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Primeval - The untold Story of Eve

Helens Begegunung mit der 'echten' Eve
von

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EINS

The untold Story of Eve
 

Helen war in der Zukunft unterwegs. Es gab noch viel was sie nicht verstand. Sie wollte Antworten und die konnte sie nur hier finden, im fast völlig zerstörten Rest der vom Anomaly Research Centre übrig geblieben war.
 

Der PC summte leise, als sie sich die Daten, jene auf welche sie ohne Passwort zugreifen konnte, ansah. Nichts,… nichts…. überhaupt gar nichts…

Sie fluchte leise. Wie hatte sie nur so dumm sein können? Hatte sie wirklich gedacht, sie könnte ohne Passwort an wichtige Informationen kommen?

Enttäuscht über ihre Naivität und den Misserfolg schaltete sie das System ab und machte sich daran, die Papiere, die auf dem Boden verstreut waren einzusammeln. Vielleicht lies sich ja damit etwas anfangen…

Eine Tür knallte, erschrocken fuhr Helen herum und zog ihre Waffe, doch sie sah nichts.

Ein Prädator! schoss es der brünetten durch den Kopf. Doch seit wann konnten sie Türen öffnen?

Sie lies ihren Blick weiter durch den Raum, über die Decke und die Wände streifen, nichts…

Sie hatte doch alle Türen hinter sich geschlossen…

Sie sah sich weiter um, ihr Blick blieb an der Türe hängen. Die Klinke wurde von außen nach unten gedrückt und die Tür schwang auf. Helen hatte sich in den dunkleren Teil des Raumes zurückgezogen und sah, mit Verwunderung, wie eine junge Frau den Raum betrat.

Sie war in etwa so groß wie sie selbst und trug ihre langen braunen Haare lässig mit einer Spange hochgesteckt.

Die Unbekannte zog eine Art Taschenlampe aus der Jacke und ging, ohne Helen zu bemerken, zum Computer, vor dem sie noch vor wenigen Minuten gestanden hatte. Die Frau fuhr ihn hoch und kam dann an den Punkt, an dem sie ein Passwort eintippen musste. Sie sah den Bildschirm eine Weile an und tippte dann etwas.

Für einen kurzen Moment blinkte der Bildschirm grün auf und gab den Zugang auf die Informationen frei.

Helen legte den Finger an den Abzug ihrer Pistole, atmete noch einmal kurz durch und trat dann aus dem Schatten.

Die Frau vor dem Bildschirm fuhr herum, als Helen anfing zu sprechen. „Wer bist du? Was willst du hier?“ fragte sie und streckte ihr die Pistole entgegen. Sie starrte Helen für einen Moment erschrocken an, und hob dann langsam die Hände.

„Ich wusste nicht, dass es noch andere gibt…!“ sagte sie und erntete einen verwirrten Blick von Helen.

„Zeitreisende meine ich!“ fuhr sie fort.

„Bist du allein hier?“ fragte die ältere und als sie bejahte, steckte Helen die Waffe weg. Die jüngere Frau lies ihre Arme wieder sinken.

„Ich bin Eve!“ sagte sie. „Wie gesagt, ich dachte ich bin die letzte, die noch übrig ist,… Die meisten anderen wurden von den Prädatoren erwischt, oder von den Rieseninsekten… Oder sie sind in die Vergangenheit abgehauen…“

Helen nickte. „Ich bin Helen, ich wusste auch nicht, dass hier noch jemand am leben ist…“ meinte sie und das war nicht einmal gelogen. Sie hatte zwar keine Ahnung, wer diese „Zeitreisenden“ waren, und was sie wollten… bzw. Eve wollte. Doch sie hatte immer gedacht, dass hier in der Zukunft niemand mehr, … kein menschliches Wesen mehr am Leben war.

Eve griff nach dem seltsamen Gerät welches sie zuvor als Lampe benutzt hatte.

„Ich muss es laden…“ murmelte Eve und kramte unter all dem Chaos im Raum ein Kabel heraus. Helens Blick folgte jeder ihrer Bewegungen. Dann steckte sie die eine Seite des Kabels am PC und die andere Seite an der ‚Lampe’ ein.

„Wo ist deins?“ Eve sah zu Helen, welche schnell überlegte, was sie dazu sagen sollte. „… Kaputt… es ist… runtergefallen,…“ sie sah Eve an, die ihr das abzukaufen schien.

„Und du wolltest dir hier ein neues holen?“ fragte sie.

Helen nickte. „Genau… aber ich habe noch keines Gefunden!“

Eve lächelte. „Du steckst also hier fest… das ist blöd!“ dann sah sie sich um. „Ich glaube irgendwo sind noch ein paar ältere Modelle,…“ sie öffnete einen der Schränke und durchsuchte ihn, als sie nichts fand ging sie zum nächsten.

Helens Gedanken rasten.

Was waren das für Dinger? Man konnte damit durch die Zeit reisen? Mithilfe der Anomalien vielleicht? Waren es vielleicht Anomalien-Öffner?

„Ich habe eines gefunden!“ rief Eve und kam wieder zu Helen hinüber. „Aber wahrscheinlich ist es nicht auf dem neuesten Stand… und der Akku ist auch leer…“

Helen nickte. „Na dann… werde ich wohl ein update brauchen...“

Eve lächelte. „Aber das ist einfacher gesagt, als getan…“ sie deutete auf eine 8-Eckige Öffnung im Tisch. „Das Artefakt fehlt… irgendjemand hat es mitgehen lassen.“

„Das Artefakt?“ hakte sie nach.

Eve nickte. „Professor Cutter hat es gebaut, um die Anomalien vorherzusagen, … und irgendwer hat dann diese Geräte entwickelt, um sie zu öffnen… ich glaube es war diese Christine…“

„Johnson?“

Eve nickte. „Die auch für die Prädatoren verantwortlich ist …sie hat sie in ihrem Labor entwickelt…“ meinte sie mit düsterer Miene.

„Nur weil sie mehr Macht wollte…“

Helen seufzte. Sie hatte Nick also zu unrecht erschossen, Christine war diejenige, die dafür verantwortlich war…

In diesem Moment beschloss sie das zu verhindern.

Nick hatte das Artefakt nicht gebaut, er hatte das aus der Zukunft im ARC liegen gehabt, aber da es noch dort war konnte später immer noch jemand behaupten, er hätte es gebaut…

Eve schloss das andere Gerät an den PC an.

„Ich kann dir das rüberziehen, was ich drauf habe… es ist auch nicht alles, aber ich glaube es ist mehr als das hier hat“ sie lächelte Helen zu, welche zurücklächelte.

Während dem Laden und Daten transfair schwiegen beide. Sie hatten sich eigentlich nichts zu sagen,…

Aber Helen hatte so viele Fragen… nur wusste sie nicht, wie viel sie davon hätte wissen sollen.

„Ich habe leider das Passwort vergessen…“ meinte sie nach einer weile.

Eve sah auf. „Anomalie“ antwortete sie.

Helen nickte. „wie dumm von mir!“ meinte sie lächelnd.
 

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So ich hoff ich bekomm dafür n paar kommentare, was hat euch gefallen, was war logisch oder auch nicht... ja ich glaube es sind ein paar fehler drinne aber gut...

freu mich auf eure kritik bzw. euer lob
 

Connor

ZWEI

ZWEI
 

Die Datenübertragung war schließlich fertig, was das Gerät mit einem kurzen Piepton verkündete. Eve trennte die Verbindung und schob ihr Gerät ein.

„Und, wohin gehst du jetzt?“ fragte Helen sie und sah sie wieder an.

Eve zuckte mit den Schultern. „Wohin mich die Anomalien führen…“

Helen lächelte leicht. „Vielleicht sollten wir zusammen reisen, …“ schlug Helen vor.

Eve sah sie einen Moment verwundert an.

Helen sah von Eve auf den Schirm des Computers.

„Du könntest mir so viel erklären… ich habe das Gefühl, dass ich einfach alles vergessen habe…“

Eve sah sie an. „So wie das Passwort?“ hakte sie nach. Helen nickte. „Genau“

Sie sah die jüngere eine weile an um anhand ihrer Bewegungen, Gesichtsregungen oder ähnlichem herauszufinden, ob sie lieber die Strategie ändern sollte… nicht, dass sie überhaupt eine gehabt hätte.

Eve schien ihr das tatsächlich abzukaufen und Helen beschloss, weiter die Amnesie-Patientin zu spielen.

Sie lächelte ihr noch einmal kurz zu. Lügen war ihn noch nie schwer gefallen, was sich jetzt positiv auswirkte.

Eve tippte noch etwas auf den schirm und schien sich Informationen zu besorgen. Helen beobachtete sie interessiert.

Nach einer weile schaltete sie das Gerät aus und drehte sich zu der älteren um.

„Hast du Fragen?“ fragte sie und setzte sich auf den Schreibtisch.

„Zu viele,… gab Helen zu. Sie sah Eve direkt in die Augen, diese lächelte. „Ja, wenn du das meiste vergessen hast, ist das klar,…“

Die beiden Frauen schwiegen eine weile.

Es war so still, dass man eine Stecknadel hätte zu Boden fallen hören können. Helen wollte gerade zu einer Frage ansetzen, als sie ein leises klickern und ein kratzen an der Tür hörte.

Eve schien es auch bemerkt zu haben, denn ihr lächeln war einem erschrockenen, vielleicht auch etwas ängstlichen Gesichtsausdruck gewichen.

Sie starrten auf die Türe.

„Prädatoren,…“ hauchte sie und starrte weiter auf die Tür. „Wie … haben sie uns gefunden?“

Helen zuckte mit den Schultern, doch Eve sah nicht einmal zu ihr, sie schien keine Antwort erwartet zu haben.

Sie zog die ‚Lampe’ wieder aus ihrer Tasche.

„Wir müssen abhauen, …!“sie drückte ein paar Knöpfe auf dem Gerät und richtete die leuchtende Seite in den leeren Raum.

Sekunden später begann sich dort eine Anomalie zu öffnen. Helen starrte Eve an, dann die Anomalie.

„Wie…?“

Eve packte sie am Ärmel. „Ich erklär’s dir später!! Lass uns machen, dass wir wegkommen!!“ Sie zog Helen hinter sich her, durch die Anomalie. Helen konnte gerade noch ihren Rucksack packen und sehen, wie die Tür aufging und ein Prädator seinen hässlichen fledermausartigen Kopf hereinstreckte und zum Sprung ansetzte, dann landete sie im Laub.

Eve wirbelte herum und drückte wieder eine Taste des ‚Anomalien-Öffners.’

Die Anomalie schloss sich und die beiden Frauen atmeten erleichtert auf. Eve lies das Gerät wieder in ihrer Tasche verschwinden.

„Das war knapp!“ meinte die Jüngere. Helen starrte immer noch auf die Stelle, an der kurz zuvor die Anomalie gewesen war, dann nickte sie langsam.

Äußerlich schien sie die Ruhe selbst zu sein, aber innerlich sah es ganz anders aus.

Ihre Gedanken wirbelten wild durcheinander, überschlugen sich und ergaben trotzdem keinen Sinn… Sie schloss die Augen für einen Moment.

„Alles in Ordnung?“ fragte Eve versorgt. Helen nickte. „Ja, alles bestens…“

„Gut…“ meinte Eve. Sie klopfte sich das Laub von der Kleidung und fischte einige Blätter aus ihren Haaren.

Helen blieb noch einen Moment sitzen, erhob sich dann und klopfte sich ebenfalls das Laub ab.

Eve sah sich um.

„Wo sind wir denn gelandet?“ fragte sie sich selbst.

Helen sah sich nun auch um.

„Mesozoikum, spätes Jura, frühe Kreide…“ meinte sie.

Eve sah sie an und nickte.

„Viele Farne, Baumfarne, Nadelbäume und Ginkobäume…“ stimmte Eve zu. „Du bist gut“

„Danke…“ Helen lächelte. „Wohin gehen wir jetzt?“

Eve zuckte mit den Schultern, dann zeigte sie nach rechts. „Die Richtung?!“

Helen nickte. „Gut,…“ sie schulterte ihren Rucksack und die beiden Frauen machten sich auf den Weg.
 

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Vielen Dank an Milein, die mir ein Kommi hinterlassen hat und zwar das erste und einzige ^-^

arigatou!
 

Connor

DREI

DREI
 

(Rechtschreibfehler sind im preis inbegriffen, ich übernehme keinerlei Haftung!! xD)
 

Sie gingen schweigend nebeneinander her, beide in ihren eigenen Gedanken versunken.

Eves suchte die Umgebung ab, man konnte schließlich nie wissen was einen hinter dem nächsten Baum oder Gebüsch erwartete. Hin und wieder sah sie auch zu Helen, die sich ebenfalls umsah.

Wenn sie bemerkte, dass Eve sie ansah, lächelte sie ab und zu und wandte sich dann wieder der Umgebung zu. Eve lächelte dann ebenfalls und wandte sich wieder ab.

Sie wusste nicht warum, aber etwas störte sie an dieser Frau. Sie schien zwar nett zu sein und so weiter, aber trotzdem hatte sie so etwas an sich, was Eve nicht zuordnen konnte.

Alles passte, die Kleidung war ‚Zeitreise-tauglich’ ihre Ausrüstung ebenfalls und auch von der Figur her sah sie sehr,… Eve suchte nach dem richtigen Wort … aktiv? sportlich? sie kam nicht darauf, es wollte ihr einfach nicht einfallen.
 

Es wurde langsam dunkel, als die beiden an einen Fluss kamen. Helen setzte ihren Rucksack ab und holte die Wasserflasche heraus. Sie war beinahe leer, doch bevor sie sie auffüllte hielt sie einen Teststreifen ins Wasser. Man konnte schließlich nicht wissen…

Der Streifen färbte sich grün, was bedeutete, dass das Wasser in Ordnung war. Helen hielt die Flasche ins Wasser und füllte sie.

Eve hatte sich neben ihr ins Gras fallen lassen und hatte ebenfalls eine Wasserflasche aus ihrem Rucksack gezogen, aus der sie nun trank.

Helen lies sich nun auch ins Gras fallen.

Sie waren mehrere Stunden gegangen, die meiste Zeit bergauf. Helen sah zu Eve: „Lass uns hier Rast machen,… Nachts jagen sie nicht…“

Eve nickte. „Gut…“ auch sie war erschöpft. Sie hatte die Tage zuvor wenig geschlafen. Kunststück, mit Prädatoren an den Fersen und den riesigen Insekten im Nacken.

Sie lies sich nach hinten fallen und schloss die Augen, nur für einen Moment… dachte sie. Als ihre Augen geschlossen waren, spürte sie wie die Müdigkeit in ihr hoch kroch. Ein paar Minuten später schlief sie tief und fest.

Helen lächelte leicht, verstaute ihre Flasche im Rucksack und vergewisserte sich, dass Eve wirklich schlief.

Sie griff nach Eves Rucksack und öffnete ihn.

Sie sah noch einmal zu der Schlafenden und griff hinein.

Hauptsächlich Nahrungsmittel eine 2. Wasserflasche, aber nichts wirklich interessantes. Sie stopfte es zurück und öffnete eine der Seitentaschen.

Bingo! dachte sie und zog ein Notizbuch heraus, leider war es inzwischen schon fast zu dunkel um es zu lesen.

Der Mond ‚schien’ hier zwar heller, als in ihrer Zeit, aber nicht hell genug…

Sie schlug es trotzdem auf und hielt es ins Mondlicht.

Dort stand ein Datum, darunter ein text in einer recht sauberen, ordentlichen Handschrift. Sie konnte es zwar nicht lesen, aber sie blätterte trotzdem weiter.

Ab und zu fehlte eine Seite, oder der gesamte Text war durchgestrichen.

Helen runzelte die Stirn. Seltsam…

Als sie das Buck durchgeblättert hatte, fand sie in der hinteren Lasche des Einbandes ein Foto. Es waren mehrere Leute darauf, doch inzwischen war es wirklich zu dunkel um Einzelheiten auszumachen. Sie steckte das Foto zurück und verstaute das Buch an seinem Platz.

Sie schloss den Rucksack wieder und legte ihn an seinen Platz zurück.

Für einen Moment hatte sie mit dem Gedanken gespielt, das Buch einfach ich ihre Tasche zu stecken, doch das wäre Eve sicher sofort aufgefallen.

Seufzend lehnte sie sich zurück und verschränkte die Arme hinter ihrem Kopf. Anstatt Antworten zu bekommen hatte ihr das Buch nur noch mehr Fragen aufgeworfen.

Sie sah nach oben, in den Himmel, an dem die Sterne hell leuchteten und fragte sich, was das alles wohl zu bedeuten hatte.

Sie griff in eine ihrer Taschen und berührte ihr eigenes Notizbuch, nur um sicherzugehen, dass es noch dort war.

Sie seufzte noch einmal und schloss die Augen.

Noch eine Weile machte sie sich Gedanken über Eve und was sie den ganzen Tag über erzählt hatte, über ‚Zeitreisende’ und so weiter,… bis auch sie schließlich von der Müdigkeit übermannt wurde und einschlief, denn auch sie hatte die letzten tage, in der Zukunft nicht ordentlich geschlafen…

VIER

VIER
 

Als Helen erwachte, wurde es schon hell. Sie setzte sich auf, gähnte und streckte sich, dann sah sie sich um.

Eve saß neben ihr und schrieb etwas in ihr Buch. Sie sah Helen einen Moment an und lächelte.

„Gut geschlafen?“ fragte sie.

Helen nickte. „so gut man eben schläft…“ meinte sie.

Mit zunehmender Helligkeit füllte sich die Luft mit den verschiedensten Geräuschen. Mächtige Flugsaurier erhoben sich in die Lüfte, auf der suche nach Beute. Im Wasser wuselte es nur so von kleinen Tierchen.

Eve streckte das Gesicht in die wärmende Sonne und schloss für einen Augenblick die Augen. Wie schön die Sonne hier doch war, nicht wie in ihrer Zeit, wo die Atmosphäre verdreckt war und der Sonnenaufgang nicht mal halb so schön war. Sie lächelte innerlich.

Dann spürte sie Helens Blick auf sich und sah zu ihr hinüber. Sie lächelte ihr nur kurz zu und suchte sich dann aus ihrem Rucksack etwas zu essen.

Eve tat es ihr gleich, sie würden heute wohl weit gehen, da sollten sie gestärkt sein…

Als beide fertig waren mit frühstücken und sich die ganze zeit angeschwiegen hatten, brach Helen das schweigen.

„Was hast du vorhin in dein Buch geschrieben?“ wollte sie wissen.

„Nichts besonderes…“ antwortete sie. „Was man da eben so reinschreibt…“

Helen sah sie weiter an. „Ach so….“ meinte sie dann und nahm einen Schluck aus ihrer Flasche. „Wolltest du mir nicht was erzählen?“

Eve sah Helen einen Moment an.

„Ja,… genau. Hm~ wo fange ich an?“ fragte sie und zupfte an ihrer Unterlippe.

Helen sah sie erwartungsvoll an.

„Ehm,… gut also… ich fange mit dem an was ich mache… das ‚Zeitreisen’… nachdem Professor Cutter und der Rest des Teams die Anomalien entdeckt haben, ging die Entwicklung immer weiter, bis Connor Temple dieses Gerät,…“ sie zog das Anomalien-Öffnungs-Gerät aus der Tasche. „… erfunden hat, gab es Leute, die das ausnutzen, z. B. um in der Vergangenheit Rohstoffe abzubauen und so weiter… und unsere Aufgabe ist es, diese Menschen zu finden und na ja … banal gesagt ihnen das Handwerk zu legen … wir sind so was wie Ranger, die durch die Zeit reisen…“ meinte Eve und lächelte. „Wenn man das so sagen will… na ja, auf jeden Fall melden wir solche Vorfälle… bzw. haben sie gemeldet… im ARC, wo dann eine Spezialeinheit den Rest erledigt…“

Sie sah zu Helen. „Na ja… es ist nicht der einfachste Job, und es ist relativ gefährlich…“ meinte sie und seufzte, sie sah Richtung Horizont und Helen hatte das Gefühl, das sie traurig war.

Sie schwieg noch eine weile, bevor sie fragte: „Gefährlich,… wegen den Raubtieren?“

Eves Kopf zuckte in ihre Richtung. „Was?!“ sie war wohl gerade mit den Gedanken ganz weit weg gewesen.

„Wegen den Raubtieren gefährlich?“ fragte Helen noch einmal.

Eve brauchte einen Moment, bis sie antwortete. „Auch, … aber nicht nur, die … Unternehmer – nennen wir sie mal so – sind ziemlich skrupellos, die knallen einen ohne mit der Wimper zu zucken ab!!“ sie verzog das Gesicht. „Diese Schweine!“ sie stand auf.

„Wir sollten jetzt weiter!!“ meinte sie und griff nach ihrem Rucksack. Helen rappelte sich ebenfalls auf. Es war nicht gut, zu lange an einem Fleck zu sein, das wusste sie auch.

Sie schulterte ihren Rucksack und sah zu Eve, die auf ihren Kompass sah.

„Gut, die Richtung…“ meinte sie und zeigte nach nord, nord-ost. Helen nickte schweigend und trabte dann in die vorgegebene Richtung.

Nach welchen Kriterien Eve wohl den Weg aussuchte? sie beschloss sich die Frage für später aufzuheben, denn im Moment drängte sich ihr eine andere, für sie weitaus interessantere Frage auf.

Warum war Eve vorhin so wütend auf‚die Schweine’, wie sie sie genannt hatte, gewesen.

Sie knallen einen ohne mit der Wimper zu zucken ab, hatte sie gesagt, aber sie sah ja noch relativ lebendig aus…

„Eve…?“ durchbrach Helen das Schweigen, das schon wieder zuwischen den beiden herrschte.

„Ja?“ fragte diese und ging geradeaus weiter.

„Ehm…“ sie wusste nicht genau, wie sie fragen sollte. „Hast du … durch diese Leute … viele Kollegen … verloren?“

Ohne jegliche Vorwarnung legte Eve noch einen Zahn zu und preschte geradezu über die Wiese, die sie gerade überquerten, gab aber keine Antwort.

Helen glaubte zu hören, wie die junge Frau die Nase hochzog. Einen Moment später wischte sie sich mit dem Ärmel übers Gesicht, immer die Geschwindigkeit haltend, die sie gerade an den Tag legte.

War wohl keine so gute Frage gewesen,… dachte Helen und ging Eve, ebenfalls in erhöhtem Tempo nach.

Wieder herrschte schweigen zwischen den beiden Frauen. Eve preschte weiter voran und Helen ging ihr weiter nach.

Vielleicht eine viertel Stunde später machte Eve wieder langsamer und dann blieb sie plötzlich ganz stehen.

Helen, in ihre eigenen Gedanken versunken lief in sie hinein.

„Au…“

„Tut mir leid… warum bist du stehengeblie… ben?“ fragte Helen und sah dann den Grund dafür.

Ca. ein bis zwei Kilometer entfernt stand ein riesiges Fabrikgebäude. Helen rieb sich die Augen und sah dann wieder hin. Tatsache!

„Diese Mistkerle…“ meinte Eve. „Das schlimme ist, ich …“ sie sah zu Helen. „wir können nichts machen!“

„Das wollen wir sehn… meinst du es ist gut bewacht?“ fragte sie und setzte ihren Rucksack ab um ihren Feldstecher herauszuholen.

„Warum…?“ Eve sah Helen an, dann lächelte sie. „Du willst rein, hab ich recht?“

Helen grinste. „Warum nicht?“
 

(Rechtschreibfehler, wie immer im preis inbegriffen und keine Haftung meinerseits ^^)

FÜNF

FÜNF
 

Eve sah Helen an. „Du willst wirklich da rein?“

Helen nickte. „Was die hier tun kann die ganze Gegenwart… im Moment ja Zukunft ändern… Das wollen wir doch verhindern, oder?“

Eve nickte zustimmend und Helen sah durch ihr Fernglas.

„Ich … sehe keine Wachen…“ meinte sie.

„Kameras?“ fragte Eve, während sie etwas in ihrem Rucksack suchte.

„Hmm also von hier kann ich keine sehen… aber das muss ja nichts heißen!“

Eve nickte. „So ist es!!“

Helen nahm das Fernglas wieder herunter und sah zu Eve, die gerade eine Pistole in ihren Gürtel schob. Sie sah die junge Frau an, sagte aber nichts.

Eve bemerkte ihren Blick und meinte „Vorsicht ist besser als Nachsicht!“ sie schulterte wieder ihren Rucksack.

Sie nickte nur kurz.

„Erzähl mir was über diese Unternehmer… haben sie immer die neueste Technik und so weiter….“

„Meistens haben sie gar keine Überwachungskameras… sie sind sich ihrer Sache ziemlich sicher…“ meinte Eve grimmig.

„Dann sollte es ja kein Problem sein reinzukommen, oder?“

„Seit das ARC unbesetzt ist… sind sie nachlässig geworden, also ja…“

Helen sah Eve an. „Wenn aber die ganze Menschheit ausgelöscht ist,… wozu produzieren sie dann …?“

„Wahrscheinlich haben sie eine Anomalie gefunden, die ein paar Jahre früher aufging…“ meinte sie Schulter zuckend. „Ich weiß nur, dass sie produzieren, bzw. Kohle, Erdöl, Gold… abbauen…“ meinte sie und sah zu den rauchenden Schornsteinen.

Helen packte ihr Fernglas wieder weg. „Dann los…“ meinte sie und marschierte ein Stück näher heran, Eve folgte ihr.

Sie saßen in den Büschen vor dem Gebäude und beobachteten den Eingang eine Weile aus der nähe. Nach einer weile kamen ein paar Leute aus dem Gebäude und ein paar der Männer steckten sich eine Zigarette an.

„Mir kommt da eine Idee…“ meinte Helen, als sich die Typen über irgendwas zu amüsieren schienen.

Eve sah sie abwartend an und als Helen keine Anstalten machte ihr zu erklären, was sie vor hatte, fragte sie: „Was für eine Idee?“

Sie sah Eve an, dann zu den Männern. „Es sind Männer… wir sind Frauen… klingelt da was bei dir?“

Eve lächelte und nickte. „Ich verstehe…“

„Also… wenn sie uns die Geschichte abkaufen sollen…“ sie sah auf Eves Pistole. „…würde ich die besser verstecken, muss ja nicht gleich auffallen, oder?“

Eve zog eine Grimasse und verstaute die Pistole unter ihrer Jacke.

„Na dann… lass uns gehen“ meinte sie und die beiden traten aus den Büschen und gingen auf die Männer zu. „Wird schon schief gehen….“ hauchte sie und lächelte dann den Männern zu.

Die Männer drehten sich zu den beiden und sahen sie misstrauisch an.

„Hey, ehm …“ Helen sah sie an und tat etwas schüchtern und desorientiert.

„… Ich glaube … wir haben uns verlaufen…“ Eve fuhr sich durch die Haare und lächelte. „Meinen sie,… sie könnten uns helfen?“

Einer der Männer grinste. „Aber sicher doch…“

„Mensch, John du flirtest doch echt alles an, was weiblich ist und auf zwei Beinen geht…“ sagte einer der anderen und der Rest fing an zu lachen.

„Halt die Klappe, Mike…“ John sah Mike an und sah dann wieder zu den beiden Damen.

Helen lächelte. „Ich sollte außerdem … ein wichtiges Geschäft erledigen,… wenn sie wissen was ich meine…“ sie klemmte die Beine etwas zusammen.

Mike sah Helen an. „Hm …“ er sah die anderen an.

„Müssen wir eh dem Chef melden,…“ er zuckte mit den Schultern. „Also können wir sie auch gleich mitrein nehmen…“

„Na dann, die Damen…“ meinte John und ging zur Tür. Er tippte die 6-stellige PIN in das Schloss, die Tür summte und ging auf. „… treten sie ein!“

„Oh, vielen Dank“ Eve sah John an und strahlte. John lächelte zurück.

John zeigte den beiden dann auch den Weg zur Toilette, die beiden Frauen bedankten sich.

„Ich beeil mich auch …“ meinte Helen und zog Eve mit in die Toilette und schloss die Tür hinter ihr. Sie wartete einen Moment, sah sich um und meinte dann: „War doch gar nicht schwer…. Sie haben uns das echt abgekauft… mit dem verlaufen …“

„Stimmt, die sind echt dumm… nur wie werden wir die…“ sie sah zur Tür. „…jetzt wieder los?“

„Das ist das größere Problem… wahrscheinlich gar nicht…“ meinte Helen. „Dieser John… der schien ja total begeistert zu sein von dir… vielleicht lässt sich ja da was machen…“

„Er ist aber überhaupt nicht mein Typ“ stellte sie fest und sah zur Tür. „Wie ich diese Typen hasse….“ fluchte sie leise.

„Hm…“ Helen musterte sie. „Bisher waren sie doch nett…“ behauptete sie blauäugig und lächelte.

„… Das ist nicht dein ernst, oder?!“ Eve stemmte die Hände in die Hüfte und sah Helen ernst an.

„Nein,… mein ich nicht…“ sie seufzte und sah sich im Spiegel an.

„… also… wir müssen sie loswerden….“ murmelte Eve.

„Noch nicht,…“ meinte Helen lächelnd. „Wer weiß, wozu die uns noch nützlich sind,… außerdem wird es Aufsehen erregen, wenn wir sie … umbringen …“ sie sah zu Eve. „Das wäre blöd…“

Eve sah sie schweigend an. Sie überlegte.

„Du hast Recht….“ meinte sie dann und sah auf den Boden. „ich kann sie trotzdem nicht leiden,… wenn … ach was soll‘s! Bist du so weit?“

Helen nickte. „Schon lang…“

Die beiden verließen das Badezimmer und gingen zu den Soldaten zurück.

„Na, da seit ihr ja wieder…“ meinte John grinsend. Helen lächelte und auch Eve rang sich zu einem lächeln durch, obwohl sie den Kerl am liebsten aus dem Fenster… - moment Fenster gab es in dem Gebäude nicht- dann eben von Brontosauriern zertrampeln hätte lassen wollen,… oder etwas das es in dieser Zeit eben gab!

„Was bringt eigentlich zwei junge Frauen..“ er überlegte, wie er es formulieren sollte. „… in so eine Gegend?“

„Wandern…“ antwortete Helen. „Nur… haben wir uns ja dummerweise verlaufen…Der Kompass hat irgendwann verrücktgespielt…“ Helen zuckte mit den Schultern.

„Zum Glück haben wir ja dann sie gefunden“ Eve sah ihn so dankbar wie möglich an.

„Ja… da hattet ihr echt Glück…“ meinte John grinsend. „von hier aus gibt es kilometer weit nichts… also keine Zivilisation außer ihr seid an Schlangen, Spinnen und so weiter interessiert…“

„Wir wollten schon umdrehen,… aber zurück wäre es noch weiter gewesen… wir haben ja schon ein paar Tagesmärsche hinter uns… also sind wir immer weiter gelaufen… schließlich wollten wir die Wanderung beenden…“

John nickte verständnissvoll „Sehr Ehrgeizig…“
 

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Sou dat wars mal wieder... hoff das nächste kappi kommt etwas schneller xD

SECHS

SECHS
 

John brachte die beiden in einen kleinen Raum. „Ich bin gleich zurück…“ meinte er und lächelte Eve an. Diese wartete, bis er aus dem Raum war und verzog dann das Gesicht „Trottel…“ sagte sie und sah zu Helen, die grinsend sagte. „Ich glaube… er steht auf dich…!“

„Er steht ja anscheinend auf alle Frauen…“ meinte sie seufzend und sah sich im Raum um.

Sie zählte zwei Kameras, also wurden sie überwacht.

„Meinst du wir kommen bald wieder nach Hause...?“ fragte sie Helen und gab ihr zu verstehen sie solle mitspielen.

„Hoffe ich doch…“ meinte sie. „Ein ausgedehntes Bad nehmen…“ sie streckte sich genüsslich. „Das wäre doch jetzt toll“ Helen hatte die Kameras ebenfalls bemerkt.

„Ja, das wäre es wirklich…“ antwortete Eve und lies sich erschöpft auf einen der Stühle fallen.

Helen setzte ihren Rucksack ab und lehnte sich gegen die Wand.

Nun hieß es warten…
 

Eve wühlte in ihrem Rucksack herum und holte ihre Wasserflasche heraus, dass sie dann auf den Tisch neben sich stellte.

Nach einer fast ewigen Wartezeit kam John zurück und holte die beiden ab.

„So, die Damen…“ meinte er grinsend und hielt ihnen die Tür auf. „Wenn ihr mir bitte folgt…“

Eve und Helen tauschten einen Blick aus. „Wo geht’s denn hin?“ wollte Eve wissen.

„Lasst euch überraschen…“ antwortete er nur.

Helen und Eve verließen den Raum, dabei fielen ihnen die beiden anderen Soldaten auf. Die beiden folgten ihnen durch unzählige Gänge und Türen und blieben dann schließlich vor einer Tür stehen.

Sie fanden sich in einem sehr großen, sehr schicken gut eingerichteten Büro wieder.

Ein Mann mittleren Alters empfing sie. „Guten Tag, die Damen!“ grüßte er die beiden und bot ihnen eine Sitzgelegenheit an. John war derweil wieder aus dem Zimmer gegangen.

„Vielen Dank…“ antwortete Helen schnell, als Eve keine Anstalten machte etwas zu sagen.
 

Der Herr lächelte. „Mein Name ist Campbell, Henry Campbell!“ er machte eine Pause.

„Sie hatten wirklich Glück, dass Sie sich in unsere Richtung verirrt haben…“ meinte er dann. „Hier ist Kilometerweit gar nichts, keine Zivilisation oder ähnliches… Darf ich ihnen etwas zu trinken anbieten?“

Helen lächelte. „Danke“ Eve sagte immer noch nichts.

Mr. Campbell drehte sich von den beiden weg und redete weiter über die glückliche Fügung, die die beiden hierhergebracht hatte und ähnliches.

Helen sah zu Eve, welche ihre Hände zu Fäusten geballt hatte und deren Gesicht wutverzerrt war. Sie zitterte leicht und nahm das Geschwätz ihres Gastgebers überhaupt nicht wahr.
 

Sie unterdrückte den Impuls einfach aufzuspringen und dem Mann eine seiner Vasen an den Kopf zu werfen. Eve war sich ganz sicher. Er war es … etwas älter und sein Haar von silbrig-grauen Strähnen durchzogen, aber er war es … Ihre Augen verengten sich zu Schlitzen. Die letzten fünf Jahre hatte sie darauf gewartet, ihm gegenüber zu stehen. Sie hatte die Selbstbeherrschung trainiert, aber trotzdem gelang es ihr nun nur schwer sich zu beherrschen.
 

„Natürlich werden wir sie, sobald es uns möglich ist in die nächste Stadt bringen…“ schloss er seine Rede.

Helen lächelte ihn dankbar an. „Und wann wird das ungefähr sein? Wissen sie das schon?“

„Noch nicht, aber in den nächsten Tagen … bis dahin sind sie unsere Gäste!“ sagte Mr. Campbell in einem Ton, der keine widerrede duldete.

Die Tür hinter ihnen ging mit einem leisen klack auf. „Sie haben geläutet, Sir?“ Eve und Helen drehten sich um. In der Tür stand ein älterer Mann im Frack.

„James … bringe die beiden doch in eines der Zimmer im oberen Stockwerk.“

„Gäste?“ kam als Frage des Butlers.

„Ja, gib ihnen ein Zimmer mit Bad“ wies der Unternehmer an.

„Jawohl, Sir!“ er verneigte sich. „Wenn die Damen mir bitte folgen…“

Helen und Eve sahen sich fragend an, taten dann aber wie ihnen geheißen wurde.

„Ich hoffe sie werden heute Abend mit mir Speisen ….meine Damen“

„Sehr gerne, Mr. Campbell“ antwortete Helen mit einem Lächeln und folgte dem Butler.
 

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So ich melde mich mit einem neuen Kapitel zurück.

Erstmal danke an alle, die das überhaupt noch lesen, ihr musstet lange warten...

Das nächste wird es wohl erst nächstes Jahr geben... Ich hab ja auf dem Flug von Muc nach NY und zurück genug zeit zu schreiben :)

Hoff ich mal...

Besonderen Dank noch an abgemeldet. Domo!

Und die nächste Staffel kommt bestimmt ;)



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Kommentare zu dieser Fanfic (6)

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Von: abgemeldet
2010-11-07T16:41:43+00:00 07.11.2010 17:41
Ja die nächste Staffel kommt auf jeden Fall bestimmt und hoffentlich habe ich bis dahin meine beschissenen Rückenschmerzen auskuriert XD".

Also das Kapitel ist wirklich super zum lesen, konnte jetzt auch gar keinen Grammatikfehler oder Rechtschreibfehler erkennen ^^.

Weiter so freue mich schon auf die Fortsetzung =).

Hdgdl *knuddle*
Von: abgemeldet
2010-01-03T16:53:55+00:00 03.01.2010 17:53
So das 5 Kapitel habe ich so fleißig wie ich bin gleich gelesen als ich sah das du es hochgeladen hast ^-^.
Wie in den anderen Kommis zuvor finde ich das Kapitel wirklich ganz super gelungen
und gut geschrieben das merkt man beim lesen das meiner Ansicht jetzt nach wenige Wortwiederholungen drinnen sind zum Beispiel in einem Satz zweimal dann ^^
So mehr fällt mir jetzt nicht ein was ich noch schreiben könnte.
Von: abgemeldet
2009-10-14T16:32:25+00:00 14.10.2009 18:32
Deine Geschichte ist einfach fantastisch
*schwärm*
Immer wenn eins deiner Kapitel endet will man wissen wie es weitergeht
genau wie jetzt zum Schluss des vierten Kapitels ...
Also ich bin gespannt wie es dann nun weitergeht.
Von: abgemeldet
2009-10-14T16:22:57+00:00 14.10.2009 18:22
Was schon zu ende das Kapitel???
Ist diesmal ja noch kürze als das zweite aber nun gut ich werde etz dann mal das vierte Kapitel anfangen denn ich will unbedingt wissen wie es weitergeht ...
Von: abgemeldet
2009-10-13T18:59:29+00:00 13.10.2009 20:59
Sorry das ich erst jetzt das zweite Kapitel lese habe gar nicht mitgekriegt das du wieder welche hochgeladen hast ...
Ich finde deine Fanfiction einfach klasse bin gespannt wie die anderen zwei sind.
Und als ich deine dankeschön an mich gelesen habe bin ich voll rot geworden denn damit habe ich gar nicht gerechnet aber ich hinterlasse wirklich gerne kommis ^^
Von: abgemeldet
2009-09-18T16:32:15+00:00 18.09.2009 18:32
Tja ich habe jetzt erstmal die drei Seiten gelesen und ich muss sagen ich finde die Geschichte wirklich bisher gut gelungen rechtschreibfehler oder grammatikfehler sind mir bisher noch keine Aufgefallen aber nun gut kann ich aber auch alles überlesen haben ^^.
Ich freue mich aber auf jeden Fall schon wie es mit deiner Geschichte weitergeht

dat Milein :3


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