werd ich mich rächen, verstanden? Ich komme wieder...!"

  "Ja, das will ich aber auch hoffen!", rief ihm Kamina hinterher. "Freu mich schon tierisch drauf, dir dieses aufgeblasene Grinsen aus der Fresse zu schlagen!"
 

"Was zur Hölle war das bloss?" Yoko war gerade dabei, Kaminas Wunden zu versorgen. "Glaubst du diese Geschichte von wegen Beastmen und Weltherrschaft an sich reißen?"

  "Wayne? Mir doch schnuppe - hauptsache, ich komm nochmal dazu, diesem aufgeblasenem Schnösel eins auszuwischen!" Kamina grinste breit, doch das Grinsen schwand augenblicklich, als Yoko mit dem in Alkohol geträuftem Wattebäusch seine Wunde am Bauch säuberte. "OUCH! Geht's noch schmerzvoller?"

  "Sicher...", sagte sie grinsend und drückte noch ein bisschen fester zu. "Aber hätt ich mir eigentlich denken können, dass dir sowas egal ist..." Sie seufzte, ehe sie sich dran machte, auch die Wunde an der Schulter zu säubern...
 

Erschöpft schloss Viral die Tür zu seiner Wohnung auf. "Bin wieder dahaaa...!" Aber natürlich antwortete ihm darauf niemand - er war ja allein lebend, hatte weder Frau noch Kind, obwohl er sich eigentlich nichts sehnlicher wünschte. Aber wenn er es erstmal geschafft hatte, seinen faden Job als Marketing-Leiter hinter sich gelassen zu haben, konnte er sich auch endlich in Ruhe auf Brautschau machen - er müsste nur diesen elendigen Kinder aus dem Weg räumen!

  "Hnngh... der Bengel war wirklich nichtmal so schlecht...!" Mit mürrischem Gesicht begutachtete er im spärlich eingerichtetem Badezimmer die Wunde. Was sollte er nur Lord Genome sagen...? Aber da würde sich schon eine passende Ausrede finden lassen... und schon bald würde er, Viral, die neue Rechte Hand vom Spiral King werden, und dann war Schluss mit billigen Instandfood!

  Apropo... Viral knurrte der Magen, weshalb er sich in die Küche begab und sich eine Instandsuppe machen wollte. Doch spätestens, als sein Blick in den leeren Vorratsschrank fiel, bemerkte er, dass er etwas wichtiges vergessen hatte: "Ich... ich hab vergessen, einkaufen zu gehen... - NEEEEEEIIIIIIIIN!!!"



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